Wacker, eine Kaufgelegenheit
Zeitpunkt: 26.12.12 09:26
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Weil das ein Forum ist und ich für meinen Standpunkt einstehe. Ich will meine Meinung hier aber gar nicht penetrant mitteilen, sondern habe habe nur auf wiederholte Fragen anderer geantwortet. Warum es diese Leute interessiert, warum ich hier nicht mehr schreibe oder wie ich positioniert bin, verstehe ich auch nicht. Zumal ich dies hier schon zigmal reingeschrieben habe und ich es hier auch bekannt geben werde wenn ich meine Meinung geändert habe.
Ich habe hier viel Researcharbeit gemacht und gehofft dass andere hier auch Informationen und eigene fundamental untermauerte Einschätzungen liefern. Solange sich das Niveau hier im Forum aber nicht verbessert werde ich dazu nichts mehr schreiben.
Ich sage dir Wacker wird nächstes Jahr die 90 Euro locker machen.
Schlaf gut, ich kann es. Hihaaaaa
Wacker Chemie - Starke Erholung, Ziel bei ...
von Alexander Paulus
Donnerstag 20.12.2012, 08:31 Uhr
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...g-Ziel-bei,a2992835,b1.html
Der Wert deiner Analysen zeigt sich ja gerade sehr bezeichnend. Es reicht eben nicht immer, 1 und 1 zusammen zu zählen. Aber mach mal.
Übrigens suche ich immer noch einen Nachweis für manche deiner Zahlen, Bsp.1,5 Millarden USD bereits in Tennessee investiert?
Dein 10er Kursziel für 2013 ist weit fragwürdiger als die 60 oder jetzt 56 von sky. Wobei letzterer ohne "Fundamentalanalysen" ja immerhin näher dran liegt.
Ich sehe Wacker 2013 weiter zwischen 35 und 50 als realistisch, Ausbrüche nach oben immer gerne, so wie jetzt.
2013 ist doch mit etwas mehr Unruhe zu rechnen, vor allem bei Werten die 2012 super liefen. Wacker wird bis März bzw.dem Jahresbericht noch mal Spiessruten laufen. Aber ab Sommer wird das Interesse an Wacker meiner Meinung nach sehr groß sein.
Zeitpunkt: 20.12.12 12:15
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Ich sehe es so wie kiesel , aber halt nur zwischen 50 und 60 Euro bis Ende März.
Der sommer und die Preise werden Wacker wieder an die 100 Euro spülen.
Erinnert mich irgendwie an VW. Auch dort sind die Leerverkäufe nicht aufgegangen und der Kurs ist dadurch enorm gestiegen.
Wird auf jeden Fall in den nächsten Wochen sehr interessant!
Gleichwohl würde das von den Experten prognostizierte Plus von aktuell knapp sechs Prozent für 2013 geringer ausfallen als der Aufschlag von zirka 15 Prozent, den der S&P 500 im bisherigen Jahresverlauf erreicht hat. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass 2012 ein weltweit außerordentlich gutes Aktienjahr war, das von der Hoffnung auf Fortschritte im Kampf gegen die europäische Schuldenkrise geprägt war. Vor allem die Ankündigung des EZB-Präsidenten Mario Draghi notfalls unbegrenzt Staatspapiere von Euro-Schuldnerstaaten kaufen zu können, hatte die Märkte beflügelt.
Die größten Gefahren für den US-Aktienmarkt kommen deshalb Experten zufolge nicht aus Europa, sondern aus den USA selbst. Die alles bestimmende Frage ist, inwieweit die zum Jahresanfang drohenden Steuererhöhungen und Ausgabensenkungen das Wachstum abwürgen. Im schlimmsten Fall würden diese fiskalischen Instrumente automatisch angewendet werden und die Vereinigten Staaten damit in eine Rezession stürzen. Auslöser für die Zwangsmaßnahmen ist die hohe Staatsverschuldung von insgesamt über 16 Billionen Dollar.
Aktuell hoffen die Analysten auf einen Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern, damit die Steuern nicht ganz so stark steigen und die staatlichen Ausgaben nicht ganz so deutlich sinken wie befürchtet. Insofern wird den Amerikanern dieser Sprung über die oft beschworene "Fiskalklippe" wohl nicht erspart bleiben - unklar bleibt nur, wie hart sie landen werden.
Skeptisch äußerte sich zum Beispiel Fondsmanager Adrian Brass von der US-Investmentgesellschaft Fidelity: "Noch gibt es keine Lösung für das Schuldendilemma in den USA und dem Rest der westlichen Welt. Die Notwendigkeit, Steuern zu erhöhen und Ausgaben zu senken, wird das Wirtschaftswachstum der entwickelten Volkswirtschaften voraussichtlich auf Jahre hinaus dämpfen."
Auch die Experten der niederländischen Fondsgesellschaft Robeco rechnen mit einem weiterhin hohen Defizit im US-Haushalt, selbst wenn sich Republikaner und Demokarten bis Ende des Jahres einigen. Sollte hier keine echte Lösung gefunden werden, könnte dies die Rating-Agenturen dazu veranlassen, die USA 2013 erneut herabzustufen, meinte Chefvolkswirt Leon Cornelissen. Dennoch zeige sich die US-Wirtschaft ungeachtet der Schuldendynamik relativ robust.
Diese Widerstandskraft der US-Wirtschaft gegenüber moderat steigenden Steuern und sinkenden Staatsausgaben dürfte letztlich Experten zufolge dazu führen, dass die US-Aktien auch 2013 weiter zulegen. Alfred Roelli, Sprecher für Finanzanalyse bei der Schweizer Privatbank Pictet & Cie, bescheinigt dem Aktienmarkt sogar ein besonders hohes Aufwärtspotenzial. Denn "im internationalen Vergleich ist das Wirtschaftswachstum in den USA nicht schlecht."
Darüber hinaus kämen positive Impulse aus dem heimischen Immobilienmarkt, der als Ausgangspunkt der weltweiten Finanzkrise gilt: "Es gibt einen gewaltigen Nachholbedarf an Häusern, da die Zahl der Haushaltsneubildungen in den letzten fünf Jahren auf ein Rekordtief gefallen ist und in Zukunft wieder anziehen dürfte." Dadurch steige ferner die Nachfrage nach Einrichtungsgegenständen für die neuen Wohnungen.
Probleme bereite jedoch weiterhin die hohe Verschuldung der US-Haushalte, sagte Russ Koesterich, Anlagestratege des US-Vermögensverwalters BlackRock. Die private Verschuldung liege immer noch bei 108 Prozent des verfügbaren Einkommens. Der langfristige Durchschnitt hingegen betrage etwa 80 Prozent. Die aktuelle Verschuldung der Verbraucher erscheine deshalb als nicht tragbar und müsse reduziert werden. Das jedoch würde den für die US-Konjunktur so wichtigen Konsum schwächen und damit das Wirtschaftswachstum dämpfen. In diesem Umfeld rät Koesterich, auf hochkapitalisierte
http://www.ariva.de/news/...hoch-an-Risikofaktor-Fiskalklippe-4386915
börsenschwergewichte zu setzen, die traditionell weniger vom Inland als vielmehr von schneller wachsenden internationalen Märkten abhingen.
Richard Skaggs, Aktienstratege bei der US-Fondsgesellschaft Loomis Sayles, zielte in seinem Kommentar vor allem auf das hohe Dividendenwachstum der Firmen in den USA ab: "Steigende Dividenden sind ein wichtiges Element langfristiger Gewinne aus Aktien, insbesondere bei den gegenwärtigen extrem niedrigen Nominalzinsen. US-Unternehmen haben großen Spielraum für Dividendenerhöhungen, denn derzeit werden nur 30 Prozent der operativen Gewinne an die Aktionäre ausgeschüttet." Zentrales Thema für US-Anleger sei daher, zu welchem Ergebnis die Verhandlungen über das Umschiffen der "Fiskalklippe" hinsichtlich der Besteuerung von Kapitalerträgen und Dividenden kommen./la/zb
Habe gerade satte 20 % mitgenommen, auf die Rücksetzer der nächsten Tage/Wochen hab ich nämlich keine Lust!! Mal gucken, ob sich mal wieder ein Einstieg findet, fundamental sieht die Aussicht auf die nächsten Quartale ja recht ordentlich aus... Viel Erfolg denen, die noch drin sind!
Aber lieber jetzt Liquidität schaffen, auf den 10% Absacker des DAX Anfang/Mitte Januar warten und dann mal schauen, was am heftigsten abbekommen hat...