Wann platzt die Goldblase?
mehr hier:
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge-fuer-den-ernstfall-385959/
der war gut ...
Vielleicht sollte man zusätzlich in Silber investieren, da ginge die Munition nicht so schnell aus ;-)
Gegen Gold hat Schramm prinzipiell nichts einzuwenden, in der Vergangenheit sei es in Krisen immer stabil geblieben.
Das sei jedoch rein psychologisch begründet: "Niemand braucht Gold wirklich." Die Wahrnehmung der Anleger, dass Gold immer sicher ist, sei für die Zukunft nicht garantiert.
Ihr armen Furzer mit euren paar Kröten.... Kauft euch Futter , Kanonen und bildet euch weiter.
Gold ist für die ganz Reichen,. Aber nicht für eure 20000.- Eure Enkel freuen sich vielleicht darüber.
Gold kaufen ist sinnlos in Anbetracht der kurzen Zeit, die wir auf der Erde sind.
Ich will Dir Deine eigenen Posts der letzten 6 Monate nicht unter die Nase reiben, aber es war geballte Unwissenheit!
Viele Grüße an Deinen Goldschmelzer!
Hast du deine Kröten vom Depotkonto schon verzockt? Wenn nicht heb sie auf, in ein paar Jahren brauchst du zur Fastnacht dann kein Konfetti mehr zu kaufen, brauchst nur einen elektronischen Papiervernichter. Sollte der Strom ausfallen, geht auch eine alte Bohnenschlitzmaschine mit Handkurbel. Einmal durchlaufen lassen reicht.
Gruss
nicht, daß es mehr wert wird, nur der teuro wertet eben immer mehr ab, auch dank der jungs von der hre u.a. die hunderte fässer ohne boden auftaten...
danke!
darüber,dass hier gebildete Menschen am Werk sind, dürfte jeder Zweifel erhaben sein.
Wer´s ( Gold ) nicht will, soll die Finger davon lassen.
04:59 24.02.09
Nachricht
Gold: Der Goldpreis stieg in der letzten Woche markant an und erreichte am Freitagabend kurzzeitig die psychologisch wichtige Marke von 1000 USD/Unze. Der Schlusskurs vor dem Wochenende lag dann schliesslich bei 993,20 USD/Unze, +51,60 USD/Unze. Gestern wurde das Kursgeschehen durch Gewinnmitnahmen geprägt, und die Feinunze Gold notiert im Moment um 985 USD/Unze.
Auslöser für den starken Kursanstieg der vergangenen Woche waren einerseits Inflationsängste im Zusammenhang mit den weltweiten staatlichen Rettungsprogrammen, welche die Verschuldung der öffentlichen Hand in zahlreichen Ländern wohl auf neue Rekordstände bringen wird. Tatsächlich sprechen bereits einige Experten unverhohlen von einem möglichen Staatsbankrott verschiedener europäischer Länder. Da ein solcher innerhalb der EU aber wohl um jeden Preis vermieden werden wird, dürften auch diese Fehlbeträge langfristig über inflationäre Tendenzen ‚ausgeglichen’ werden.
Andererseits sorgten Berichte über eine rekordhohe Goldnachfrage seitens der Investoren, und neue Rekord-Inventarwerte bei den Gold-ETFs für positive Impulse im Sektor. Die Schmucknachfrage liess hingegen weltweit stark nach, insbesondere in Indien und in Dubai.
Der Index ungehedgter Goldminen ‚HUI’ konnte ebenfalls weiter zulegen und schloss am Freitag bei 321,45 Punkten, +10,29 Punkte gegenüber der Vorwoche. Es fällt allerdings auf, dass der Anstieg im Verhältnis zum Goldpreis-Anstieg recht verhalten ausfiel.
Silber: Der starke Kursanstieg von Gold zog auch den Silbermarkt mit – die Kurskorrelation zwischen den beiden Metallen ist nach wie vor sehr hoch. Am Freitag schloss der Silberpreis bei 14,33 USD/Unze, +0,66 USD/Unze höher als eine Woche zuvor.
Bei wenigen Metallen und Rohstoffen liegen so viele Analysten mit ihren Prognosen regelmässig falsch, wie bei Silber. Der Grund dafür ist der, dass viele dieser ‚Experten’ den Silbermarkt nicht verstehen und Silber als Basismetall oder Rohstoff behandeln. Dabei blenden sie die monetäre Komponente von Silber aus, was ein grosser Fehler ist, denn Silber hatte schon immer auch eine monetäre Komponente als „Gold des kleinen Mannes“ inne. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Investoren neben Gold auch in Silber investieren und damit die Erholung der letzten Wochen möglich machten. Tatsächlich hat die Investitionsnachfrage so stark zugenommen, dass sie den Einbruch bei der industriellen Nachfrage bisher überkompensierte!
Abzulesen ist dies auch immer wieder am Wachstum der Silber-ETF Inventare. Der grösste Silber-ETF, der iShares Silver ETF hat laut den offiziellen Angaben ein aktuelles Inventar von 263,01 Millionen Unzen – dies bedeutet ein Zuwachs gegenüber der Vorwoche um sagenhafte 15,4 Millionen Unzen! Das starke Wachstum der Investorennachfrage ist offensichtlich ungebrochen.
Der Silberminen-Index SIX schloss am Freitag bei einem Stand von 51,49 Punkten, mit -0,65 Punkten gegenüber der Vorwoche zeigte auch der Silberminen-Index eine eigentliche Kursschwäche im Verhältnis zum stark notierenden Silberpreis. 52,14 Punkten.
Charttechnisch ist der Weg bis auf 15,30 USD/Unze frei. Hier liegt ein Horizontalwiderstand aus dem Jahr 2006.
Platin: Auch die Feinunze Platin wurde am Freitagabend zuletzt deutlich höher gehandelt als in der Vorwoche. Der Schlusskurs lag bei 1081 USD/Unze, +25 USD/Unze gegenüber dem Wert der Vorwoche.
Zwar ist der Hauptabnehmer von Platin, die Autoindustrie, momentan stark geschwächt, doch dürfte Platin industriell aufgrund der einzigartigen chemischen Eigenschaften weiterhin eine starke Rolle spielen. Auch moderne Anwendungen wie die Brennstoffzelle benötigen Platin zur Herstellung.
Palladium: Der Palladiummarkt folgte den guten Vorgaben des Schwestermetalls Platin nicht, und am Freitag ging die Feinunze Palladium mit 213 USD/Unze gegenüber der Vorwoche nahezu unverändert (-2 USD/Unze) aus dem Handel. Gestern Montag fiel der Preis wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 200 USD/Unze. Wir halten Palladium auf diesem Niveau im Verhältnis zu den anderen Edelmetallen für klar zu billig, so dass sich hier für langfristig ausgerichtete Investoren eventuell eine Chance auftut.
Verkaufspreise von Barren und Münzen: Ein Kilogramm Gold kostete am Dienstag Morgen in Zürich CHF 37’193.-, für einen „Maple Leaf“ aus Gold wurden CHF 1221.- verlangt (Quelle UBS Zürich). In Frankfurt mussten € 25’302.-, bzw. € 825.- dafür bezahlt werden (Quelle Dresdner Bank). Der starke US-Dollar bei gleichzeitig steigendem Goldpreis brachte für europäische Goldanleger eine weitere Verteuerung des Metalls.
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Ja, der Goldschmelzer. Heute morgen war ich wieder bei denen. Panik im Haus. Sie glauben an einen Einbruch bis zum WE hin. Spätestens Montag.
Den Schmelzofenbediener juckt es wieder am sack. Das ist untrüblich ein Zeichen bevorstehender Kurseinbrüche.
Du hälst das für Aberglaube. Die Zusammenhänge ( Ereignisvorhersage ) sind aber bestätigt.
Also ich verkaufe morgen früh einen 1kg-Barren vorsichtshalber
http://www.ariva.de/...nk_weniger_BAC_t363250?pnr=5477723#jump5477723
dass er diesmal recht hatte musste allein aus statistischen gründen sein.
also lieber nichts drauf einbilden.