WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 36 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 608.010 |
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09.03. adhoc vorläufige Zahlen GB2003
24.03. AR bei WCM
19.04. AR bei WCM
21.04. Bilanzpresse u. Anali Konfi bei WCM
Und jetzt überlegt mal warum bringt Klöcki seinen Jahresabschluss erst am ????
14.05. Bilanzpresse u. Anali Konfi bei Klöcki !!!!!!
Wenn die genau so brav sind wie WCM, dann meldet KLK auch ca. 4 Wochen vorher seine Zahlen. Das ist aber erst in 3 Wochen!!!
Ich frage mich warum soooo späääät ????????
Habt IHR schon eine Lösung ?????
Ihr fragt euch vielleicht, warum soll das ungewöhnlich sein ????
Also, warum? Ich frage mich das deshalb, weil WCM am 21.04 seine Bilanzpresse u. Anali Konfi angesetzt hat und da seine kompletten Zahlen liefert!!! Da müsste doch KLK schon seine Zahlen unter Dach und Fach haben - oder ???
Ich bleibe bei meiner rein persönlichen Einschätzung, dass das ABSICHT ist, damit möglichst wenigen Analis auch nur EIN zündender Funke auf WCM überspringt
NUR 4 Tage später, also am 18.05. bringt KLK schon seinen Q1-Bericht !!!!!!
Keiner kann mir erzählen dass KLK erst am 14.05. seinen Bericht vollständig hat!!!
Also noch einmal die Termine in Reihenfolge:
09.03. adhoc vorläufige Zahlen GB2003
24.03. AR bei WCM
14.04. ??? Vielleicht die vorläufige Zahlen GB2003 ???
19.04. AR bei WCM
21.04. Bilanzpresse u. Anali Konfi bei WCM
14.05. Bilanzpresse u. Anali Konfi bei KLK
18.05. Q1-Bericht bei KLK
24.05. Q1-Bericht bei WCM
Ich vermute mal dass wir bald eine Nachricht nach der anderen bekommen.
Schaut euch den Kurs von KLK an, WER kauft denn da ??? Vielleicht KLK selbst ???? hahahaha DIE wollen da doch nur was vertuschen! Und das alles läuft nach Plan ab! Die haben sich fast 6 Monate Freiraum gegönnt und spätestens mit Q1 kracht es richtig!
Und bitte noch eins, bitte meinen Beitrag nun nicht zerfleischen.
Ich wollte nur mal die Termine aufzeigen.
Macht IHR euch euer Bild selbst, aber mir macht man da nix vor
s.o.
KZ: April 2,xx
heiß der Typ nicht Kofi Anan ? :-)
Und Klöckner gekauft habe ich: Ganze 100 Stück zu 9,54, denn der Rest der Bestellung wurde nicht mehr ausgeführt, weil der Kurs hoch ging. Hat vor ein paar Wochen schon mal bei 8,27 genau so "geklappt": Order wurde nur zu einem Minimalteil ausgeführt, dann stieg Klöckner über 10.
Für das letzten Freitag so "übrig gebliebene" Geld habe ich dann BOV gekauft, weil mal von Lallapo empfohlen: Eine Stunde bevor der Kurs ausgesetzt wurde. Jetzt ist nicht mehr so viel von dem wenigen übrig, das mir WCM gelassen hat, zumal auch alle andern Anlagen nicht laufen. - Werde wohl einfach mal 3 Monate nicht hingucken ....
DIE WELT schreibt:
Immer mehr Städte stehen vor dem Kollaps
Stadtumbau-Programm greift nicht - Leerstände nehmen auch im Westen stark zu - Wohnungsmärkte kippen - Pleiten nehmen zu
von Dankwart Guratzsch
Dortmund - Was die Auguren seit Monaten prophezeien, das wird immer mehr zum Albtraum der Städtebauer: der Wohnungsleerstand erreicht den Westen. Auf einer Expertenkonferenz in Dortmund hat jetzt der Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung (vhw) den erschreckenden Ergebnisbericht einer von ihm eingesetzten interdisziplinären Arbeitsgruppe "Stadtumbau Ost/West" vorgelegt. Danach erreichen die Leerstände auch in Westdeutschland verschiedentlich schon Spitzenwerte um 13 Prozent. Spätestens ab 2015, so der Bericht, "ist in Westdeutschland mit strukturellen Leerständen in einer Dimension zu rechnen, die denen ostdeutscher Regionen nahe kommt".
Die Arbeitsgruppe hat sieben ausgewählte Städte aufgesucht und die Situation verglichen. Während sie in den ostdeutschen Städten Luckenwalde, Görlitz und Halle gründliche Analysen und Konzepte vorfand, traf sie in den westdeutschen Städten Duisburg, Herten, Oer-Erkenschwick und Neunkirchen (Saar) vielfach auf Ahnungslosigkeit und mangelndes Problembewusstsein. Auf die Frage nach dem Leerstand 2001 wussten die drei größeren Städte keine Antwort. Aus Duisburg verlautete: "unter zehn Prozent". Eine Leerstandsprognose konnte keine der vier Städte vorlegen.
Mit dieser Vogel-Strauß-Einstellung könnten die westdeutschen Städte mittelfristig in dieselbe Spirale des Niedergangs geraten, die inzwischen viele ostdeutsche Städte in eine unentrinnbare Notlage gebracht hat. Prof. Gerd Schmidt-Eichstädt, Direktor des Instituts für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin: "Im Osten stehen Wohnungen für 2,6 Millionen Menschen leer, das ist ein Sechstel der Bevölkerung, und niemand hat das Geld dafür, die Lage zu wenden."
Nach dem Bericht der Expertengruppe hatte sich die Leerstandsquote der vom GdW vertretenen Unternehmen schon per 31.12.2002 auf 16,2 Prozent erhöht, "immer mehr Unternehmen haben bereits heute sogar einen Leerstand von über 30 Prozent". Damit schnappt die Falle zu: Die Investitionsfähigkeit geht rapide zurück, Modernisierungsmaßnahmen scheinen kaum noch möglich. In der Folge schwinden die Möglichkeiten, Mietern aus Abrissobjekten Ersatzwohnungen anzubieten, "die Gefahr der Insolvenz von Wohnungsunternehmen und des Zusammenbrechens ganzer Wohnungsmärkte nimmt zu". Für viele Unternehmen ergibt sich schon jetzt eine hoffnungslose Perspektive: "Die Eigenkapitalrentabilität der ostdeutschen Wohnungsunternehmen lag Ende 2001 bei insgesamt minus sieben Prozent, das Kapital wird mittelfristig aufgezehrt."
Die tiefere und nicht mehr abwendbare Ursache für das Kippen der Wohnungsmärkte in Ost und West sehen Fachleute wie Rita Tölle, Referatsleiterin im Städtebauministerium NRW, in der B e v ö l k e r u n g s i m p l o s i o n . Bis 2015 werde die Einwohnerzahl in Dortmund um 9,1 Prozent, in Hagen um 9,3 Prozent und in Essen um 11,5 Prozent
s c h r u m p f e n . Im Westen werde der Leerstand vielfach noch als Qualitätsproblem gesehen, das man durch Beseitigung von "Schlechtwohnungen" an Ausfallstraßen bewältigen könne. Doch dahinter erhebe sich drohend das schon bald kaum noch beherrschbare Quantitätsproblem.
Um "aus der Schrumpfung den Weg in die Zukunft zu finden", hält Schmidt-Eichstädt radikales Umdenken für unabdingbar: "Die Immobilienmärkte müssen realistisch eingeschätzt werden. Dafür gilt im Osten heute schon die Formel: Verkehrswert gleich Marktwert. D i e B o d e n w e r t e t e n d i e r e n g e g e n N u l l." Außerdem müssten die Wohnwünsche der Betroffenen erforscht und ernst genommen werden. So sei im Osten "manches gefördert worden, was schon wieder beseitigt werden muss".
Beispiele für fatale Fehleinschätzungen lieferte Frank Segebade, Referatsleiter im brandenburgischen Stadtentwicklungsministerium: "Es gab regelrechte Rattenrennen. Zuerst wurde in aller Eile der schlechteste Bestand saniert, in den horrende Fördergelder gepumpt werden mussten, und dann auch noch der zweitschlechteste. Am Ende hat man den drittschlechtesten abgerissen, für dessen Instandsetzung man die wenigsten Mittel benötigt hätte."
Segebade war es auch, der den westdeutschen Nachahmern ostdeutscher Rezepte ins Stammbuch schrieb, die Städte müssten konsequent von den Rändern zurückgebaut werden. Nur das sei bezahlbar. "Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn sanierte Bestände am Waldrand übrig bleiben." Am schlechtesten stünden heute solche Unternehmen da, die ihre Plattenbauten weitgehend instand gesetzt haben: "Denen bleibt gar keine Luft mehr, wenn der Mieterschwund beginnt."
Dass im harten Konkurrenzkampf um den Mieter die Großsiedlungen zum Klotz am Bein werden können, unterstrich auch Rita Tölle: "Die sind einfach teurer als der drei- bis viergeschossige Bestand. Wir müssen im Westen frühzeitig wohnungswirtschaftlich denken und fragen, was kann der Standort langfristig bringen." Dasselbe forderte in Dortmund Anita Steinhart, Projektleiterin Stadt- und wohnungswirtschaftliche Forschung, isw Halle-Leipzig, die auf die noch kaum berücksichtigten Auswirkungen des Stadtumbaus auf die Infrastruktur verwies. So habe eine Untersuchung in vier Städten Sachsen-Anhalts ergeben, dass für die Anpassung der Trink- und Abwassersysteme sowie Fernheizungen 20 Euro/qm rückgebauter Wohnfläche veranschlagt werden müssten, die sich um weitere 19 Euro/qm für vorzeitige Stilllegung noch nicht voll abgeschriebener Anlagen nahezu verdoppeln. Nach Meinung der Expertin kann die "Betriebsfähigkeit" ganzer Städte bedroht sein, wenn die Anpassung der Infrastruktur verschleppt und die Kostenlawine unterschätzt wird.
Was sind die Lehren für den Stadtumbau? Er sollte auf keinen Fall "punktuell", sondern möglichst flächenmäßig erfolgen. Sonst klettern die Kosten für die Unterhaltung der Systeme für die verbleibenden Mieter ins Astronomische - was neue Vertreibungseffekte und Leerstände auslöst und laut Steinhart zuletzt die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkommune unterhöhlt.
Artikel erschienen am 25. März 2004
KLÖCKNER hält sich eisern über 9 E. Damit noch stabiler als MG TECH. Hier gilt die Wette: Die Mutter WCM wird auf Immobilien zurückgestutzt, was die WCM als Immobilienbesitzer durchaus interessant macht. Die Loslösung von KLÖCKNER ist finanztechnisch schwieriger, weil dahinter Finanztransaktionen stehen, die aus
den seinerzeitigen Verkaufserlösen stammen, als die Plastik-Technologie verkauft wurde. In KLÖCKNER selbst steckt jetzt nur die Abfüll- und Verpackungstechnik.
s.o.
KLK kauft seine eigenen Aktien auf oder WCM erhöht seinen Anteil. KLK schießt 2004 eine ordenliche Dividende an seine Aktionäre (hahahaha WCM freut sich). WCM hatte nach letzten Informationen ja nur 83% ;))). Ich schlage eine Dividende von 3 Euro vor.
Für 2004 noch nicht, aber für 2005 würde ich auch den WCM Aktionären eine Dividende vorschlagen. Dieses Jahr ausnutzen, die Immos sind soooo billig! Und die Eigenheimzulage fällt auch bald FLACH! Gerhard sagt, wir haben genug Wohnungen!
s.o.
Ich nehme dazu nur die Zahlen, die AR-Vorsitzender Vogel in der Wirtschaftswoche Nr. 13,2004 genannt hat. Er sagte: Schulden der WCM insgesamt 1,2 Mrd. €, davon sind 900 Mio. über Hypotheken abgesichert. Diese 900 Mio. € decken rund 60 % des Verkehrswertes der WCM-Immobilien ab.
So die Angaben von Vogel. Danach beträgt der Verkehrswert der WCM-Immobilien ca. 1,5 Mrd. €. Rechnet man hinzu den Wert der Beteiligungen der WCM an Klöckner und an den anderen Beteiligungsunternehmen, den ich insgesamt auf ca. 500 Mio. € beziffere, dann erhält man einen Unternehmenswert der WCM von ca. 800 Mio. € (Wert der Immobilien und der Beteiligungen = 2 Mrd. abzüglich der Schulden von 1,2 Mrd.).
Danach wäre der faire Wert der WCM-Aktie exakt 2,80 €. Selbt wenn man davon ausgeht, dass man beim Verkehrswert der WCM-Immobilien einen gewissen Wertabschlag vornehmen muss, erhält man aus meiner Sicht einen fairen Wert der WCM-Aktie, der jenseits von zwei € liegt.
Also: Wenn der Turnaround-Weg, den WCM bereits eingeschlagen hat, stabilisiert ist, und wenn WCM wieder, anstatt nur - dem Diktat der Banken folgend - Schuldenabbau zu betreiben, nach vorne denken und in Immobilien investieren kann (siehe Bremen!), dürfte es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder auf die zwei € zugehen.
Vielleicht ist es am besten, man schaut sich den WCM-Kurs ein paar Wochen gar nicht an und freut sich dann im Sommer, wenn der Kurs endlich dort steht, wo er hingehört.
Aber wir wissen ja, dass der innere Wert nicht den Aktienwert ausmacht. Ideen ohne Kapital werden mitunter zu horrenden Kursen gehandelt und Werte ohne Fantasie dümpeln dahin. Bei WCM ist auch das miese Spiel der Banken noch immer nicht ausgespielt und noch immer werden Ehlerdings Aktien für 1,2x auf den Markt geworfen, so dass der Kurs sich nicht erholen wird, bevor das endet oder ganz massive gute Nachrichten kommen.
Genau die gleiche Stelle mit den 60% ist mir auch aufgefallen:
Schulden der WCM insgesamt 1,2 Mrd. €, davon sind 900 Mio. über Hypotheken abgesichert. Diese 900 Mio. € decken rund 60 % des Verkehrswertes der WCM-Immobilien ab.
Klöckner ist eine Traumfabrik! Wie sagte Dieter: Ein gelungener Sanierungsfall!
Bitte noch die IVG, die Coba und Maternus nicht vergessen!
Vorbeieilender bringt es wie immer auf den Punkt:
Der Buchwert je Aktie lag im letzten Jahr bei 16,62 und WCM hat um die 40 Mio. Aktien von Klöckner (ich vermute, inzwischen beinahe alle, denn bestimmt soll die AG ganz übernommen werden, um über diese Spardose verfügen zu können: Geld rausnehmen, Verpackungstechnik verkaufen, WCM ist beinahe schuldenfrei).
Zur Zeit rechnet man 1,30€ KLK Anteil auf eine WCM Aktie! Wenn die mit Krones noch ein Geschäft machen, da steht heute übrigens in der EuramS ein toller Hinweis auf Krones drin, dann kann man den inneren Wert verdoppeln. Das heißt 2,60€ KLK Anteil auf eine WCM Aktie!
Lass dann mal noch frisches Kapital reinfließen .... oh oh oh oh oh da brennt die Fantasie mit mir durch.
Ich freue mich schon auf den 21.04. und auf den 24.05. hahahahahahaha
s.o.
Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Outperform")
Kursziel: Gesenkt auf 1,50 (1,80) EUR
Grund für die Abstufung sei das erwartete Wachstum der Verbindlichkeiten infolge der Konsolidierung, heißt es von der WestLB. vwd/DJ/29.3.2004/ps/bek/ll
29.03.2004, 10:36
WCM Beteiligungs AG: 780100
Nun ja, nachts ist es ja auch kälter als draußen.....
Ich hab heute meine Position ausgebaut!
hab auch schon bov und cpu in die Knie gezwungen mit meinen Nachkäufen!
vielleicht bin ich schon ein Indikator für fallende Kurse, ohne es zu wissen.
(-:
long time no see...
where is everybody...
hoppelhase, juergen, vorbeieilender, s.O. , Dautenbach und all die vielen anderen mitstreiter ...
ich habe mir für heute abend eine meiner besten flaschen rotwein geöffnet...
ihr wisst was das heisst!
c.u.
Wieviel Anteile hat WCM inzwischen an Klöckner .... hahahahahaha
Nur noch bis 21.04.2004 ;)))
S.O.
Die Bilanzfeststellung für die WCM AG ist am 19. April 2004.
An diesen Tagen ist eine AR-Sitzung angesetzt.
21.04. Bilanzpressekonfi und Anali bei WCM
14.05. Bilanzpressekonfi und Anali bei KLK
Der Termin vom 16.04. ist mir zwar neu, aber der wird seeeehr interessant, denn WCM braucht ja die Zahlen ;)))
s.o.