Vorsicht! Friedmann
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Eröffnet am: | 13.06.03 10:01 | von: StefanDSC | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 00.00.00 00:00 | von: Willi Aragor. | Leser gesamt: | 5.576 |
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Man mußte sich erst durch die gewaltigen Massen an Haargel kämpfen!
Gruß Zettel
Das ist kein Geheimbund.
http://www.zentralratdjuden.de/
Es gibt übrigens auch andere, die Förderungen kriegen:
ADAC, BUND, Greenpeace...
Grüße
Apfelbaumpflanzer
"Kein Verständiger wird es wagen, seine Gedanken in Sprache niederzulegen, und noch dazu in unwandelbarer Weise, was bei dem schriftlich Abgefaßten der Fall ist" - Platon im Siebenten Brief
Denn das ist Volksverhetzung, selbstverständlich purer Antisemitismus und Umweltverschmutzung. Also "gut analysiert". Mit Betonung auf der ersten Silbe.
Horst Mahler ist mein Avon-Berater.
Man muss nämlich wissen, dass sich die Zahl der Juden bei uns im letzten Jahrzehnt verdoppelt hat.
Es heist, dass darunter auch Leute sind, die extra zum Judentum übergetreten sind, um nach Deutschland gehen zu können.
Wahrscheinlich reicht dieser Satz gewissen Leuten hier aus, mich als Neonazi zu steinigen.
Drogen-Krimi um Michel Friedman Von MATTHIAS BECKER |
Der Drogenverdacht gegen Michel Friedman (47), die Razzia in seinem Anwaltsbüro und in seinem Privathaus – wie kam die Polizei dazu, den ARD-Talkmaster und CDU-Politiker zu verdächtigen? Wo ist er da nur hineingeraten? BILD dokumentiert den aufsehenerregenden Fall.
Es begann vor fast genau einem Jahr. Seitdem ermitteln Polizei und Bundesgrenzschutz gegen einen Ring von ukrainischen und polnischen Menschenhändlern.
Die Bande schleuste junge Frauen aus der Ukraine mit falschen Pässen nach Berlin, ließ sie dort als Prostituierte arbeiten. Das berichtete gestern „Spiegel Online“.
Die Telefone von zwei Hauptverdächtigen, einem Polen (32) und einem Ukrainer (25), wurden seit Anfang 2003 abgehört. Den Ermittlern stockte der Atem, als sie bei den Gesprächen zwischen Zuhältern und potentiellen Kunden die Stimmen von Prominenten hörten: Persönlichkeiten aus Sport und TV, so berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“ bereits im vergangenen März, bestellten Prostituierte in Berliner Nobelhotels.
Einer der Prominenten soll Michel Friedman gewesen sein. Seitdem galt er als Zeuge im Ermittlungsverfahren gegen den Menschenhändlerring. „Aber nicht als Beschuldigter“, betont ein Justizsprecher.
Mitte März plante die Elite-Einheit GSG 9 den großen Schlag gegen die Bande aus dem Osten. Doch Unbekannte brachen zuvor den Audi der Fahnder auf, klauten einen Laptop und Unterlagen zur bevorstehenden Razzia. Der Einsatz wurde verschoben – bis zur Nacht auf den 23. April. Damals nahmen die Fahnder die Haupttäter und acht illegale Prostituierte fest. Michel Friedman wurde anschließend informiert, dass er als Zeuge im Verfahren gegen die Menschenhändler in den Akten vermerkt sei. Im Verhör belasteten zwei Prostituierte unabhängig voneinander Michel Friedman: Sie hätten ihn dabei gesehen, wie er Kokain zu sich genommen habe. Ein ungeheurer Vorwurf – aber diese Aussagen führten zu den Ermittlungen gegen Friedman wegen des Verdachts, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Am Mittwoch um 9 Uhr durchsuchten Frankfurter Polizisten und ein Staatsanwalt die Anwaltskanzlei und das Privathaus von Michel Friedman – in seiner Anwesenheit. Der Staatsanwalt legte außerdem einen richterlichen Beschluss zur gleichzeitigen Entnahme einer Haarprobe bei Friedman vor. So soll geklärt werden, ob der TV-Talker tatsächlich Drogen konsumierte. Rauschgifthunde schnüffelten durch die Räume, Polizisten fanden im Schreibtisch der Kanzlei und in einer Schlafzimmer-Kommode insgesamt drei „szenetypische Päckchen“ (daumengroß gefaltete Papierzettel) mit Rückständen von weißem Pulver. Üblicherweise werden diese Päckchen mit Mengen zwischen 0,1 und 1 Gramm Kokain verkauft (Preis für 1 g: 50 Euro). Ob es sich bei dem Stoff, der bei Friedman gefunden wurde, um Kokain handelt, sollen chemische Untersuchungen bis Montag klären. Michel Friedman äußerte sich gestern zu den Vorwürfen nicht. |
noch ne frage: warum bekommen die zugewanderten juden aus osteuropa geld, damit sie sich in deutschland integrieren können???
... ich bin aus bayern nach baden zugewandert und bekomm nix ... obwohl ich versuche, mich zu integrieren (was ziemlich schwierig ist bei einem volksstamm, der saure dampfnudeln isst und die dann auch noch in kartoffelsuppe stippt)
"Gijur
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Gijur bezeichnet den Übertritt eines Nicht-Juden zum Judentum.
Das Judentum betrachtet ausschließlich Kinder einer jüdischen Mutter als jüdisch. Andere Personen müssen formal übertreten, was bei Männern mit der Beschneidung einhergeht. Außerdem ist eine rituelle Reinigung im Mikve durch Untertauchen üblich. Übergetretene werden oft als "Proselyten" bezeichnet.
Teile des orthodoxen Judentums lehnen Übertritte ab, während sie im konservativen, reformierten oder progressiven Judentum akzeptiert sind. Diese unterschiedlichen Ansichten werden beide aus dem Talmud begründet, der einmal die Proselyten als "...schwer wie ein Ausschlag" bezeichnet, aber andererseits das Volk Israel als ausgewählt ansieht, "... damit ihm Proselyten hinzugefügt werden".
Das Judentum hat sich nie missionarisch betätigt, da es auch Nichtjuden einen Platz im erwarteten Gottesreich zuspricht. Als Kriterium gilt nicht die Zugehörigkeit zum Judentum, sondern das moralische Handeln. Daher ist die Zahl der Übertritte im allgemeinen gering. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Gijur
leider hatte friedmann ( den ich ums verrecken nicht abkann) in einem punkt recht.
deutschland ist immer noch von antisemiten durchseucht, das einem schwindelig wird. das man über den unter drogenverdacht stehenden moderator friedmann ( dessen sendung ich zum heulen finde ) nicht reden kann, ohne das blöde randbemerkungen über seine religiöse zugehörigkeit fallen zeigt eindeutig, dass hier deutliche unterschiede gemacht werden.
mölle ihm seine religion ist jedenfalls nicht diskussionsgrundlage beim allgemeinen für und wider....
wir lernen: in der gruppe der verblödeten rassisten ist auch die untergruppe antisemiten immer noch existent.
in diesem sinne