Was haltet ihr vom Dosenpfand?


Seite 1 von 3
Neuester Beitrag: 25.06.06 15:54
Eröffnet am:25.09.02 14:57von: eckiAnzahl Beiträge:52
Neuester Beitrag:25.06.06 15:54von: AktienwolfLeser gesamt:26.911
Forum:Börse Leser heute:6
Bewertet mit:


 
Seite: <
| 2 | 3 >  

51345 Postings, 8929 Tage eckiWas haltet ihr vom Dosenpfand?

 
  
    #1
25.09.02 14:57



Der norwegischen Recycling-Spezialist Tomra Systems  WKN 872535

Ein Überlegung wert.  

51345 Postings, 8929 Tage eckiSeit meinem Tip zu 5,9 ist Tomra super gelaufen.

 
  
    #2
1
28.11.02 15:27


Grüße
ecki  

3286 Postings, 8375 Tage PRAWDA25.9.02 SK 6,30 Euro o. T.

 
  
    #3
28.11.02 16:22

51345 Postings, 8929 Tage eckiDanke Prawda, ich hatte mir 5,9 notiert

 
  
    #4
28.11.02 17:50
in Berlin gabs die am 26.9 auch für 5,9 und Anfang Oktober noch mal.

Aber egal, gut gelaufen, auch wenn du erst bei 6,3 zum Schlußkurs gekauft hast. Und vor allem wieder über der langristigen Unterstützung von 7,0. :-)



Grüße
ecki  

9161 Postings, 9172 Tage hjw2wieder interessant? o. T.

 
  
    #5
04.01.03 07:52

51345 Postings, 8929 Tage eckiup für hill. :-) o. T.

 
  
    #6
10.01.03 22:53

2875 Postings, 9024 Tage HillDanke ecki!

 
  
    #7
10.01.03 22:58
sind dir noch mehr Unternehmen bekannt die sich mit dem Thema beschäftigen! Die ich gefunden habe sind alle nicht börsennotiert.

Gruß hill  

51345 Postings, 8929 Tage eckiIch habtte mal einen Artikel gelesen,

 
  
    #8
10.01.03 23:20
weiß aber nicht wo, da wurde auf Tomra hingewiesen und gesagt, dass sei der einzige an der börse.

Grüße
ecki  

2875 Postings, 9024 Tage HillNorweger erhalten Zuschlag bei Dosenpfand-System

 
  
    #9
14.01.03 12:05
Dienstag 14. Januar 2003, 07:25 Uhr
Norweger erhalten Zuschlag bei Dosenpfand-System

AFP)

Industrie und Handel wollen einem Pressebericht zufolge eine norwegische Firma mit der Steuerung des neuen Pfandsystems für Dosen und Einwegflaschen beauftragen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, sprach sich der technische Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) für die Firma Tomra Systems aus dem norwegischen Asker aus.

Diese Entscheidung müsse allerdings noch vom AGVU-Exekutivausschuss bestätigt werden. In dem Gremium sind unter anderem Vertreter von REWE, Edeka, Metro und Coca-Cola vertreten. Tomra ist der führende europäische Automatenhersteller. Die Firma hat UV-Markierungen für PET-Flaschen als Sicherheit gegen Pfandbetrug vorgeschlagen.

Mit den Norwegern hatten unter anderen die Kölner Firmen VfW AG und Trinkpack AG konkurriert. Sie wollten das Rückgabesystem durch mit Millionenaufwand hergestellte Sicherheitsetiketten gegen Missbrauch schützen. Auch die Deutsche Pfand AG ging dem "Handelsblatt" zufolge leer aus. Sie hatte vorgeschlagen, Dosen und Einwegflaschen mit einer fortlaufenden Nummerierung zu versehen und diese beim Einwurf in den Abfallcontainer zu scannen


 

2875 Postings, 9024 Tage HillTomra wiegelt ab

 
  
    #10
15.01.03 13:43
Norweger kriegen den Zuschlag Dosenpfandsystem in Sicht
Trittin legt nach Pflichtpfand in Sicht
Das neue Pfand Dose ist nicht gleich Dose

Dienstag, 14. Januar 2003
Vergabe des Pfandsystems
Tomra wiegelt ab  

Die norwegische Tomra hat Berichte über die Ausstattung Deutschlands mit ihrem Einwegpfandsystem relativiert. Man wolle ausdrücklich klarstellen, dass Tomra entgegen anderslautender Medienberichte nicht beabsichtige, ein nationales Einwegpfandsystem zu betreiben, hieß es nun in einer Pressemitteilung.
 
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass sich Handel und Industrie nach zähen Verhandlungen im Rennen um das Rücknahmesystem für Einweg-Getränkeverpackungen offenbar auf den norwegischen Weltmarktführer geeinigt hätten. Das Geschäft habe einen Wert von jährlich 500 Mio Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreisen.
 
Rewe, Coca Cola, Metro, Edeka und weitere im Getränkegeschäft tätige Konzerne, die sich ebenfalls um den Auftrag bemüht hatten, seien damit leer ausgegangen, hieß es. Entscheidend sei die Verfügbarkeit der Rücknahmetechnik gewesen, zitierte die Zeitung Verhandlungskreise. Ohne den Zeitdruck, die bundesweite Rücknahme schon bis zum Herbst zu organisieren, hätte wahrscheinlich eher das konkurrierende System der REWE-Tochter, Deutschen Pfand AG das Rennen gemacht. Ab Oktober soll das Rücknahmesystem bundesweit die Pfandauszahlung auf Dosen und Einwegflaschen garantieren.
 
Der Vorschlag sei gemeinsam mit anderen Automatenherstellern entwickelt worden, erklärte nun Tomra. Es handele sich daher nicht um den isolierten Vorschlag eines einzelnen Unternehmens, hieß es. Insbesondere sei die Entscheidung über den Sicherheitsstandard keine Vorentscheidung für andere Systembausteine wie Clearingstelle, Logistik oder Verwertung. Der Sicherheitsstandard sei offen und ermögliche wettbewerbsorientierte Entscheidungen im Hinblick auf die gesamte Wertschöpfungskette, hieß es.
 
Zudem bleibe festzuhalten, dass die von der Berliner Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) getroffene Entscheidung noch von Spitzenvertretern aus Handel und Industrie bestätigt werden muss, betonte Tomra. Dem "Handelsblatt" zufolge will die AGVU das Ergebnis am 24. Januar verkünden.

n-tv.de

 

2875 Postings, 9024 Tage HillBlindenschrift soll Dosenpfand-Betrüger abschrecke

 
  
    #11
1
15.01.03 23:34
Erst nach fünf Sicherheitsprüfungen druckt der Automat den Pfandbon aus


Blindenschrift soll Dosenpfand-Betrüger abschrecken


Von CHRISTOPH SCHLAUTMANN


Beim Einwegpfand wollen Handel und Industrie ihr für Oktober angekündigtes bundesweites Rücknahmesystem mit allen Mitteln vor Betrügern schützen. Der vierfache Sicherheits-Check, wie er in Skandinavien üblich ist, reicht den Deutschen nicht. Zusätzlich soll eine Kamera Blindenschrift auf der Dose lesen.


DÜSSELDORF. Itäkeskus Shopping Complex am Rande der finnischen Hauptstadt Helsinki: Eine junge Frau stopft nacheinander Getränkedosen, Glas- und Kunststoffflaschen in eine kleine runde Öffnung, die sich an der Eingangswand des Einkaufscenters befindet. Nachdem die letzte Dose in dem unsichtbaren Gerät verschwunden ist, drückt die Kundin einen grünen Knopf direkt neben dem Einfüllloch. Wenige Sekunden später quillt ihr aus einem kleinen Schlitz der Pfandbon entgegen, den sie später an einer der Einkaufskassen im Shoppingcenter verrechnen wird.

Ab Oktober könnte es ähnlich auch in Deutschland aussehen. Dann nämlich, so haben es Handel und Industrie dem Bundesumweltministerium versprochen, soll das deutschlandweit einheitliche Pfandsystem für die Einweggetränkerücknahme stehen. Und Skandinavien liefert den Deutschen dabei das Vorbild.

Am Freitag nächster Woche wird mit großer Wahrscheinlichkeit der mächtige Exekutivausschuss der Berliner Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Verpackung (AGVU) einem Sicherheitssystem den Zuschlag erteilen, das der norwegische Automatenhersteller Tomra Systems ASA seit vielen Jahren in Skandinavien und den USA im Einsatz hat.

Bislang kommen die Rücknahmegeräte der Norweger mit insgesamt fünf Sicherheitsprüfungen aus, um herauszufinden, ob für die eingeworfene Dose oder Flasche tatsächlich Pfand zu zahlen ist. Während zunächst eine Waage das Gewicht ermittelt, identifizieren Detektoren das Material des Leerguts. Gleichzeitig fotografiert eine Digitalkamera den Getränkebehälter und gleicht das Bild mit Vorlagen bepfandeter Verpackungen ab, die der Automat in seiner Datenbank gespeichert hat.

Per Scanner liest der Automat zusätzlich den EAN-Strichcode. Die hinterlegten Daten müssen nicht nur mit den ermittelten Gewichten und Verpackungsmaterialien zusammenpassen. Mit dieser Methode lässt sich auch leicht ermitteln, wie viele Dosen oder Flaschen einer bestimmten Charge zurückgegeben werden. Steigt die Quote über 100 %, ist Gefahr in Verzug. „Wir müssen dann davon ausgehen, dass Betrüger am Werk sind“, erklärt Michael Löwe, der bei der norwegischen Firma zuständig ist für das weltweite Automatengeschäft.

Die Sorge vor Betrügereien im großen Stil ist keineswegs unberechtigt. Nach der Einführung des so genannten „Returpack-System“ in Schweden, bei dem seit 1984 Einweggetränkeverpackungen mit Pfand belegt sind, war immer wieder pfandfreies Leergut aus dem Ausland in den Automaten aufgetaucht. „Vor allem aus Polen wurden leere Dosen in ganzen Lkw-Ladungen herbei geschafft“, erinnert sich Tomra-Manager Löwe.

Den kriminellen Müllimporteuren hatten es die Schweden zunächst leicht gemacht. Weil niemand mit einem hohen Betrugspotenzial rechnete, genügte den Rücknahmeautomaten für die Pfandauszahlung eine Überprüfung des Verpackungsmaterials. Identifizierte der Detektor Aluminium, klingelte die Kasse.

Solche Fehler will man hier zu Lande vermeiden – zumal Deutschland deutlich mehr Nachbarstaaten mit Einwegleergut ohne Pfand besitzt als Schweden. Mit 25 Cent pro Dose ist der Pfandbetrag hier zudem wesentlich höher als in Skandinavien. Weil Betrügern so ein lukrativeres Geschäft winkt als anderswo, fordern Handel und Industrie für das im Oktober startende deutsche System einen fünften Sicherheits- Check. So sollen die Getränkeetiketten eine nur unter UV-Licht lesbare Farbmarkierung erhalten, Dosen eine erhabene Prägung – möglicherweise in Form der Braille-Blindenschrift. Diese Echtheitszertifikate muss die elektronische Kamera künftig zusätzlich im Rücknahmegerät erkennen, bevor der Automat den Pfandbon ausdruckt – und den Getränkebehälter zwecks Entwertung zerquetscht.

Die vier traditionellen Erkennungsarten werden von allen konkurrierenden Automatenherstellern beherrscht, nur die fünfte Sicherheitsprüfung gilt als Domäne von Tomra. Doch die Norweger zeigen sich kooperativ: „Wir werden den übrigen Herstellern entweder die Technik auf Lizenzbasis zur Verfügung stellen oder in ihrem Auftrag die Zusatzgeräte selbst produzieren“, heißt es in der Deutschland- Niederlassung im rheinischen Hilden.

Dass auch Wettbewerber wie Trautwein, Prokent oder MRV vom Geschäft mit dem Einwegpfand profitieren, stört die Norweger wenig. Im Gegenteil: Schließlich sollen die Automaten bis Oktober möglichst flächendeckend über Deutschland verteilt sein. Wäre die Getränkebranche dabei allein auf Tomra angewiesen, könnte es bei dem errechneten Bedarf von 35 000 bis 40 000 Rücknahmegeräten zu dramatischen Engpässen kommen. Bei der Auswahl der Technik hätte sich dies vergangene Woche womöglich für Handel und Industrie als K.o.-Kriterium erwiesen.

Billig wird es für die Supermärkte trotzdem nicht: Die Automaten sind erst ab 15 000 Euro zu haben und benötigen mindestens anderthalb Meter Ladenfläche.  

2875 Postings, 9024 Tage HillErneut Niederlage für Pfandgegner vor Bundesgerich

 
  
    #12
16.01.03 17:04
Erneut Niederlage für Pfandgegner vor Bundesgericht
Leipzig (dpa) - Die Gegner des Dosenpfandes haben in ihrem Kampf gegen die Abgabe erneut eine Niederlage erlitten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies ihre Klage ab. Geklagt hatten 33 Händler, Verpackungshersteller und Getränkeunternehmen. Veröffentlicht von RZ-Online am 16.01.2003 16:43  

25951 Postings, 8556 Tage PichelTomra abgeschmettert!

 
  
    #13
24.01.03 18:48
AGVU - Handel und Getränkeind. einigen sich auf Technik für einheitl. Pfand- und Rücknahmesystem bei Einweggetränken. Systemtechnik entspricht nicht den Vorschlägen, die Tomra und Prokent gemacht haben,
Quelle Reuters 18:21/23

Ich kaufe ShortZerti auf Tomra

Gruß Pichel

 

25951 Postings, 8556 Tage Pichelfür alle die auch rein wollen WKN 163174 ABN

 
  
    #14
24.01.03 18:52

Gruß Pichel

 

25951 Postings, 8556 Tage PichelCharts

 
  
    #15
24.01.03 19:26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruß Pichel

 

95441 Postings, 8729 Tage Happy EndHandel + Industrie einigen sich über Kennzeichnung

 
  
    #16
24.01.03 22:39
Die ärgerliche Regelung des Anfang des Jahres eingeführten Dosenpfands soll verbessert werden. Innerhalb von zwei Monaten wollen Handel und Getränkeindustrie ein anwendungsreifes Rücknahmesystem präsentieren.

Hamburg - Zu einer Einigung im gemeinsamen Ausschuss von Handel und Industrie kam es in Köln auch bei der Sicherheitskennzeichnung für pfandpflichtige Einwegverpackungen. Dies und das neue Rücknahmesystem seien die Voraussetzung für die zugesagte Einführung eines bundeseinheitlichen Pfandsystems zum 1. Oktober, hieß es. An der Sitzung des Ausschusses nahmen auch Vertreter des Bundes und der Länder teil.
Bisher hatten sich Industrie und Handel gegen das seit Jahresbeginn geltende Pfand für Dosen und Einwegflaschen mit Bier, Wasser und kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken gewandt. Sie wollten die Pfandpflicht gerichtlich stoppen. Da es zu keiner Kooperation kam, gibt es bisher kein einheitliches Rücknahmesystem.

Nach Ansicht des Ausschusses hat sich die Kennzeichnung der Verpackungen als technisch und wirtschaftlich überlegen erwiesen. Durch diese Technik seien kompakte, preiswerte Rücknahmeeinrichtungen auch für kleinere Läden möglich, hieß es. Der Ausschuss beschloss die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft aus Anbietern von Sicherheitstechnik und Automatenherstellern sowie Industrie und Handel. Diese wurde beauftragt, die technische Rücknahmevorrichtung "innerhalb von zwei Monaten anwendungsreif zur Verfügung zu stellen".

Dosen sollen nun mit einer zusätzlichen Prägung im Deckel versehen werden, Flaschen erhalten einen besonderen Aufdruck. Beide Merkmale werden in den Pfandautomaten von einer Digitalkamera geprüft. Zusätzliche Klebeetiketten sind nicht notwendig. Zudem müssen die Verpackungen bei der Rücknahme nicht wie bei anderen Systemen zerstört werden.

spiegel.de  

34698 Postings, 8858 Tage DarkKnightDosenpfand ist die Beerdigung des

 
  
    #17
25.01.03 02:19
Service-Gedankens.

Ich hoffe, daß damit der Krug bricht, der zum Brunnen ging.  

25951 Postings, 8556 Tage Pichelhier die genau Meldung

 
  
    #18
25.01.03 14:41
Dosenpfand: Einigung auf Rücknahmesystem


Flensburg - Handel und Getränkeindustrie haben sich auf eine Technik für das einheitliche Rücknahmesystem für Einweggetränke verständigt, das bis zum 1. Oktober eingeführt werden soll. Das System entspreche nicht den Angeboten, die die norwegische Tomra und die thüringische Prokent AG gemacht hätten, sagte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), Wolfgang Schutt, am Freitag nach der Sitzung des zuständigen Exekutivausschusses. Der Ausschuss empfehle stattdessen ein Direkt-Druckverfahren mit Entwertung. Dafür gebe es mehrere Anbieter, darunter die Bundesdruckerei. Ausschlaggebend sei gewesen, eine kompakte und preiswerte Rücknahme auch für kleine Verkaufsstellen zu schaffen. ap

erschienen am 25. Jan 2003 in Wirtschaft



Gruß Pichel

 

25951 Postings, 8556 Tage Pichelup

 
  
    #19
27.01.03 07:30

Gruß Pichel

 

25951 Postings, 8556 Tage Pichel6 bz ;-) 4-4,3 T

 
  
    #20
27.01.03 10:04

Gruß Pichel

 

6050 Postings, 8724 Tage jack303Glückwunsch Pichel, zu spät gesehen

 
  
    #21
27.01.03 10:16
uf wiedrluagn jack

 

51345 Postings, 8929 Tage eckiHeftiger Abschlag. Aber 6 ist prägnante Marke

 
  
    #22
27.01.03 10:16
Die waren schon ohne AUftrag aus Deutschland profitabel. Dann beherrschen sie halt weiterhin den Markt in anderen Ländern. ;-)

Mal sehen, ob die Neuerfindung des Rades in Deutschland ein vernünftiges System hinkriegt, wenn man schon bewährte Technologie unbedingt vermeiden wollte.....

Grüße
ecki  

25951 Postings, 8556 Tage PichelTomra 4,70 bez.

 
  
    #23
27.01.03 10:32
Schein 163174 0,81 bez am Freitag mit 0,46 gekauft (Hälfte weg) *ggggggggggg*

Gruß Pichel

 

51345 Postings, 8929 Tage eckiGratuliere Pichel,

 
  
    #24
27.01.03 10:48
das ist heftiger als von mir erwartet. Steht in keinem Verhältniss zum Firmenwert, bzw, dass war nur ein neuer Markt bei laufendem profitablem Geschäft.

Gibts das Ding auch als bull-Zerti? Die Gegenreaktion wird kommen.

Grüße
ecki  

25951 Postings, 8556 Tage PichelDanke, call is 163173

 
  
    #25
27.01.03 11:02

Gruß Pichel

 

Seite: <
| 2 | 3 >  
   Antwort einfügen - nach oben