ARERO nachhaltig
Nächste Woche werden Prof.Weber und sein Team wieder diesen Fond ,mit dem Fondsmanager der DWS , auf die neuen Auswirkungen der Trumppolitik anpassen.Keine leichte AUFGABE!
Erstens wirft Trump sämtliche Energiewende und Nachhaltigkeit über den Haufen,kürzt finanzielle Mittel und lässt in Naturschutzgebieten die Möglichkeit zu,nach Rohstoffen zu bohren..
Zweitens,was hat Trump noch vor,um 1 Billionen Zinsen für die Anleihen der USA zu bezahlen und sage und schreibe 9 Billionen Dollar als Refinanzierung der USA abzusichern?Druck auf die FED,um die Zinsen zu senken?Aber ist es so machbar?Zinssenkungen,Zollpolitik von Milliardären und der Inflation im Nacken?Wie soll man da diesen Fond ausrichten?
Es wird schon ein verschieben im Aktienanteil geben,aber wohin und was ist mit dem Krieg in der Ukraine?
Alles Faktoren mit der Problematik China,die diese Aufgabe der Fondsanpassung nächste Woche sehr schwierig macht,diesmal.
Dennoch ist der Kurs seit dem Einbruch der Börsen durch Trumps Rundumschlag wieder bis 136€ hochgeschlichen ..Nun ist er auf einem Niveau,wo man eine normale Sparrate fortführen sollte und sich dem Bargeldaufbau ,wenn es möglich ist, auf seinem Depot widmen sollte!Die Rabatte bei 130€ sind erstmal vorbei,aber solange Trump wütet,kann immer mit Schnäppchen gerechnet werden und das kann gut sein für die Eigenvorsorge im Alter und der Rücklagen,die man benötigt,wenn die neue Regierung in D an die sozialen Sicherungssysteme herangehen sollte ( und wird).
Eine monatliche Vorsorge von mindestens 150€ im Monat bis zur Rente lässt dann im Alter einen guten Zuschuss zur Rente zu,aber ob man sein Auto weiter unterhalten kann oder öfter verreisen kann ist damit nicht ganz abgesichert.Liegt man bei 400€(!) monatlicher Vorsorge,dann braucht man sich nach dem heutigen Stang keine Sorgen machen,wenn man geschickt sein Geld verwaltet über physisches Gold,über diesen Arero und 2/3 ETFs ..aber man muss diszipliniert sein.
Also zwischen 150€ und 400€ sollte man sich bewegen….monatlich..schwer ,aber machbar..
Nur, das ist nur die Altersvorsorge!
Wer ein Auto kaufen will,wer sich ein Haus leisten will usw..Reisen,der muss sich mit „Extratöpfen ausstatten,die er bespart oder sollte..Viele Dinge sind nur mit Kredit zu finanzieren,das kann man durchaus tun,wenn man unter 50 ist,aber ein Haus heutzutage ist für viele nicht finanzierbar…
Ich will sagen,man lebt nur einmal und alles ist nicht ersparbar oder ohne Kredit finanzierbar.Wichtig ist das Glück und die Gesundheit und wenn man das koppeln kann mit der Erfüllung von Wünschen,tut das sehr gut!
Aber Glück und Gesundheit im Alter sind eben auch mit finanzieller Absicherung der ultimative ,wollende Lebensabend! Disziplin gehört also immer dazu,Ziele zu verwirklichen!
Am leichtesten ist die „Alternative“ zu beantworten! Es gibt keine!!!!!
Auch eine bewohnende eigene Immobilie ist und bleibt keine Alternative,weil Reparaturen etc.Vermögen verbraucht! Die eingesparte Miete deckelt nicht die Sanierung,Reparatur,Heizungsumbau,Schornsteinfeger,Kosten für Gartenarbeit( Rasenmäher,Gartenwerkzeug,Grünzeugentsorgung,Baumpflege auf Dauer und die im Alter immer schwerfallenden Arbeit rund ums Eigenheim ….
Die Problematik ,Leben ohne Vorsorge bis ins Rentenalter, hat zwar den scheinbaren Vorteil im momentanen Alltag( vielleicht ) „ klar „ zu kommen, doch die finanzielle Schlinge in Richtung Rente zieht sich definitiv automatisch fester zu!
Nur 3 Dinge braucht man aufzeigen,bei einem aktuellen Rentenniveau von 48%(!!!!), Miete, Medien( Strom,Wasser,Heizkosten), Lebensunterhalt ( Lebensmittel,Versicherungen) und schon ist die finanzielle
Schlinge zu und es ist „ Nacht“!
Es gibt auch einen „ knackigen“ Spruch:“ Wer weiß,ob ich die Rente erreiche?/ Es gibt später keine Rente mehr!( …da müssten gerade die Alarmglocken einen die Ohren demolieren vor Schmerz so belanglos in die Zukunft zu leben!)
Und keiner kann so dumm sein, seine Rentenlücke nicht selbst zu berechnen!
Wenn ich von 100€ Netto nur 48€ als Rente habe, fehlen einfach je 100€ 52€ Monat für Monat…
Lass „ mich“ nach Renteneintritt bis 80 Jahren 13 Jahre leben,ohne Bürgergeld oder wie auch immer das dann heißt , fehlen mir bei unserem 100€ Beispiel im Jahr 354€! Und das 13 Jahre lang grob 4600€.Und uns fehlen bei einem Netto von jetzt 2000€ dann mehr als 10x soviel!Also um die 50000€ für 13 Jahre ( Inflation ist mal vergessen)…
…und diese fehlenden 50000€ für die Restlebenszeit( Miete usw. wird weiter steigen) bis 80 Jahre ab dem 30 . Lebensjahr, wo ich zu sparen beginne,liegt das pro Jahr bei einer Mindestsparrate von knapp 4000€…
Das auf 12 Monate sind das 330€ im Monat!,,( wenn man mit 30 Jahren erst anfängt ,diese Lücke,aber nur diese Lücke schließen zu wollen)…Mit 20 Lebenjahren sieht das besser aus..
Das muss man einfach wissen,wenn man ohne Vermögensaufbau in den Tag lebt.
Und der Staat wird sich der staatlichen Vorsorge immer mehr entziehen,weil das nicht mehr bei einer negativen Familienpolitik zu stemmen sein wird!
Wer das begriffen hat und diszipliniert vorsorgt,lebt relaxter ….
Und dann kommt es auf die Anlagen an!Was ist wichtig für die Zukunft( auch nach Trump)?
Und was hat sich bewährt?
Bewährt hat sich immer physisches Gold ( dividendenlos und zinsfrei ist Gold,hat aber eine andere Funktion als Kaufkraftwertspeicher und ist steuerfrei und man kann den Sparererfreibetrag von 1000€ p.P. locker umgehen! )
Wichtig für die Zukunft ist und bleibt der Arero nachhaltig.Er sollte immer in einem Depot dabei sein,denn der Verbrauch der Ressourcen der Erde ,diese Schlamperei der Müllentsorgung in sehr vielen Ländern ist mehr als eine Katastrophe und verlangt eigentlich ein Handeln seit „ gestern“.
Leider ist das Fondsvolumen noch viel zu niedrig,um damit Abhilfe zu schaffen und die „ Mächtigen“ reden nur „Dank „ ihrer Milliarden und vor lauter Reichtum rüsten sie auf,quetschen die Steuereinnahmen und sind hochegoistisch!Daher bleibt uns ,hier den Fond stark zu machen für die Zukunft!
…und dieser Fond unterstützt keine Rüstung!…
Und das sind in 13 Jahren ( vom Renteneintritt 67 bis zum 80 igsten Lebensjahr) dann nicht knapp 50000€ sondern 13 Jahre x 648€ ….also 8424€ bei nur 100€ Netto also 84240€ bei 1000€ Netto und gar 168480€ bei jetzt 2000€ Netto!
Diese Lücke zu schließen,bedeutet ab dem 30. Lebensjahr eine jährliche Summe (bei 2000€ Netto ) monatlich, von einer jährlichen Sparrücklage ( 13 Jahre vom 67. bis zum 80. Lebensjahr…vorausgesetzt ich will die 2000€ Rente haben monatlich ) also 37 Jahre lang von sage und schreibe 4553 € im Jahr zu sparen ,im Monat 379€ um die fehlende Lücke zu schließen und für 13 Rentenjahre bis zum 80 igsten nichts einzubüßen…
Also so wird ein Schuh draus!Das sind die harten Fakten bei 48% Rentenniveau!
Wer also weniger als 2000€ Rente haben will , muss bei jetzt 2000€ Netto entsprechen weniger sparen.
Und deshalb ist und bleibt es wichtig,Cash im Depot aufzubauen, um Rücksetzer , wie Trumps Zollankündigungen gnadenlos zu nutzen.Nur mit dieser Unterstützung der finanziellen Disziplin kommt man der 2000€ Rente näher, sparen von 379€ im Monat ab dem30 . Lebensjahr schaffbar!
Wenn man mit 20 Jahren anfängt ,liegt man darunter.
Die Masse der Menschen hat heute eine Rente zwischen 900 und 1500€ Rente…als Vergleich!
Entschuldigt bitte diesen Fehler im Kommentar #503!
Bist 30 Jahre.
Gehst mit 67 Jahren in Rente.
Willst bis zum 80.Lebensjahr 2000€ Rente haben,
fehlen Dir gute 168000€.
Rentenniveau: 48%
379€ musst Du ab dem 30 . Lebensjahr bis zum Eintritt in die Rente monatlich sparen.
Du hast dann ab dem Renteneintritt , 13 Jahre lang , 2000€ Rente bis zum 80 igsten Lebensjahr!
Die Masse der Bevölkerung hat zwischen 900€ und 1500€ Rente als Vergleich…
Nicht berücksichtigt sind private Schicksalsschläge .
Nicht berücksichtigt ist die Inflation,
Nicht berücksichtigt sind Eingriffe des Staates ins Sozialnetz.
Jedoch kann man davon ausgehen,dass sich mit den Jahren ein zusätzliches Plus auf die Anlagen einstellt.
Warum sollen sich nach 30 Jahren sparen keine Verdopplung einstellen?Und dazu noch geschicktes führen seines Depots nicht nur bei Höchstwerten zu kaufen?
Eine Basissparrate auf jeden Sparplan und eine Cashsparrate zusätzlich,wenn es Börsenrücksetzer gibt…
Die 379€ bedeuten monatlich das Maß der Dinge,um sein Rentenziel zu erreichen…
In der Realität sind sogar nur 250 - 280€ ausreichend monatlich um seine 168000€ nach 37 Jahren zu erreichen,wenn man an den Finanzmärkten,wie schon oft beschrieben investiert!
Was später dann wichtig ist,sei die Anmerkung des Sparerfreibetrages,momentan 1000€ pro Jahr.
Beim Verkauf muss man darauf achten,um nicht voll besteuert zu werden,dass man entweder einige Jahre vorher anfängt ( jährlich seinen Freibetrag ausschöpft) zu verkaufen oder die Steuer bei seiner Investition nicht aus den Augen verliert.Es wird ja nur der Ertragsanteil versteuert ,also nicht seine Sparrate. Auf seinem Depot ist ja jeder investierte ETF oder Fond in seiner Entwicklung dargestellt.Das macht es leichter!
Ich hoffe,jeder weiß ,das sein Leben nicht nur aus heute besteht!
Stellt man sich mal vor,man ist 70 Jahre und kann sich noch einen Eisbecher im Café leisten oder ein halben Liter Bier für 6€ oder mehr…ohne in Angst zu verfallen,reicht meine Rente noch…oder eine Reise mit der Partnerin …das wäre doch schön, aber anfangen zu sparen muss man spätestens mit 30!