Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Die Instis werden irgendwann dagegenhalten, nur seltsam ist das schon,
fällt von 38 auf > >33 wie ein Stein
ohne große Gegenwehr und bei weiter beschaulichen aber für FV immerhin überdurchschnittlichen Umsätzen.
dass die Insits auf diesem Niveau nicht auf die Käuferseite wechseln wundert schon,
time will tell...
Es ist ja seltsam, dass diese Aktie einerseits einen so hohen Anteil an insti-Investoren aufweist, andererseits so sinnlos schwankt...
Ich würde erwarten dass auf dem derzeitigen Niveau Orders mit großen Stückzahlen eingestellt werden,
bis auf heute früh mit 1000 Stück im GELD nada...
stattdessen wird die Briefseite wie die letzten 2 Wochen mit Stücken zugestellt.
Welcher Insti lässt sich Kaufkurse entgehen, die 25 % unter seinem Einstandskurs 44€ liegen
und den hat der MArkt ja zunächst mit fair bis billig bewertet, lief ja bis 55 €
Jetzt sind wir halt auf der anderen Seite der Medaille angekommen.
bei Kursen von 30 Euro sind mit einem KGV von 20 immer noch gut bezahlt.
Aber es ist müßig und egal, man trifft seine Einschätzung und handelt danach, und dann sieht man schon. KGV 20 ist nicht eindeutig zu beurteilen, bei einem Energiewende-Wachstumswert wäre es wenig, für eine "regionale Tiefbaufirma" könnte mans anders beurteilen :)
um sich aus diesem Loch wieder herauszuarbeiten ;-)
Ein Großauftrag und boom.
Warum gab es hier eine so hohe Dividende?
Und was erwartet man an Dividende fürs nächste Jahr?
Auf der IR Seite bin ich nicht schlau geworden .
Kann jemand aufklären?
Ich halte es für möglich, dass es in Zukunft auch eine kleine Dividende geben könnte, aber bevorzugt wollen sie wohl investieren, ich würd mir da also keine großen Hoffnungen machen.
https://www.friedrich-vorwerk.de/de/...relations/praesentationen.html
und der Staubsauger läuft wieder auf Xetra
lauter kleine Päckchen bei 31,60...
Ob as hier auf die Ampel reagieren wird, wenn Ernst gemacht wird mit dem Ausbau der Infrastruktur
oder heißt es warten bis die Zahlen wieder überzeugen---> QIII 2022 ???
In der aktuellen Vorwerk-Präsentation ist nach wie vor von "exponential growth potential" die Rede.
"Als Wärmelieferanten in Fernwärmenetzen dienen häufig mit fossilen Brennstoffen, Biomasse oder Müll befeuerte Heizkraftwerke und Blockheizkraftwerke. Diese werden in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben und können auf diese Weise Brennstoffeinsparungen gegenüber einer separaten Strom- und Wärmeerzeugung erzielen. Zudem wird gelegentlich auch Abwärme aus Industrieprozessen, geothermische Energie, solarthermische Energie (Solare Fernwärme) und mittels Großwärmepumpen nutzbar gemachte Umweltwärme in Fernwärmesysteme eingespeist.[2] Fernwärmetechnologien werden konstant weiterentwickelt. So geht z. B. in Europa der Trend zu nachhaltigeren Fernwärmesystemen mit höherem Anteil an erneuerbaren Energiequellen, weniger Einsatz fossiler Energieträger, energieeffizienteren Systemen und geringeren Emissionen an Treibhausgasen und Luftschadstoffen. Ausschließlich mit Erneuerbaren Energien betriebene Fernwärmesysteme sind mit Stand 2017 jedoch erst wenig verbreitet.[3]"
"Netze
Strom- und Wasserstoffnetze sind das Rückgrat des Energiesystems der Zukunft. Für den massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien brauchen wir mehr Tempo und Verbindlichkeit beim Netzausbau auf allen Ebenen. Netzinfrastrukturen wollen wir in Zukunft auf allen politischen Ebenen stärker gemeinsam und vorausschauend planen. Dazu werden wir Bundesnetzagentur und Netzbetreiber umgehend beauftragen, einen über die aktuellen Netzentwicklungsplanungen hinausgehenden Plan für ein Klimaneutralitätsnetz zu berechnen und den Bundesbedarfsplan entsprechend fortschreiben.
Besonderes Augenmerk muss bei allen Maßnahmen auf den Stromautobahnen liegen.
Im Rahmen des Klimaschutz-Sofortprogramms werden wir weitere Maßnahmen auf den Weg bringen.
Wir werden die Planungs- und Genehmigungsverfahren für eine schnellere Planung und Realisierung von Strom- und Wasserstoffnetzen beschleunigen."