Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung
Keine Ahnung was da rennt. die haben ja eh 14 Mille....
Das sollte doch reichen ...
Die Firma könnte doch anstatt Aktien um ,68 CAD an ein Konsortium ausgeben:
1; mal die Anleger beglücken und denen so ein Angebot machen. vgl nel vor ein paar Wochen... Schau wo der Kurs jetzt steht
2; Sprott, wenn er wirklich noch an das Unternehmen glaub, seine Warrants wandeln und das Geschäft so unterstützen - würde zu keiner Verwässerung führen- (ich weiß das wird er bei dem Kurs nicht tun)
3; die 14 Mille die sie cash haben nützen, um in die Gänge zu kommen, und danach mit den laufenden Einnahmen das Geschäft weiter ausbauen. Wenn mal in einem Quartal mehr als die 300.000 Umsatz gemacht werden würden wir sicher höhere Kurse sehen, wenn dann das Geschäft ausgebaut wird könnten man doch immer noch Geld am Markt holen, falls dann notwendig
4; Kredite aufnehmen - werden sie wahrscheinlich nicht bekommen
Warum also diese Vorgehensweise?
Der beste Weg ins Geschäft zu kommen sind für so kleine Firmen wohl Synergien mit großen Firmen zu suchen (vgl aktuell ITM). Das machen/schaffen sie anscheinend nicht.
Das ganze klingt leider wieder so, wenn wir das Geld haben können wir viel produzieren und verkaufen. Verkauft doch mal ein paar Stücke. Keiner ist im anderen Forum auf meine Frage eingegangen wo ich den Punkt 4. Inventory anspreche. Sie haben im ersten Quartal mal gerade das produziert, was sie abgesetzt haben (lockdown war aber erst im März). Die müssten mehr als 20 Teile auf Lager haben. Auf der einen Seite reden wir von millionen (Bedarf) auf der anderen mal gerade von ein paar tausend CAD(Produktion / Verkauf). Leider. Hätte gerne besser Infos gehabt.
Warum sollte der Hersteller oder Lesinggeber etwas gegen eine Verbesserung des Wiederverkaufswert haben. Sehe ich nicht.
Echt merkwürdige Frage im Hinblick auf die TSX Listung. Herrgott - wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Aus der Nachricht (english) ist klar abzulesen:
Final approval of the TSX listing is subject to the Company fulfilling all remaining conditions as required by the TSX, including the completion of a traditional underwritten prospectus offering with a minimum of 50 subscribers, raising a minimum gross proceeds of not less than $5 million and compliance with public distribution and all other standard listing requirements of the TSX on or before August 12, 2020. The Company expects to be able to satisfy all of such requirements prior to such time and will issue a statement once timing for completion of the final listing requirements can be estimated and a final trading date has been confirmed by the TSX.
Kapische ?! Das steht alles im Einklang mit der Erfüllung der Listungsvoraussetzungen. Hat nix zu tun mit - wir kriegen keine Partner ins Boot oder dergleichen. DYA will an die TSX. Dort lauern schon potenzielle Investoren! Dann trifft Nachfrage auf Angebot (welches knapp sein könnte). Dann steigt der Kurs und bald zeigt sich, wo wir kurstechnisch bald stehen - denn das könnte ein Selbstläufer bis 3 CAD werden.
31.03.2020 kann man bedenkliches lesen.. "..... Diese Bedingungen deuten auf die Existenz einer wesentlichen Unsicherheit hin, die erhebliche Zweifel an der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens aufkommen lassen kann. Möglicherweise muss das Unternehmen zusätzliches Kapital zur Finanzierung der Operationen aufbringen. Dieser Bedarf kann durch ungewisse Marktbedingungen, Genehmigung durch Aufsichtsbehörden und negative Betriebsergebnisse negativ beeinflusst werden. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass es in der Lage sein wird, ausreichende Mittel zu akquirieren, um den geplanten Betrieb in den nächsten zwölf Monaten durch das erwartete Einnahmenwachstum im Geschäftsjahr 2020 und durch die Sicherung zusätzlicher Finanzierung durch zusätzliche Privatplatzierungen, falls erforderlich, abzudecken. "
Die Kapitalmassnahmen nehmen kein Ende, mit einer grandiosen verwässerung für die aktionäre.
Es bleibt spannend...
silly
https://www.otcmarkets.com/stock/DYFSF/news/...to-the-OTCQX?id=264168
Die EU incl. CH für LKWs Umrüstungen habe ich abgeschrieben. Das Regierungssystem ist zu korrupt.
So langsam merkt man dass die PR-Abteilung besser arbeitet als der Verkauf.
Anstatt sich zu bemühen in bessere Aktienmärkte einzunisten, wäre es nach meiner Auffassung zielführender sich um den Verkauf zu kümmern damit die Produktion hochgefahren werden kann.
Nämlich diese Vorgehenweise, sprich Verkaufszahlen die hochfahren und publiziert werden könnten, würde uns Investoren Sicherheit geben und der Aktienwert von dynacert würde sich langsam, kontinuierlich verbessern.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum andere Werte (NEL, Ballard, ITM Power) so abgehen.
Dynacert hat ein TOP Produkt, wenn man der Werbung vertrauen kann.
Ich bleibe investiert, kann nicht mehr lange dauern, dann geht es ab hier und die Aussteiger gucken in die Röhre.
Ich drücke allen die investiert sind die Daumen
Dass die EU die Reduzierung von Stickoxid von bis zu 80 % nicht will, beweist doch ganz eindeutig, dass es der EU und natürlich auch Deutschland nicht um die Umwelt geht.
Da geht es nur um Macht und Leuteverdummung.
Deshalb ist es ganz richtig, wenn man nicht mit aller Gewalt versucht, auf den EU-Markt zu kommen, sondern sich auf die Staaten konzentriert, bei denen man offene Türen einrennt.
Wenn nur die eine Million Bergwerksfahrzeuge in Mexiko damit ausgerüstet werden, ist die Firma Dynacert min. das Hundertfache wert.
Man hat ja gesehen, was der Aktienkurs macht, wenn ein Verkaufsvertrag über 150.000 Stück abgeschlossen wird. Nichts.
Also muss endlich die Produktion hoch gefahren werden.
Sollte der Klimawandel wirklich von Menschenhand beeinflusst sein, ist es absolut egal, wo auf der Welt CO2 eingespart wird. Wichtig ist nur, dass das Preis/Leistungsverhältniss stimmt.
Und das ist in Deutschland absolut kein Thema.
Beispiel E-Autos: In Summer setzt ein Batteriebetriebenes Auto inkl. der Herstellung der Batterie ca. 10 -30% mehr CO2 frei als ein Diesel. Heute. Und Heute leben wir.
Ich bemerke ja, die PR-Abteilung ist besser als die Produktions-Verantwortlichen.
Ist auch einfacher einige tollen Graphiken herzustellen, da braucht es ein guter, flinker Graphiker.
Aber die Produktionslinie aufzubauen braucht es geistreiche Ingenieure und Techniker und Kapital.
Es sind nun nach der Bestellung von 3000 Umrüstsätze durch KK einige Monate dahin gestrichen ohne dass man etwas von Auslieferungen zu hören bekam.
Ich werde ungeduldig und es beschleicht mich ein ungutes Gefühl!
Das Konzept wenn es das Verspricht was die PR-Abteilung versprach wäre eine Super-Zwischenlösung für die nächsten 15-20 Jahre.
Europa wie du auch beschreibst ist Geschichte denn die Politik sind die Hampelmänner der Grossindustrie. Und das ist mM nach schlicht weg nicht nur Verfilzung sondern Korruption.
Von einer Testphase bis hin zu einem Abnahmedeal können da schon mind. 1 Jahr vergehen. Das klingt vielleicht ewig lange. Aber in anderen Bereichen, wo beispielsweise Materialien getestet werden dauert es noch länger, bis ein Deal zustande kommt. Oder im Bereich Lebensmittel, wo ein Schlüsselfertiges Produkt nur noch vertrieben werden muss, dauert es ebenso lange wie hier mit einer schlüsselfertigen Technologie.
Wie lange hat Enwave gebraucht, bis sie ihre erste Anlage verkauft haben? und bis der zweite und dritte Deal kam... Macht euch doch keine Illusionen. Die Dinger gehen derzeit nicht vom Band wie heisse Brötschen. Covid-19 steckt bei einigen Leuten auch noch bis auf die Knochen. DynaCert hat einfach die falsche Zeit erwischt, um voll auf's Gaspedal treten zu können. So einfach wie banal ist die Sachlage. Und doch können es einige hier nicht verstehen oder wollen nicht. Aber versetzt euch doch mal in die Lage eines Transporteurs, der lange keine Waren liefern konnte und nun vielleicht an seinen Knochen nagt. Der wird sich wohl nicht gleich morgen auf DynaCert stürzen und 10'000 Einheiten bestellen, die er gar nicht finanzieren kann. Der hat vermutlich aktuell ganz andere Sorgen. Und bevor an sich etwas an seine Laster "anbasteln" lässt, tut man sich darum bemühen sicher zu sein, dass alles rechtmässig funktioniert und keine "Langzeitschäden" entstehen am Fuhrpark. Die Mutigen zuerst - und dann der Rest, welcher erst überzeugt werden muss. Da sehen wir noch viele Monde am Himmel stehen. Insgesamt stehen die Chancen aber sehr gut, dass diese Technologie breite Anerkennung findet und auch zum Einsatz kommt.
https://dynacert.com/FileServer/customforms/...252031%2C%25202020.pdf
Eine Zeitlang keine Nachrichten und der Kurs verfällt bröckchenweise konstant nach unten.
Allerdings schau ich immer auf den 10-Tageschart und da meine ich heute eine Tendenz zu einer Umkehrbewegung zu erkennen.
JETZT bräuchten wir eine gute Nachricht oder zumindest ein Lebenszeichen. Im Moment scheint eine regelrechte Hetzjagd auf unterbewertete Aktien stattzufinden. Ich bin daher der Meinung, dass Dynacert auch mal wieder ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient hätte ;-)