Warum fällt ERDGAS so EXTREM ?
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...en_gewagt_Aktienanalyse-6259822
Gazprom-Aktie: Einstieg wäre selbst für den heißesten Spekulanten zu gewagt! Aktienanalyse
Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, rät weiterhin die Finger von der Aktie des russischen Erdgasgiganten Gazprom OAO (ISIN: US3682872078, WKN: 903276, Ticker-Symbol: GAZ, Nasdaq OTC-Symbol: OGZPY) zu lassen.
Der Aktienprofi bezieht sich auf die Zahlen zum 3. Quartal und den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15, die Gazprom gestern vorgelegt hat. Der Gewinneinbruch um 60% sehe nicht ganz schön aus, so Maydorn. Gazprom habe auch gesagt, dass man in den nächsten Jahren wenig verdienen werde, weil der Gaspreis am Ölpreis hänge - da gebe es eine gewisse Verzögerung, aber das werde auf die Margen drücken. Es stehe auch zu befürchten, dass die Dividende gekürzt oder vielleicht sogar ganz gestrichen werde. Hier müsse man abwarten. Es sehe nicht gut aus. Das sei zu erwarten gewesen, weil Gazprom genug Probleme habe, meine der Aktienprofi.
Vor allem die fallenden Preise würden die Gazprom-Aktie wahrscheinlich noch nachhaltig belasten. Nach dem massiven Absturz der Gazprom-Aktie im Dezember habe es eine ganz leichte Erholung gegeben - mehr als eine technische Gegenbewegung sei das aber wohl nicht gewesen. Die Kuh ist noch längst nicht vom Eis, so Alfred Maydorn! Gazprom vereine alle Probleme, die es so gebe, in einer Aktie.
Selbst für Spekulanten sei die Gazprom-Aktie ungeeignet, weil es jederzeit passieren könne, dass die Aktie vom Handel ausgesetzt werde. Man wisse nicht, was Putin alles so plane.
Bin schon seit ca. 6 Jahren in Gas. Hier wurde schon 2009 auf Teufel komm raus geshortet. Angeblich wie beim Öl jetzt, zu viel gefördert, hohe Lagerbestände etc.
Die Förderquoten für Öl waren nicht erst seit Juni/Juli 2014 aufeinmal so hoch. Nein,
das war schon immer. Wir werden nur verarscht. Die Lemmlinge müssen nur das Futter
(Nachrichten) fressen, schon gibt es einen Grund. Die Sachlage ist, das wie wahnsinnig geshortet wird, um hinterher (wenn alle Lemmlinge ihr Geld verloren haben)
wieder in Long zu gehen. Rohstoffe werden z. Zt. fast alle geshortet. Angeblich weniger Bedarf. Doch man hört das es fast überall boomt. Das Geld wird aus den Rohstoffen rausgezogen und in Aktien gesteckt. Deshalb der wahnsinnige DAX und DJ
Anstieg. Irgentwann wird das Blatt sich wenden. 70% der Dax Aktien sind schon in der Hand von ausländischen Investoren. Es ist die Zeit uns von unseren Firmen so langsam zu verabschieden. Falls das Öl wieder raufgeht, bin gespannt, welche Argumentationen gebracht werden. Vielleicht Öl und Gasknappheit.
Ein Schelm der böses vermutet.
Natürlich laufen Öl und Gas nicht immer parallel, aber ich sehe hier dennoch potenzial nach oben und stecke seit gestern in einer ersten kleinen Long-Position.
Frage an alle: Beim Öl wird viel über das Thema Fracking gesprochen. Diese Methode wird ja auch beim Gas angewandt. Hat hier jemand Daten zu den jeweiligen Break-Even-Preisen, zu denen die Fracker noch gewinnbringend produzieren können?
http://www.ariva.de/forum/...AS-so-EXTREM-422856?page=265#jumppos6645
Leider hat sich der Aufbau meiner Long-Position als zu früh herausgestellt. Nun warte ich zunächst mal an der Seitenlinie und hoffe, das der Knockout (1,72USD) nicht erreicht wird. Spätestens um die 2USD-Marke würde ich nochmals nachlegen.
Momentan scheint es ja kein Halten zu geben und den Test der 1,89 im Rahmen der zu schließenden Gaps sind durchaus möglich.
Zur Zeit versucht sich die 2,58 als Boden...mal sehen ob es hält...
Handel mit Faktor, ETC etc. lohnen kaum. Ich handel meistens mit KO`s. Kenne mich nicht so mit CFD`s aus. Und wo man sich nicht auskennt lässt man lieber die finger, sonst verbrennt man sich leicht. Handel z.ZT. mit NG, Öl, Kaffee, Weizen und Lynas (Seltene Erden). Habe mal GR-Banken versucht, kommt aber nicht viel bei rum. Rechtzeitig verkauft bevor es heute wieder runterging.
Ich habe den VZ5MMV, Hebel ca. 9,8, KO-Schwelle bei 4.545
Aber nur zur Info, nicht als anlagetipp!!!!!!!!!!!!!!Jeder trägt sein eigenes Risiko