Warum ich seeeehr stolz bin ein Deutscher zu sein!
Als ich vor langer Zeit bei der Bundeswehr war, musste ich „leider“ jedes mal wenn ich mich beschweren wollte, eine Nacht darüber schlafen. Nach dem ersten mal wusste ich warum! Meine Handlung wäre unüberlegt und viel zu spontan gewesen, am nächsten Tag als ich dann meine Beschwerde schriftlich verfasste, stand der Sachverhalt in einem ganz anderen Licht und Objektivität leitete meine Gedanken und schließlich habe ich es, glaube ich, sein lassen.
Und ja, ich habe es mir lange überlegt, ob ich hier was schreiben soll!!!
Ariva ist ein international genutztes Board und hier sind sicherlich viele International Nutzer, die sich glaube ich, nicht zu unrecht über uns Wundern.
Noch ein Kleinigkeit zu meiner Person: Ich bin Ausland aufgewachsen, habe mich als Kind
mit 10 Jahren in Amerika als „Nazi“ beschimpfen lassen müssen, obwohl ich damals mit Wort schon gar nichts anfangen konnte. Ich glaube, ich weiß was es bedeutet Ausländer zu sein.
Zu den einzelnen Beiträgen kommen ich nun:
@Steinpilz
Du bist Schweizer und stolz darauf; gut so! Aber „Europa braucht die Schweiz, aber die Schweiz nicht Europa!“ Ich versteht deine Abneigung gegen Europa nicht. Natürlich wir als Exportnation tun viel für den Ausbau Europas, aber nicht die Hölle auf Erden. Und auch wenn es Dir nicht gefällt, mit Europa meine ich das geographische Europa, und die Schweiz liegt nun mal mitten drin. Dafür können wir deutschen leiden nichts.
Zu deinem Beispiel mit dem Käse zeigt doch wie vorteilhaft es sein kann bei Europa mitzuwirken. Denn dann könnte ihr viel stärker eure Positionen vertreten, eher nach dem Motto: „Einer für alle, alle für einen,!“ Wie groß die Gewichtung kleinerer Staaten in der Europäischen Union ist, zeigt doch am besten das Beispiel Lichtenstein.
Ist es nicht unfassbar, wenn mal genauer darüber nachdenkt, dass Staaten, die sich noch vor 56 Jahren wie Todfeinde bekämpft haben, bald eine gemeinsame Währung haben werden.
Ich bin stolz das erleben zu dürfen.
Ich glaube nicht, dass ihr euer Land verscherbeln würdet. Aber Stolz auf Waffenverkäufe in alle Welt? Ich kann nicht glauben, dass alle Schweizer so Profitorientiert sind wie Du.
@katjuscha
„Wie kann man denn stolz auf ein Land sein?“ Ich wollte diese Frage erst später beantworten, aber zu deiner Reaktion auf Steinpilz: Hier ist meine Begründung:
Warum ich Stolz bin ein Deutscher zu sein!
Ich glaube viele machen den Fehler, sich überhaupt nicht mit der Frage zu beschäftigen und darüber nachdenken, bevor sie versuchen sie zu beantworten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut Friedmann ist. Mit was für einer Leichtigkeit er es immer wieder schafft alle seine gegenüber in die Enge zu drängen. Und dabei ist es egal, ob es sich um Entschädigungszahlungen oder das Parteiprogramm der Grünen handelt. Das Problem liegt doch darin, das wenn die Frage aufkommt, bei jeden sofort bestimmte Bilder in den Kopf schießen, die entweder auf die NSDAP oder die NPD, usw. zurückführen. Jahrelanges kollektiv geprägtes Schuldbewusstsein.
Aber ist dir bewusst, dass wir in der längsten Friedensperiode leben, seit bestehen unseres Landes. Dass wir es geschafft haben, uns in Europa zu integrieren, wirtschaftlich sowie politisch und kulturell. Das Deutschland heute eine Zufluchtsort für politisch verfolgte ist, dass es für mehr Bevölkerungsteile dieser Erde eine erstrebenswertes Ziel ist nach Deutschland zu kommen und von unserem Reichtum zu zehren, als wir uns beide vorstellen können. Wir, und damit meine ich ausschließlich Ossis, haben es geschafft, Deutschland wieder zu vereinigen, mitgewirkt, dass der „Eiserene Vorhang“ fällt und damit der Kalte Krieg beendet wurde.
Wir haben es geschafft, obwohl immer behauptet wird, alles Handeln sei von kapitalistischen und egoistischen Zielen bestimmt, eine „Umweltpartei“ in die Regierung unseres Landes zu wählen.
Mit der Mitgestaltung der Europäischen Union sind wir Größer geworden als wir selbst, denn nicht Deutschland oder Frankreich oder die Schweiz ist wichtig, sondern Europa. Heute ist das ja selbstverständlich, aber mir passiert es immer noch, das wenn ich nach Österreich fahre ich meinen Pass mitnehmen will, doch ich brauche ja gar keinen. Was das bedeutet werden unsere Kinder nie fühlen können, denn sie wissen es nicht besser, doch wir und unsere Eltern haben dies möglich gemacht.
Ich bin als Deutscher aufgewachsen, meine Kinder werden als Europäer aufwachsen und dies nicht im 1000 Jährigen Reich, sondern in Frieden.
Ich kann mich mit dem, was Deutschland heute ist, was es außenpolitisch darstellt und für die Werte, für die es eintritt, identifizieren.
@Gruenspan
Lenin!!! Persönlichkeit ja, aber...
@TanjaBot
Für eine Anklage wegen Verleumdung oder übeler Nachrede würde es auf jeden Fall nicht reichen.
Ist es nicht toll, dass wir in einem Land leben, in dem ich auf die Straße gehen kann und sagen kann ich finde meine Minister alle ...! Leider wissen viele nicht, was Freiheit bedeutet. Ich weiß noch genau, wie mir meine Eltern erzählt haben, wie sie früher oft nach West-Berlin gefahren sind, auf der Transitautobahn von Kontorllpunkt zu Kontrollpunkt mit einzuhaltenden Zeitabständen. Wenn sie dann endlich wieder auf freiem Boden waren, haben sie jedes mal angehalten und sind in den Wald gegangen und haben mit Atemzug die Freiheit gespürt. Ich war leider erst 1989 nach der Öffnung der Grenzen zum ersten mal drüben, doch auch ich konnte den Druck noch spüren.
„"Wander doch aus, wenn es Dir hier nicht gefällt."
würdest du mir das bitte noch etwas näher erläutern?
ich möchte doch nicht erst von dir und deinesgleichen abgeholt werden, deshalb auch ohne weitere erläuterung besten dank, ich hab die koffer schon gepackt, muss nur noch versuchen nen arischen ausweis zu bekommen.“
Ich gehe doch mal stark davon aus, Du hast Dich eher von der Hitze des Gefechts leiten lassen und nicht darüber nachgedacht was Du damit Implizierst.
Bei uns in Bayern heißt Auswandern nördlich der Donau, also nach Preussen zu gehen.
(Kleiner Scherz am Rande!)
@hundt
Deine Bemerkung „Kluge Ratschlaege von einem gewissen Alpenlaendler hatten wir schon zu Genuege !
Das muss wohl an der Hoehenluft liegen.“ ist mindestens so beleidigend, wie die von Tanja, ich hoffe, Du bist Dir dessen bewusst.
@katjuscha
Das mit der Nationalhymne ist ja wohl nicht Dein ernst. Was glaubst, Du warum die nur noch eine Strophe hat und nicht mehr drei! Und zu behaupten in Deutschland hat es so was wie Vergangenheitsbewältigung noch nicht gegeben ist pure Blasphemie.
@Barney
Wie recht Du nur hast, aber wie soll man die Menschen ändern, wenn man nicht bereit ist, mit ihnen zu diskutieren. Integration statt Ausgrenzung! Deshalb war ich auch gegen ein Verbot der NPD.
@Sanker
Bitte höre mit der Fischer Diskussion auf. Warum müssen alle immer auf dem Gestern herumhacken. Können sich Menschen denn nicht zum bessern wandeln. Beurteile das Heute, schau Dir an was gestern war und bilde Dir eine Meinung, wie es demzufolge Morgen aussieht. Genau aus dem selben Grund gibt es nämlich heutzutage noch viele Menschen auf der Welt, die der Meinung sind Deutschland sei voller Nazis.
@ecki
Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass die Wiedervereinigung um sonst gewesen wäre. Als ob die Kohl Regierung freiwillig Milliardenschulden gemacht hätte. Wo hättest Du denn die 150 Mrd. DM jedes Jahr hergenommen, die in den Aufbau Ost gepumpt wurden.
Zum vorläufigen Schluss bitte ich euch nur um zwei Dinge. Denkt bitte erst nach über was ihr schreibt und übt euch ein wenig in Torenanz!
Gruß Borging
@prosecco:
ich habe ein jahr in der schweiz studiert. die fremdenpolizei kam mind. einmal im monat vorbei, schaute sich bei mir um, fragte mich aus, was ich so mache usw. - wenn ich nicht da war, erkundigten sie sich bei nachbarn und meiner vermieterin.....fand ich sehr befremdlich.....
demokratie? ja, direkte demokratie ist eine feine sache - und in einem kleinen land auch machbar, obwohl ich einige kannte, die das schon nervig fanden, bald jedes wochenende abstimmen zu gehen, ob eine schwimmhalle mehr zuwendungen bekommt (gibt selbverstaendlich auch wichtigere entscheidungen!
du bist stolz auf 150 jahre demokratie und frieden? wie war der spruch? du bist wohl aus appenzell? so wurden immer die leute bezeichnet, die nicht ganz so schnell waren im begreifen (habe ich an der uni fribourg fast taeglich gehoert) - du weisst sicher, warum! :-)
frieden ja! aber wie war das mit dem nazigold? nicht gerade ein glanzleistung, oder?
und was den eu-beitritt betrifft: fast alle profs regten sich darueber auf, dass die schweiz bei der eu eine art rosinenpicken veranstaltet, alle vorteile in sachen wirtschaft werden in sondervertraegen ausgehandelt, aber verantwortung uebernehmen will man nicht - und schon garnicht entscheidungsbefugnis abgeben. es waren schweizer professoren, die diese art von politik unerhoert finden - aus der sicht des schweizers ist das aber die angenehmste variante - und kann ruhig so weiterlaufen....das wuerde sicher jeder so machen, oder?
deutschland: setzt sich ein fuer europa, zahlt am meisten fuer europa - und aus meiner sicht fuer viele unsinnige dinge - und laesst sich auch vieles von anderen laendern sagen - eine bescheidene rolle, die uns gut zu gesicht steht. wer ein europa will, muss kompromisse akzeptieren...
ich bin trotzdem nicht stolz auf das land! auch nicht stolz auf die doppelmoral unserer politiker, nicht stolz auf das verhalten vieler menschen. und schon garnicht auf eine hymne.
ich waere stolz auf jeden einzelen, der im taeglichen leben mit kleinen dingen seine toleranz beweist gegenueber aneren, der mit seinen haenden, worten dazu beitraegt, dass dieses land liebens- und lebenswert ist...
grosse sprueche von politikern, lichterketten, demos - alles nett. aber es neutzt nichts, wenn ich dann nach hause gehe und denke, damit meine pflicht erfuellt zu haben...
und hoert mir auf mit zahlen - z.b. milliarden, die in den osten gepumpt wurden, um die neuen laender wieder aufzubauen. was fuer eine leistung!
der grossteil wurde von westdeutschen beamten, die gegen einen dschungelzuschlag in den osten kamen, um den ossi zu zeigen, wie man buerokratie macht, gleich wieder mit grossauftraegen an firmen aus der alten heimat zurueckgepumpt...
sicher ist einiges passiert, und es sieht heute im osten schon wesentlich besser aus als vor 10 jahren - aber stolz auf die art und weise, wie man den ossis ihre selbsterkaempfte demokratie aus der hand genommen hat (und er sich natuerlich auch nehmen liess) - bin ich nicht....
so, das wollte ich mal loswerden!
und nebenbei, dass solch eine diskussion hier stattfindet und stattfinden kann, macht mich auch ein wenig stolz auf euch, egal, wo ihr herkommt....
und als letztes wort zu deutschland: als ich ein vierteljahr in indien war, hatte ich mich auch wieder richtig auf die heimkehr gefreut :-)
also dann,
bogart
Wer meine Zeilen bis dato gelesen hat spürt sicher, dass es mir nicht darum geht der Schweiz einen Heiligenschein zu verpassen - sicher nicht.
Das mit der Neutralität ist für einen Kleinstaat wie es die Schweiz ist Überlebenswichtig, mit dem Beitritt zur EU ist auch der Neutralitätsanspruch wie er in der Schweiz versucht wird durchzuziehen klar in Frage gestellt.
Für mich kann eigentlich nur das Internationale Rote Kreuz den Anspruch absoluter Neutralität in Anspruch nehmen. Zur Information das IKRK hat ihren Sitz in der Schweiz und hat auch hier seinen Ursprung.
Grüsse Prosecco
denn wenn ich mir gewisse ungerechtigkeiten in der Welt ansehe
so muss ich erkennen das ich kann nicht neutral sein kann.Div Massaker,Talibanirrsinn,Naher Osten,usw,usw wer kann da bitte neutral sein?
Eine persöhnliche Meinung muss doch jeder haben.
Auf den Kern gebracht ist neutralität eine ignoranz der ungerechtigkeit.
Ah da bist du wieder Josua leider hast meine Frage immer noch beantwortet.... ich warte drauf wie auf alle anderen.
Du darfst Neutralität nicht mit Gleichgültigkeit verwechseln
Neutralität hat nichts mit gutheissen von Greueltaten zu tun. Neutralität heisst für mich auch Unabhängigkeit. Wenn ein Staat als maxime hat sich aus fremden Händeln raus zu halten ist das kein schlechter Grundsatz. Neutralitä verbietet auch nicht Verbrechen an die Menschlichkeit zu verurteilen. Bestes Beispiel hier zu ist unsere ex. Bundasanwältin Carla Delponte sie ist jetzt Chefanklägerin der UNO in Den Haag.
Hallo Fosca Schön gesagt! Faszinierend wie so ein thread verlaufen kann es ist spannend.
Gr. Prosecco
das würde jeder rechtstaatlichkeit und jeden rechtsgefühl des Einzelnen
zuwiderlaufen.
Wo fängt neutralität an und wo hört sie auf?
Wer ist das opfer,der mit dem Messer,oder der der blutig am boden liegt?
Bin ich als Einzelner Schweizer neutral sollte eine fremde Macht die Schweiz angreifen?Was ich sagen will,man kann nicht neutral sein
ohne wegzusehen,man muss die Fakten prüfen und zu einen Urteil kommen.
Anders geht es nicht,auch in der Schweiz nicht.
Wir in Österreich habens da ein bisschen einfacher unsere neutralität
ist kriegsbedingt und nicht in jahrhunderten Jahren gewachsen wie in der Schweiz.Österreich trennt sich sicher leichter von der neutalität.
Mit der wachsenden Globalisierung wird neutralität immer unglaubwürdiger
und nicht praktizierbar.
Auch ich ergreife nicht kopflos Partei sondern unterscheide sehrwohl
zwischen Recht und Unrecht und bilde mir eine meinung,aber diese meinung
kann nicht neutral sein.Denn dann währe es mir einfach egal.
jo
warum ich nicht sehr stolz bin ein deutscher sein:
der egoismus und die ignoranz vieler meiner mitmenschen wirken befremdend auf mich.
die fähigkeit zuzuhören (nicht aus geschäftlichem interesse) ist teilweise nur noch rudimentär vorhanden, andere meinungen willig zu akzeptieren ebenso.
zivilcourage ist nicht weitverbreitet.
meine grossmutter wurde in ausschwitz gefoltert und misshandelt.
ich habe manchmal das bedürfnis eine waffe zu ziehen und einem neonazi den kopf wegzupusten. schon allein dafür, dass er sich so kleidet um auszusehen wie ein neonazi.
doch du sollst nicht gleiches mit gleichem vergelten, denn das stellt dich auf eine stufe mit dem täter (und meine grossmutter hätte es bestimmt nicht so gewollt, denn sie war ein freidenker).
und da wären wir schon beim thema toleranz.
ich bin in mir selbst zu hause ohne mich zu idealisieren und fühle mich fremden oft verbundener als meinen landsleuten.
schade eigentlich.
mein land ist meine frau und meine familie. für sie bin ich bereit alles zu geben.
bye
whirl
Niveau meiner letzten Argumentation Dich entäuscht haben, so freut mich das.
Dabei kam scheinbar meine manchmal etwas direkte Art zum Ausdruck, zu der
ich aber stehe. Bei all dem was ich teilweise mitbekommen habe, von Eurer
Seite, spiegelt dies wirklich die derzeitige Denke eines großteils der Bevölkerung der Schweiz wieder. Aber manchmal seit Ihr halt schon saumäßig
verbohrt.(festgefahren). Ich bilde mir ein dies beurteilen zu können, weil
berufl. mit Schweiz verknüpft, Nationalität u. Denke schon immer Deutsch,
in Zürich geboren, Verwandtschaft bei Rapperswil usw.. Unter dem Strich mag
ich Land und Leute und nimm Euch so wie Ihr seit. Amen
vorgelesen hast.
Danke für die Zeit die du ihnen gewidmet hast,diese Zeit ist unser Kapital
für die Zukunft.Auch ich habe meine Tochter(7) ins Bett gebracht,mit ihr noch über Gott und die Welt geblaudert,mir Zeit genommen ihre Fragen so gut es geht zu beantworten.
Sie ist friedlich und unbelastet eingeschlafen.
das ist wohl unser grösstes Glück.
Wie Whirl sagt"ich würde alles für sie geben"
auch mein Leben
jo.
Ich teile Deine Meinung dazu voll und ganz. Man kann doch nicht stolz sein auf Errungenschaften, zu denen man selbst absolut gar nix beigetragen hat! Stolz kann man sein auf alles, was man selbst gemacht oder mitgemacht hat, auf seine Familie z.B., auf irgendwelche Dinge, die man geschaffen hat - in welche Form auch immer. Und es muß nicht immer nur das Positive sein, auf das man stolz ist, es wird immer Leute geben, die sind auf besonders negative Dinge stolz. Nur - wie gesagt - es sollten schon Dinge sein, zu denen man selbst beigetragen hat.
Diesbezüglich finde ich hier einige Beiträge ganz schön schräg - aber so sind sie halt, die Menschen. War es nicht auch bei den Nazis so, daß eingrenzenloser germanischer oder arischer Stolz die eigene "Rasse" auf eine höhere Stufe stellte, mit der Folge, daß andere ausgerottet werden sollten und ein Krieg Millionen Opfer forderte?
Blinder Stolz auf Dinge, für die man selbst nichts gemacht hat - ich denke, darin sind die Deutschen besonders gut.
Leider.
Gruß
ramazotti
ÜS: schweizer werden von klein auf als deutschfeindlich erzogen, sie können nicht viel dafür, nur eines, dass sie sich kein eigenes bild machen.