Wahlstatistik

Beispiele:

In München wurden die Grünen mit über 30% die stärkste Kraft. Die AfD hat hingegend lediglich 6% erhalten (die meisten Stimmen kamen aus den sozial schwächeren Stadtvierteln).
https://www.muenchen.de/aktuell/2019/europawahl-2019.html

München hat einen Ausländeranteil von 27,6% und nochmal 15,5% mit Migrationshintergrund.
https://www.muenchen.de/rathaus/wirtschaft/...tandort/kennzahlen.html

Nur in der Stadt München sind aktuell knapp über 7.000 Flüchtlinge untergebracht.
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/...e/Hintergrund.html


Auch in Berlin wurden die Grünen die stärkste Kraft mit knapp 30%. Die AfD liegt hier mit 10% in etwa auf dem Bundesdurchschnitt.
https://interaktiv.morgenpost.de/europawahl-berlin/

Berlin hat einen Ausländeranteil von ca. 25%.
https://www.bz-berlin.de/berlin/...vierte-berliner-ist-ein-auslaender

Flüchtlinge in Berlin: über 21.000
https://www.berlin.de/fluechtlinge/...nterbringung/artikel.437101.php



Auch in Hamburg wurden die Grünen mit über 30% stärkste Kraft. Die AfD liegt hier bei 7%.
https://interaktiv.abendblatt.de/europawahl-hamburg/

Anteil der Hamburger mit Migrationshintergrund liegt bei ~ 25% und mehr.
https://www.statistik-nord.de/zahlen-fakten/...eilen-ende-2017-60606/

Auch die Flüchtlingszahlen sind in etwa identisch mit den anderen beiden Großstädten:
https://www.hamburg.de/fluechtlinge-daten-fakten/





Anderes Bild in Sachsen:
AfD stärkste Kraft mit über 25%. Die Grünen kamen hier lediglich auf 10%.
https://www.welt.de/politik/wahl/article192293415/...-und-Sieger.html

Der Ausländeranteil in Sachsen beträgt 4,4% der Gesamtbevölkerung, also ca. 170.000 Menschen.
https://www.mdr.de/sachsen/politik/...-auslaender-in-sachsen-100.html
(Allein in München leben mehr als in ganz Sachsen!)

In ganz Sachsen wurden etwas über 8.800 Flüchtlinge aufgenommen.
https://www.asylinfo.sachsen.de/
(Vergleich zu den Großstädten).



Allein diese Zahlen sprechen Bände. Wird hier doch mit vielen Vorurteilen gewählt und der Ausländerhass propangiert? Wieso hat man im Osten so viel Angst vor Ausländern, während die Menschen in den Großstädten, die Tag ein Tag aus mit denen zu tun haben keine Vorurteile haben?
Woran liegt diese Ausgrenzung?

Wenn es wirklich so schlimm wäre, müssten dann nicht die AfD in den Großstädten so einen Zulauf haben, dort wo es die meisten ausländischen Mitbürger gibt?

Ich bin wahrlich kein Grünen-Wähler, sondern liberal (muss man ja heute leider immer dazu sagen), aber diese Zahlen sprechen für sich.

 

Das wir eben nicht wie der Westen werden wollen......ist das so schwer zu begreifen ?
Eure angebliche Multikultikacke ist uns im Osten zu wieder....behaltet das bei euch und gut ist und lasst uns damit einfach in Ruhe.  

Hier ist doch eine Art AfD-Hochburg.....  Da stören andere Strömungen und Fakten nur :-)  

Wieso dann diese Vorurteile?

Soll der Osten wirtschaftlich nicht mal so gut dastehen wie der Westen?

Oder soll hier Rosinenpickerei stattfinden?  

so lange ihr eurer merkwürdiges Weltbild bei euch bastelt.  

ich will gar nicht werden wie ihr.......ihr seid ein abschreckendes Beispiel.
 

Vorurteile gibt es also nicht nur den Ossis gegenüber, sondern auch umgekehrt ;-)

Wie soll da eine inner-deutsche-Integration funktionieren, wenn es solche Blobfische gibt, die nur von der Eimerinnenseite, bis zur Eimerkante denken?  

Europas Top-Wirtschaftsstandort ist ein abschreckendes Beispiel?

Na dann...  

viele Ausländer in den Grossstädten und in deren Agglomeration im Westen befinden, sollte man auch davon ausgehen ,dass sie zumindest nicht die Afd wählen,sondern die Restlichen am Restemarkt.

Ich glaube aber das es nicht unbedingt immer mit der Migration zu tun hat ,sondern andere Bewandtnisse hat.Hat auch etwas mit der Hassfigur Merkel zu tun hat und das ganze Prozedere um Chemnitz  herum,was sehr unglücklich gelaufen ist.Hier kann man sicherlich verbrannte Erde nicht mehr aufforsten ,dafür ist das Tuch zu sehr zerschnitten.Die Ostler lassen sich das halt nicht gefallen ,vergessen nie (Elefant)und handeln entsprechend.  

der Bundesrepublik ist stark verbesserungswürdig!

Ihr schreit immer nur was ihr nicht wollt, außer es geht um den Soli & die Lohn/Rentenangleichung mit dem Westen, dabei gibts bei Euch eine Menge Nachholbedarf in den Bereichen wirtschaftliches Verständnis & im Umgang mit Menschen die keinen deutsche Staatsbürger sind.

Erklär mir doch mal warum Du gegen Ausländer bist, schliesslich ist der Großteil genauso vernünftig wie ich (das Du & vernünftig lasse ich aml lieber weg).
Die arbeiten genauso gut wie der Sachse oder Bayer, zahlen Steuern & erfreuen sich des Lebens & wenn sie ihre Kultur & Religion ausleben wollen spricht auch nichts dagegen, so lange hier geltendes Recht eingehalten wird!

 

 

Für die Ostindianer gab's damals keine Sprachkurse, das rächt sich jetzt.  

Ach deshalb verstehe ich ihn nicht;-)  

 

will aus Königswusterhausen oder auch Aurich oder auch Kaufbeuren ein Berlin-Neukölln oder ein Duisburg-Marxloh machen.
Diese Angst ist völlig irrational...

Oder was soll Bus heißen...

braucht man einen Arsch! Bei dir kann man zwischen Kopf und Arsch gar nicht unterscheiden! Alles irgendwie eins in einer Wabbelmasse konturlos vereinigt.
Man ist sich ja nichtmal sicher, in welcher Öffnung das künstliche Gebiss sitzt...

Gefühlt ist der Blick des ganzen Ostens auf die BRD verbesserungswürdig.

Anders kann ich mir dieses Ergebnis nicht erklären.

Vermutlich denken viele, nur weil man in der DDR der Regierung nicht trauen konnte, kann man es heute auch nicht.
Manchmal glaube ich - ohne jetzt böse klingen zu wollen und alle über einen Kamm zu scheren -, dass viele Ostdeutsche nicht in der Lage sind ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
War halt früher angenehm alles vorgebetet zu bekommen vom Staat.  

blühenden Landschaften auf zu West ((  machen mit Treuhand noch funktionierende Betriebe platt ))  geben den neuen Bürgern billige Arbeit und bieten Ihnen Hartz  UND  Ja kein gleichen Lohn sonst wären die Fachkräfte nicht nach WEST gegangen .  nun seht mal zu ab das geschwächte alleine wieder auf die Beine kommt..  wo wir (West) in der Lage sind im Neuen Landschaften Sand ins Getriebe zu Streuen …

Du bekommts ein paar in die Fresse gehauen und dann sollst Du den Schmerz freundschaftlich gut finden ???    aber eins ist sicher die Ostverluste schlagen sich schon langsam im Westklima nieder ..und ähneln sich irgend wie bei der Verschlechterung in West!!  nmM  

wird gerne am Rand geschwommen. Erst haben sie dort der PDS/Linken geholfen zu überleben, jetzt stützen sie die AfD. Das könnte für Die Linke noch zur Existenzbedrohung führen.

Die Treuhand wurde versucht zu retten, aber viele Betriebe waren einfach nicht auf eine soziale/freie Marktwirtschaft ausgelegt.
Klar, dass ineffiziente Betriebe pleite gehen.
Planwirtschaft ist nun mal ineffizient und hat mit einer "normalen" Marktwirtschaft nicht viel am Hut.

Man hätte eher Anreize schaffen müssen, dass sich Westdeutsche Unternehmen im Osten niederlassen und dort für Arbeitsplätze sorgen.

 

Dann geht doch endlich, wenn euch der Westen so verhasst ist. Hier vermisst euch keiner !

würde ich schon vermissen! Selbst wenn man dort nur durch die Wüste hinkommt...

Wird dann aber schwierig mit den strukturellen Problemen und ohne Soli und Länderfinanzausgleich :-)
Auch die EU-Fördergelder fallen dann weg... Wäre unklug für den Osten.  

ländern bestimmt gerne genommen. Oder Investitionen von Unternehmen aus den alten Bundesländern.

Aber bloß niemand mit ausländischer Herkunft!

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Wo lebt Ihr denn eigentlich? Im Wunschkonzert? Bei den Rosinenpickern?

Wer A sagt, muß auch B sagen.