Volkswagen Vorzüge
Ich suche Antworten auf folgende Fragen:
- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?
- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?
- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?
- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?
- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.
FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?
Vielen Dank für eure Meinungen!
- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?
- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?
- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?
- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?
- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.
FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?
Vielen Dank für eure Meinungen!
Trump hat seine Ankündigung nun wahr gemacht und verhängt ab dem 02.04.2025 25% Strafzölle auf importierte Kfz.
Was die US Administration mit ihrem Zollkrieg hier veranstaltet ist glasklare Kursmanipulation.
Ich würde mich wundern, wenn Musk und Co. die sich auf dem Silbertablett darbietende Gelegenheit zur Spekulation auf fallende Kurse nicht gnadenlos ausnutzten.
Diese US Politik ist derart korrupt, dass einem die Worte fehlen.
Wir sollten endlich begreifen, dass unsere US Freunde längst Feinde der EU und Deutschlands sind und wir sollten sie endlich als knallharte Wettbewerber bzw. Gegner europäischer Werte betrachten und zwar nicht nur die US Politiker sondern auch deren Wahlvolk. Wer sich solche Volksvertreter wählt, hat unsere Freundschaft nicht verdient!
Was die US Administration mit ihrem Zollkrieg hier veranstaltet ist glasklare Kursmanipulation.
Ich würde mich wundern, wenn Musk und Co. die sich auf dem Silbertablett darbietende Gelegenheit zur Spekulation auf fallende Kurse nicht gnadenlos ausnutzten.
Diese US Politik ist derart korrupt, dass einem die Worte fehlen.
Wir sollten endlich begreifen, dass unsere US Freunde längst Feinde der EU und Deutschlands sind und wir sollten sie endlich als knallharte Wettbewerber bzw. Gegner europäischer Werte betrachten und zwar nicht nur die US Politiker sondern auch deren Wahlvolk. Wer sich solche Volksvertreter wählt, hat unsere Freundschaft nicht verdient!
Das kann eigentlich nicht sein, dann wären die Detroiter Autohersteller tot.
Unterbaugruppen gehen teils mehrfach über die Grenzen.
Eigentlich...
Hab es schon mal geschrieben, es müsste jetzt ein Trend zu günstigeren Autos folgen und da ist VW gut aufgestellt.
Am Ende kann man die 5% Marktanteil noch vergrößern, vielleicht rede ich mir das aber auch schön und der Verbraucher fährt sein altes Auto noch länger weiter und der Absatz kollabiert.
Unterbaugruppen gehen teils mehrfach über die Grenzen.
Eigentlich...
Hab es schon mal geschrieben, es müsste jetzt ein Trend zu günstigeren Autos folgen und da ist VW gut aufgestellt.
Am Ende kann man die 5% Marktanteil noch vergrößern, vielleicht rede ich mir das aber auch schön und der Verbraucher fährt sein altes Auto noch länger weiter und der Absatz kollabiert.
tja , und ich dachte nach dem amerikanischen Präsidenten Bush gibt es was die Inkompetenz angeht , keine Steigerung.
Da habe ich mich nicht nur getäuscht.
Sondern gar gewaltig getäuscht.
Da sitzen Sonderschüler mit der Intelligenz von der 6. Klasse und der Arroganz eines BWL bzw. VWK Professors an der Macht.
Das wird sich über kurz oder lang bitter rächen.
VW wird sich auf die Situation einstellen , angemessen reagieren , ggfs. neue Koalitionspartner suchen und eine Lösung erarbeiten mit der sich leben lässt.
Die Zeit muss man VW geben.
Solche Vorgänge lassen sich nicht so schnell erledigen wie z.B. ein Dekret zu unterschreiben.
Da habe ich mich nicht nur getäuscht.
Sondern gar gewaltig getäuscht.
Da sitzen Sonderschüler mit der Intelligenz von der 6. Klasse und der Arroganz eines BWL bzw. VWK Professors an der Macht.
Das wird sich über kurz oder lang bitter rächen.
VW wird sich auf die Situation einstellen , angemessen reagieren , ggfs. neue Koalitionspartner suchen und eine Lösung erarbeiten mit der sich leben lässt.
Die Zeit muss man VW geben.
Solche Vorgänge lassen sich nicht so schnell erledigen wie z.B. ein Dekret zu unterschreiben.
Dass die VW-Aktie nach anfänglichem 4%-Absturz das Minus schon wieder deutlich eingedampft hat, während die US-Autobauer GM, Ford und Stellantis deutlich stärker verlieren, zeigt mir, dass der US-Automarkt für VW nicht näherungsweise die Relevanz wie China hat.
VW wird sich anpassen, ggf. einzelne Werke in Mexiko schließen und in den USA noch kleinere Brötchen backen als bisher schon.
Durch die Medien geisterten gestern Prozentzahlen des im Ausland produzierten Anteils am US-Absatz, wonach VW mit 55% Importfahrzeugen führend war und demnach aus Sich einiger US Marktbeobachter das größte Problem mit den Zöllen haben sollte...
Was die anscheinend nicht kapieren ist, dass das eine Frage der Bemessungsgrundlage ist und Marktführer GM, Ford und Stellantis eben um Welten mehr Kfz in den USA verkaufen, so dass 20% oder 30% Importquote die US Autobauer am Ende weit mehr belastet als eine in den USA notorisch absatzschwache VW.
Da werden sich heute einige Republikaner die Äuglein reiben, warum Ford und vor allem GM so brutal abschmieren, während die eigentlichen Feinde aus der EU, die man so hart wie möglich treffen wollte, das Zollthema relativ entspannt einpreisen.
Die Marktkapitalisierung von VW lag bereits zuvor nur bei 1/3 des bilanzierten Eigenkapitals.
VW könnte problemlos alle Mexico-Werke schließen und auf Null abschreiben. Was interessieren VW 10 oder 20 MRD weniger EK-Buchwert angesichts eines unterirdisch niedrigen KBVs nahe 30%, was de facto unterstellt. dass beinahe 100 MRD bilanziertes EK wertlos / heiße Luft sind.
Angesichts des gigantischen Unterschieds zwischen MKAP und EK-Buchwert dürfte VW ohnehin keinen einzigen Stein im Unternehmen ungeprüft lassen und Trump liefert hier vielleicht endlich den notwendigen Mut und Elan für eine weltweite Konzern-Restrukturierung.
Wenn VW mit 6 Mio verkauften Fahrzeugen am Ende mehr Gewinn macht als bei 9 oder 10 Mio Fahrzeugen, dann heißt die betriebswirtschaftliche Maxime GESUNDSCHRUMPFUNG und drastische Fixkostenreduktion. Nicht schön für die Arbeitnehmer, aber die dürfen sich gern bei Trump bedanken.
VW wird sich anpassen, ggf. einzelne Werke in Mexiko schließen und in den USA noch kleinere Brötchen backen als bisher schon.
Durch die Medien geisterten gestern Prozentzahlen des im Ausland produzierten Anteils am US-Absatz, wonach VW mit 55% Importfahrzeugen führend war und demnach aus Sich einiger US Marktbeobachter das größte Problem mit den Zöllen haben sollte...
Was die anscheinend nicht kapieren ist, dass das eine Frage der Bemessungsgrundlage ist und Marktführer GM, Ford und Stellantis eben um Welten mehr Kfz in den USA verkaufen, so dass 20% oder 30% Importquote die US Autobauer am Ende weit mehr belastet als eine in den USA notorisch absatzschwache VW.
Da werden sich heute einige Republikaner die Äuglein reiben, warum Ford und vor allem GM so brutal abschmieren, während die eigentlichen Feinde aus der EU, die man so hart wie möglich treffen wollte, das Zollthema relativ entspannt einpreisen.
Die Marktkapitalisierung von VW lag bereits zuvor nur bei 1/3 des bilanzierten Eigenkapitals.
VW könnte problemlos alle Mexico-Werke schließen und auf Null abschreiben. Was interessieren VW 10 oder 20 MRD weniger EK-Buchwert angesichts eines unterirdisch niedrigen KBVs nahe 30%, was de facto unterstellt. dass beinahe 100 MRD bilanziertes EK wertlos / heiße Luft sind.
Angesichts des gigantischen Unterschieds zwischen MKAP und EK-Buchwert dürfte VW ohnehin keinen einzigen Stein im Unternehmen ungeprüft lassen und Trump liefert hier vielleicht endlich den notwendigen Mut und Elan für eine weltweite Konzern-Restrukturierung.
Wenn VW mit 6 Mio verkauften Fahrzeugen am Ende mehr Gewinn macht als bei 9 oder 10 Mio Fahrzeugen, dann heißt die betriebswirtschaftliche Maxime GESUNDSCHRUMPFUNG und drastische Fixkostenreduktion. Nicht schön für die Arbeitnehmer, aber die dürfen sich gern bei Trump bedanken.
Die wollen den Golf ab 2027 exclusiv in Mexiko bauen lassen. Wäre doof da jetzt alle Standorte zu schließen. Die USA soll wohl die Edelmotoren bekommen welche aus Europa dorthin verlagert werden. So klein ist die USA als Absatzmarkt auch gar nicht, aber dort kosten die Fahrzeuge bedeutend weniger als in Europa oder gar Deutschland. Ich sage ja immer da kommt am Ende nicht viel rum.
Die Strategieabteilung dreht sich im Moment in Wolfsburg bestimmt wie ein Brummkreisel, damit hatten die im Dez. / Jan. noch nicht gerechnet. Wenn jetzt China noch Taiwan angreift dann fliegen da bei einigen in Wolfsburg die Sicherungen raus ( so wie bei Asterix und Obelix "Passierschein A38" )
Die Strategieabteilung dreht sich im Moment in Wolfsburg bestimmt wie ein Brummkreisel, damit hatten die im Dez. / Jan. noch nicht gerechnet. Wenn jetzt China noch Taiwan angreift dann fliegen da bei einigen in Wolfsburg die Sicherungen raus ( so wie bei Asterix und Obelix "Passierschein A38" )
Das mit den Sonderschülern - da würde ich noch mal recherchieren, bevor ich so was in die Welt setze.
Zumindest J.D Vance hat ein abgeschlossenes Studium und es würde mich wundern wenn nicht alle in der Spitze eine normale Schule besucht haben.
Oder sagst Du das jetzt aus Frust?
Ansonsten sind die Aktionen doch sehr gut antizipierbar, weil gemacht wird was man angekündigt hat. Ergo können nicht nur Trump und seine Politikkollegen, sondern wir alle davon profitieren. Stichwort günstig nachkaufen oder billig reingehen.
Zumindest J.D Vance hat ein abgeschlossenes Studium und es würde mich wundern wenn nicht alle in der Spitze eine normale Schule besucht haben.
Oder sagst Du das jetzt aus Frust?
Ansonsten sind die Aktionen doch sehr gut antizipierbar, weil gemacht wird was man angekündigt hat. Ergo können nicht nur Trump und seine Politikkollegen, sondern wir alle davon profitieren. Stichwort günstig nachkaufen oder billig reingehen.
das habe ich geschrieben , da der Aktionismus durch die USA jeden Tag eine neue Welt zu erschaffen weltwirtschaftlich gesehen kein Vertrauen erzeugt.
Aber Buchautoren -- die Geschichte meiner Familie und eine Gesellschaft in der Krise ( J.D. Vance ) -- sollten besser in ihrem Metier bleiben als durch Strafzölle u.a. inflationäre Tendenzen zu erzeugen fern ab jeder Vernunft.
M.E. ist er da besser aktuell in Leipzig zur Buchmesse aufgehoben als z.B . in München bei der MSC jede Menge Bla-Bla zu erzählen.
Ich selbst bin tiefenentspannt.
Was den Kurs der VW angeht , wird sich das i.d.R. längerfristig gesehen auch wieder einpendeln.
Aber Buchautoren -- die Geschichte meiner Familie und eine Gesellschaft in der Krise ( J.D. Vance ) -- sollten besser in ihrem Metier bleiben als durch Strafzölle u.a. inflationäre Tendenzen zu erzeugen fern ab jeder Vernunft.
M.E. ist er da besser aktuell in Leipzig zur Buchmesse aufgehoben als z.B . in München bei der MSC jede Menge Bla-Bla zu erzählen.
Ich selbst bin tiefenentspannt.
Was den Kurs der VW angeht , wird sich das i.d.R. längerfristig gesehen auch wieder einpendeln.
den weg unabhängig von Trump gefahren mit neue Partner in Amiland neue Modele zu entwickeln und zu produzieren. Scout und Rivian zum Beispiel. Kooperationen immer mehr mit Ford. Werke werden weiter aufgestockt. Der Golf geht nach Mexiko wo er kostengünstiger hergestellt wird und trotz Zoll weiter gut verkauft wird mit gutem Gewinn. Das Trump wenn er an die Macht kommt hat jeder vorher gewusst schon im letzten Jahr und da hat VW sich schon lange drauf eingestellt. Es ist nicht ohne Grund das VW sich mehrere Werke und partner gekauft haben. Amiland für Amiland es ist schon lange wichtig das die Transporte mit Schiffen aufhört. Vor Ort produzieren den Weg geht VW schon die letzten Jahre. Ich habe das Gefühl viele sehen die VW Strategie gar nicht. Es wurde nach dem Dieselskandal ganz deutlich gesagt das VW in Amiland stärker werden will. Navistar ist von Traton übernommen worden. Mit Ford arbeiten sie schon lange zusammen bei Nutzfahrzeugen. VW steigt ganz groß in der klasse des Ford Ranger ein. Sie haben jetzt schon mit dem Amarok vieles gemeinsam gemacht aber das ist alles so verzwickt das man da nicht mehr auf den laufenden ist.
etwas älter aber interesant.
Konzern CEO Oliver Blume und Fordchef Jim Farley trafen sich zum Austausch in Stuttgart.
Volkswagen CEO Oliver Blume und Jim Farley, CEO der Ford Motor Company, unterstrichen bei einem Treffen in Stuttgart die starke Partnerschaft beider Unternehmen. Es war das erste direkte, persönliche Treffen der beiden Konzernchefs, seit Oliver Blume den Vorstandsvorsitz des Volkswagen Konzerns übernommen hat.
„Es ist toll zu sehen, wie sich die Partnerschaft mit Ford entwickelt und wie sich der Win-Win-Ansatz unserer Allianz zunehmend auszahlt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Jim und dem gesamten Ford-Team“, sagt Oliver Blume.
Jim Farley: „Unsere Zusammenarbeit mit Volkswagen wird den Erfolg unseres Ford+ Plans beschleunigen und uns erhebliche Vorteile bei der Betreuung unserer europäischen Kunden verschaffen. Ich habe mich gefreut, Oliver zu treffen und unsere Pläne zu besprechen, um weiterhin gemeinsam innovativ zu sein.“
Volkswagen Konzern-CEO Oliver Blume (links) mit dem CEO der Ford Motor Company, Jim Farley.
Ford und Volkswagen haben eine globale Allianz im Bereich Nutzfahrzeuge und Elektrifizierung geschlossen. Zu den ersten Projekten gehören der Volkswagen Amarok und der Ford Tourneo Connect sowie der kommende Volkswagen Transporter und Ford Explorer. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Kundenerlebnis sowie die Kosteneffizienz zu verbessern und die Marktposition beider Unternehmen zu stärken.
Konzern CEO Oliver Blume und Fordchef Jim Farley trafen sich zum Austausch in Stuttgart.
Volkswagen CEO Oliver Blume und Jim Farley, CEO der Ford Motor Company, unterstrichen bei einem Treffen in Stuttgart die starke Partnerschaft beider Unternehmen. Es war das erste direkte, persönliche Treffen der beiden Konzernchefs, seit Oliver Blume den Vorstandsvorsitz des Volkswagen Konzerns übernommen hat.
„Es ist toll zu sehen, wie sich die Partnerschaft mit Ford entwickelt und wie sich der Win-Win-Ansatz unserer Allianz zunehmend auszahlt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Jim und dem gesamten Ford-Team“, sagt Oliver Blume.
Jim Farley: „Unsere Zusammenarbeit mit Volkswagen wird den Erfolg unseres Ford+ Plans beschleunigen und uns erhebliche Vorteile bei der Betreuung unserer europäischen Kunden verschaffen. Ich habe mich gefreut, Oliver zu treffen und unsere Pläne zu besprechen, um weiterhin gemeinsam innovativ zu sein.“
Volkswagen Konzern-CEO Oliver Blume (links) mit dem CEO der Ford Motor Company, Jim Farley.
Ford und Volkswagen haben eine globale Allianz im Bereich Nutzfahrzeuge und Elektrifizierung geschlossen. Zu den ersten Projekten gehören der Volkswagen Amarok und der Ford Tourneo Connect sowie der kommende Volkswagen Transporter und Ford Explorer. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Kundenerlebnis sowie die Kosteneffizienz zu verbessern und die Marktposition beider Unternehmen zu stärken.
amazon Prime hatte ich schon im Februar gekündigt (39€ zu sammeln ist kein Drama, ansonsten ist amazon oft viel zu teuer), heute ist Netflix dazu gekommen - kaum noch genutzt.
Diese Zecken zahlen hier so gut wie keine Steuern, kann nicht sein.
Wenn der ad-Blocker "adGuard" für Youtube gut funktioniert, und danach sieht es aus, ist youtube auch bald Geschichte.
(youtube mit Werbung ist schlicht nicht zu ertragen).
Viele andere US Marken werden auch für zumindest die nächsten 3 Jahre links liegen gelassen.
Diese Zecken zahlen hier so gut wie keine Steuern, kann nicht sein.
Wenn der ad-Blocker "adGuard" für Youtube gut funktioniert, und danach sieht es aus, ist youtube auch bald Geschichte.
(youtube mit Werbung ist schlicht nicht zu ertragen).
Viele andere US Marken werden auch für zumindest die nächsten 3 Jahre links liegen gelassen.
Das ist im Prinzip Trumps Beitrag zum Umweltschutz. Durch die Zölle sollen die Unternehmen in den USA produzieren uns so fallen Umweltschädliche Diesel Schiffstransporte weg. Eine deutliche Entlastung der Umwelt.
Könnte sein dass wenn er das rausfindet er die Zölle deswegen wieder abschaffen. Oder er wirbt damit dass er der größte Umweltschützer der Welt ist.
Könnte sein dass wenn er das rausfindet er die Zölle deswegen wieder abschaffen. Oder er wirbt damit dass er der größte Umweltschützer der Welt ist.
-
Trump verkündet Zölle, die er Tags darauf wieder zurücknimmt.
https://www.derstandard.at/story/3000000263154/...lt-eigentlich-schon
Trump verkündet Zölle, die er Tags darauf wieder zurücknimmt.
https://www.derstandard.at/story/3000000263154/...lt-eigentlich-schon
Wenn das Strategieabteilung im Dezember nicht schon mit bedacht hat, dann sollte mal dort gefragt ob die Manschaft dort ausgetauscht gehört.
VW-Auto kann zur not auf 28 h / Woche herunter.
Für Porsche und Audi stellt sich auch die Frage, dann halt auch mal 1-2 Jahre Produktion runterfahren um die Marge / Preise Stabil zu halten.
Man kann auf der einen Seite nicht Zölle auf chinesische Produkte gut finden und andererseits Zölle ablehnen.
Das interessante ist ja, dass Trump an der Stelle linke Positionen einnimmt.
Das die USA eventuell nicht Wettbewerbsfähig sind zählt da wohl nicht.
Fakt ist auch eins Mexico und Kanada sind stärker von den Maßnahmen betroffen.
Diese Verwerfungen kann man noch nicht richtig greifen.
Sowas würde E.M. als Level 5 verkaufen:
https://www.automotiveit.eu/technology/...ogie-in-mqb-flotte-583.html
Preislich unter 1.000€ im Einkauf.
VW-Auto kann zur not auf 28 h / Woche herunter.
Für Porsche und Audi stellt sich auch die Frage, dann halt auch mal 1-2 Jahre Produktion runterfahren um die Marge / Preise Stabil zu halten.
Man kann auf der einen Seite nicht Zölle auf chinesische Produkte gut finden und andererseits Zölle ablehnen.
Das interessante ist ja, dass Trump an der Stelle linke Positionen einnimmt.
Das die USA eventuell nicht Wettbewerbsfähig sind zählt da wohl nicht.
Fakt ist auch eins Mexico und Kanada sind stärker von den Maßnahmen betroffen.
Diese Verwerfungen kann man noch nicht richtig greifen.
Sowas würde E.M. als Level 5 verkaufen:
https://www.automotiveit.eu/technology/...ogie-in-mqb-flotte-583.html
Preislich unter 1.000€ im Einkauf.
genau so wie seine Zölle.
Wenn man in Europa Freihandels-/Handelsabkommen bricht, ratifizierte Berge von Papier, wird man verklagt und zahlt Pönalen.
Das interessiert den orangen Clown NULL.
Über die Konsequenzen spricht nicht ein Journalisten-Troll, das nämlich demnächst jeder Vertrag im Prinzip nichts mehr wert ist.
Was soll man wo investieren ohne jede Planungssicherheit. Schlimme Zeiten...
Wenn man in Europa Freihandels-/Handelsabkommen bricht, ratifizierte Berge von Papier, wird man verklagt und zahlt Pönalen.
Das interessiert den orangen Clown NULL.
Über die Konsequenzen spricht nicht ein Journalisten-Troll, das nämlich demnächst jeder Vertrag im Prinzip nichts mehr wert ist.
Was soll man wo investieren ohne jede Planungssicherheit. Schlimme Zeiten...
gehe mit Koeln2999@ unisono.
Wenn durch die Maßnahmen von Strafzöllen Autos so teuer werden , das sich ein Ami kein Auto mehr leisten kann , ist der Beitrag zum Umweltschutz unermesslich.
Gar nicht zu reden vom Gesundheitseffekt. Man läuft gewichtig wie man ist zum Mc Donalds.
Eine Revolution im Autoland.
Gewiss : Unbekanntes und unerwartetes Neuland für VW Aktionäre.
Dann gilt halt : Durchhalten bis zum nächsten Präsident. ( So Gott will ).
Die VW Aktie wird M.E. seitwärts ggfs. leicht fallend tendieren , bis mehr Licht im Tunnel ist.
Nachrichten , die Aktie noch erschüttern könnten , dürften keine mehr kommen.
Es bleibt spannend.
Wenn durch die Maßnahmen von Strafzöllen Autos so teuer werden , das sich ein Ami kein Auto mehr leisten kann , ist der Beitrag zum Umweltschutz unermesslich.
Gar nicht zu reden vom Gesundheitseffekt. Man läuft gewichtig wie man ist zum Mc Donalds.
Eine Revolution im Autoland.
Gewiss : Unbekanntes und unerwartetes Neuland für VW Aktionäre.
Dann gilt halt : Durchhalten bis zum nächsten Präsident. ( So Gott will ).
Die VW Aktie wird M.E. seitwärts ggfs. leicht fallend tendieren , bis mehr Licht im Tunnel ist.
Nachrichten , die Aktie noch erschüttern könnten , dürften keine mehr kommen.
Es bleibt spannend.