Vivacon kaufen
Seite 46 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 360.747 |
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Hallo,
Ich schreibe bei Ariva.De - Vivacon Thread unter Nickname "garrison" und wußte seit langem Vivacon hat keine Chance die Krise zu überleben. Für Banken lohnt sich mehr das Unternehmen zu liquidieren als bei Vivacon etc. Liquiditätslöcher zu stopfen!!!
Kann ich ihnen irgendwie helfen? WENN JA, /nehmen Sie/ einfach /Kontakt mit mir/ auf.
MfG
xxxxxxxx
Wie der im SDAX gelistete Immobilienkonzern bekannt gab, handelt es sich dabei um Vivacon Immobilienportfolio XVI./2006 GmbH&Co. KG, Vivacon Immobilienportfolio III./2007 GmbH & Co. KG, Vivacon Immobilienportfolio V./2007 GmbH&Co. KG und Vivacon Immobilienportfolio VII./2007 GmbH&Co. KG.
Als Grund für den Insolvenzantrag gab das Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit der vier Objektgesellschaften an. Die durch eine standortbedingte hohe Leerstandsquote der Immobilienbestände entstandene Liquiditätslücke sei kurzfristig nicht zu schließen, so Vivacon. Bei den vier Objektgesellschaften handelt es sich um reine Bestandshaltungsgesellschaften, die Wohnimmobilienbestände in Salzgitter und Kassel umfassen. Betroffen sind fast 4.000 von insgesamt rund 10.000 Wohneinheiten der Vivacon-Gruppe.
Der Insolvenzantrag erfolgte laut Vivacon im Rahmen der aktuellen Sanierungsbemühungen und dient der Sicherung der Liquidität der Vivacon-Gruppe. Eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens beauftragt.
Die Vivacon-Aktie rutscht im Frankfurter Handel derzeit um 20,80 Prozent auf 0,712 Euro ab. (18.06.2009/ac/n/nw)
Quelle:Finanzen.net 18.06.2009 18:29
Meines Erachtens ist jetzt genau der Fall eingetreten, der nicht eintreten dürfte. Es doch wohl jetzt Fakt, dass die Banken Null komma Null Vertrauen zu Vivacon haben. Warum auch immer. Darüber sollte jeder investierte mal kräfig nachdenken.
Im Prinzip ist der Worst Case eingetreten, anders kann man doch beim besten Willen diese Mitteilung nicht interpretieren. 4 Immogesellschaften von Vivacon mussten in die Insolvenz, weil Vivacon die laufende Kosten für diese 4.000 Wohnungen nicht mehr aufbringen konnte !!! Das ist doch schon sehr stichhaltig. Jeder der jetzt logisch nachdenkt, dem muss eigentlich klar sein, dass es jetzt endgültig nur noch eine Frage der Zeit ist, wenn das komplette Unternehmen Vivacon in die Insolvenz gehen wird. Woher soll denn der Cash Flow kommen um die laufende Kosten bezahlen zu können. Erstens ist der Cash Flow von Vivacon schon immer schwach gewesen und zweitens welche Bank wird jetzt noch dem Unternehmen Vivacon Geld zur Verfügung stellen.
Das Unternehmen Vivacon wird jetzt wohl wie ein Kartenhaus voll zusammenkrachen. Auf welche Geschäftsgrundlage will Vivacon denn noch weiter arbeiten ? Die werden von fast keiner Bank mehr irgendeinen Kredit mehr bekommen. Da gibt es doch kein Vertrauen mehr untereinander.
Nach dieser Nachricht wäre es für mich ein absolutes Wunder, wenn Vivacon als Unternehmen noch drei, vier Wochen überleben sollte. Das kann jetzt Ruck Zuck gehen.
Welche Auswirkungen eine Insolvenz auf den Kurs haben wird, weiß ich nicht, aber unter 50 Cent wird er allemal gehen. Deshalb bin ich heute überrascht, dass der Kurs "nur" um 30% nachgab. Vivacon ist mit einer Eigenkapitalquote von lächerlichen 8% ganz einfach überschuldet. Ob man bei diesem Kurs wirklich noch raus soll wenn man schon auf satten Verlusten sitzt weiß ich nicht. Aber kzrse um die 1 € halte ich eigentlich für sehr unrealistisch.
Tatsächlich bin ich mir aber nicht so sicher,dass man nun scheibchenweise eine Objektgesellschaft nach der anderen insolvent gehen lassen wird,sowie schliesslich auch die AG.
Ist es nicht möglich,dass man die unrentabelsten oder auch kostenintensivsten Projekte in die Insolvenz gehen lässt um letztendlich die AG zu schützen und mit den Banken zusammen den verschlankten Rest über die Runden zu retten?
Normalerweise wird es doch so abgewickelt,dass die AG hopps geht und anschliessend der Insolvenzverwalter rettet,was zu retten ist.Hier geht man eventl. den umgekehrten Weg...
Tatsächlich waren die Umsätze trotz der Negativmeldung nicht in einer Ausverkaufsstimmung.Entweder wurde vom Markt schon zu sehr mit solchen Schritten gerechnet,was ich annehme oder es haben im Xetra Handel noch nicht alle Marktteilnehmer die Möglichkeit gehabt,sich von deren Anteilen zu trennen.
Ich persönlich rechne morgen in der ersten Handelsstunde mit einer Fortsetzung der Kursverluste,getrieben von den Marktteilnehmern,die auf Vermeidung einer Insolvenz gesetzt hatten.
Doch dann wird eventl.eine kräftige Erholung einsetzen,von den vielen Zockern sowie Shortsellern,die sich dann wohl langsam eindecken werden...(nur meine Vermutung)
Wo der Kurs im Endeffekt hinlaufen wird,kann man aber nicht abschätzen (nach oben oder unten) Bewerten kann man dieses Gebilde aus Wohnungseinheiten und Schulden eh nicht...
Wünsche allen ein glückliches Händchen!
Für mich sieht es so aus, dass Vivacon keineGeld mehr von den Banken bekam und deshalb gezwungener Weise Insolvenz für die vier GmbHs anmelden musste.
Wenn deine These zutreffen sollte, wie gesagt die ist genauso realistisch wie die meinige, denn wird beide tun nichts anders als wild spekulieren, dann stellt sich aber die Frage mit was will Vivacon in der Zukunft denn weiter arbeiten. Eigenkapital haben sie so gut wie keines und ein Vertrauen hat in Vivacon wohl jetzt auch keiner mehr. Also wer sollte Vvvioacon überhaupt noch irgendeinen Cent leihen oder für das Unternehmen noch arbeiten (ohne Vorkasse wird das jetzt wohl keine Lieferant oder Handwerker mehr tun), wenn man nicht weiß welche nächste Gesellschaft von Vivacon den Bach runter geht. Für mich ist in der Gesamtheit jetzt endgültig eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt worden, die eine Eigendynamik bekommt, die letztlich nicht mehr aufzuhalten ist. So sehe ich das.
Bei diesem Satz gebe ich dir völlig recht: "Wo der Kurs im Endeffekt hinlaufen wird,kann man aber nicht abschätzen (nach oben oder unten) Bewerten kann man dieses Gebilde aus Wohnungseinheiten und Schulden eh nicht...". Genau so ist es. Der Kurs wird von den Spekulanten dorthin getrieben wohin sie wollen.
Natürlich war die Nachricht stichhaltig,schon insofern,daß sie manchem einen Stich versetzt haben dürfte.Ich wollte mich nur gegen vorschnelle Interpretationen wenden,solange kein Medienecho u.Zusatzinformationen erfolgen.Da könnte Ulm ja auch wieder,mit Recht und noch mehr Schwung,an seiner Gebetsmühle drehn.Fundierte Mutmaßungen,wie die von Gipfelstürmer geäußerte,oder die von Ulm,die sich darin ausdrückten,daß er ein Kartenhaus aufstellte und hineinblies,oder die,daß bald eine von den Banken u.Vivacon gemeinsam ausgeheckte Verwirrungsstrategie erkennbar wird,oder daß vielleicht sogar demnächst Staatsanwälte auf den Plan treten,oder,ich verallgemeinere,daß die dunkelste Stelle im Tunnel bald erreicht ist usw. - solche Mutmaßungen sind jetzt durchaus angezeigt ;aber noch keine Interpretationen,die den Anleger weiterführen könnten.Erst mal sehn,was sich da anbahnt,ich kann noch nichts ausmachen.Mal sehen,wie die Spekulanten morgen loslegen,das bißchen Gezicke am Ende des heutigen Tagescharts sagt mir so gut wie nichts.Das enthält noch kein Signal zum Aufbruch,so oder so.Daß die Stichhaltigkeit jener dürren Nachricht des Tages sich auf ihre Interpretationen ausweiten oder ihr von diesen geraubt werden kann,je nachdem,das müssen erstmal andere bewerkstelligen,da müssen andere ran.Dann sind wir wieder an der Reihe.
Aber ganz ehrlich "Gundobad" deine philosophisch angehauchten Texte finde ich toll, aber leider inhaltlich wertlos, da sie ja überhaupt nichts aussagen.
- Vor zwei Wochen mussten fünf Projekte verkauft werden um sich einen Liquiditätsspielraum zu verschaffen
- Heute wurde gemeldet, dass 4 Töchter mit insgesamt 4.000 Wohnungen die laufenden Kosten nicht mehr aufbringen können
- Dazu kommt noch, dass es immer noch keinen Geschäftsbericht für 2008 gibt. Von dem fehlenden Hauptversammlungstermim möchte ich erst gar nicht reden.
Noch ganz kurz zum Staatsanwalt. Man kann wohl davon ausgehen, dass Klagen bei der Staatanwaltschaft eingehen werden. Arcandor ist das beste Beipiel dafür.
Außerdem gibt es doch sehr viele Ungereimheiten bei Vivacon. Noch Mitte November nach dem Q3-Ergebnis ist man bei Vivacon davon ausgegeangen, dass man rd. 50 Mio. € Gewinn macht. Im Endeffekt hat Vivacon zwischen 150 bis 180 Mio. € Verlust gemacht. Wie hoch sich der Verlust genau beläuft, wissen wir ja immer noch nicht. Da gibt es von Vivacon immer noch keine Zahlen. Die Differenz von rd. 200 Mio. € ist doch wohl unglaublich hoch für so ein kleines Unternehmen. Zumal zwischen dem Q3-Ergebnis bis zum Geschäftsjahresschluss nur noch sechs Wochen lagen !!! Diese ungeheuere und eigentlich unglaubliche Differenz wirft sehr viele Fragen auf. Dann wurde der Vorstand Mitte Dezmeber Knall und Fall herausgeschmisssen und wurde dann in den Aufsichtsrat bestellt. Der Bundestag hat ja jetzt endlich beschlossen dass das ab dem nächsten Jahr nicht mehr geht. Auch so eine ganz komsiche Sache. Dann gab es in 2.Jahreshäfte 2008 einige Insiderverkäufe. Im Nachhinein muss man solche Verkäufe schon etwas beäugen.
Von den hohen Gewinnbeteilungen der Vorstände der vergangenen Jahre möchte ich erst gar nicht groß reden. Dabei hat Vivacon die Gewinne seit 2005 nur aus reine Buchgewinne generiert und wurden nur auf dem Blatt Papier erzielt, aber das Managment sackte ziu Mio. € an Prämie ein. Da wurde immens an Cash aus dem Unternehmen gezogen ohne dass Vivacon überhaupt richtiges Geld verdiente. Glaube mir eines, dieser Geschtspunkt wird im Falle einer Insolvenz noch sehr genau unter die Lupe genommen werden und das völlig zurecht. Wir reden hier von einer Summe um die 30 bis 40 Mio. € von 2005 bis 2007. Das ist kein Pappenstiel. Wenn dieses Geld noch im Unternhmen wäre, dann könnte Vivacon vielleicht soagr eine Insolvenz vermeiden.
Ich bin ja zum glück schon länger raus und "nur" noch bei Colonia immomässig investiert, aber auch dort wurden i
dicke bonuse für reine Buchgewinne gezahlt....
Im Falle Vivacon kann man echt nur hoffen dass die Manager, sowie die ehemaligen mit allen Möglichkeiten die das Gesetz bietet zur Rechenschaft gezogen werden.
Es kann doch nicht sein, dass man in Zeiten in denen kleine Bürger für jeden Pfurz zur Kasse gebeten werden, Manager im grossen Still, unter Vortäuschung absolut nicht vorhandener positiver Entwicklungen, Durchschnitts und Kleinverdiener, die sich etwas Gewinn erhoffen, das Geld aus der Hose ziehen, und dieses vernichten, ungestraft oder nur mit symbolischen Strafen davonkommen.
Vivacon ist ja eines von vielen Beispielen wo Manager sich selber bereichern, und Otto normal um sein hart verdientes Geld gebracht wird.
Das solche kriminellen Machenschaften akzeptiert werden, ist völlig indiskutable, und wohl nur dadurch möglich, dass jene Leute die diesem Treiben Einhalt gebieten könnten, oft selber in Aufsichtsräten von Aktiengesellschaften sitzen, und vom Investorengeld mitnaschen..
abgehalfterte Politiker. Ist eine Clique aus Wirtschaft und Politik(Lobby), die Hand in Hand arbeiten. Kein normaler Aktionaer wuerde die Managerverguetungen bewilligen. Sind alles quasi legale Kriminelle.
Sie werden aber alle wieder gewaehlt vom deutschen Michel. Denn die duemmsten Kaelber waehlen ihre Schlaechter selber.
mfg
Kalle
Einen Streit der Fakultäten wollte ich nicht anzetteln,weil ich mit der Philosophie genausowenig am Hut habe wie mit der Wirtschaftsleere.Mit fachlichen Dingen bin ich hier zuletzt reichlich gefüttert worden und habe auch alles gut verdaut,wollte es aber dabei belassen.-Ich habe schon seit einiger Zeit befürchtet,daß ich hier der Inhaltslosigkeit bzw.wertloser Inhalte bezichtigt werde.Zuletzt habe ich nur die höchst bescheidene Absicht verfolgt,auf eine möglicherweise voreingenommene Ungeduld aufmerksam zu machen,die den einen oder anderen stärker Investierten zu falschen Entscheidungen führen könnte,es sei denn,sie wollen gar nicht mehr aktiv werden und und treiben sich am Rand der Verzweiflung herum.Ich selber verfüge nur noch über einen sowieso kümmerlichen Rest an Aktien,und dem wollte ich die inhaltliche Gewichtigkeit meiner Äußerungen anpassen.Das ist mir nun zum Verhängnis geworden,und ein letzter Rettungsversuch,nämlich der,den Staatsanwalt draufzupacken,ist auch gescheitert.
Vielleicht wollte ich dich (und andere) ja nur ein wenig unterhalten,oder,für den Fall,daß du,wider besseres Wissen,(doch noch )investiert bist ,ein bißchen trösten.-Jedenfalls gebe ich jetzt Ruhe,um nicht auch noch als Stichler dazustehn,und erkläre,daß ich meine Vivacon-Aktien (gerade mal noch 200 St.)in 2-3 Wochen verkaufen werde,sofern sie sich dann noch verkaufen lassen,wovon ich ausgehe.Für Schwammkopfaufkleber würde ich sie allerdings nicht hergeben,lieber würde ich sie an jenen Holzkopf verschenken,der dieses Geschäft vorgeschlagen hat.-.Aus diesem Thread möchte ich mich nun verabschieden ,mit allen guten Wünschen für die Zurückbleibenden . Gruß g.
In sehr kurzer Zeit wird der Ton hier sehr viel rauher werden,wenn die Zockerfamilie hier im Thread einfallen wird und sich die entsprechenden Teilnehmer lange nicht mehr so gewählt ausdrücken werden...Spätestens dann wird Dich auch Ulm vermissen :))))
Wünsch Dir einen erträglichen Ausstieg!
allen anderen noch viel Glück hier
Gruß Fred
Immo-Makler - Immo-Klitsche, das ist doch klar was da rauskommt.
19.06.2009 - Die Analysten von Unicredit haben das ohnehin schon niedrige Kursziel der Vivacon-Aktie weiter gesenkt. Nach zuvor 0,70 Euro liegt die Zielmarke nun bei 0,50 Euro. Die Einstufung des Papiers mit „sell“ wird beibehalten.
Hintergrund dürfte die gestrige Insolvenzmeldung von Objektgesellschaften des Konzerns sein - wir berichteten. Zudem sei der Ausgang des Restrukturierungsprozesses bei Vivacon unklar und nicht vorhersehbar.
( mic
Ich kaufe die Hoffnung nicht für Geld ist von Baron von Montesquieu und der Mann hatte mehr Ahnung von der Börse als Ihr Vivaconer!!!!
Der Schmerz soll langsam sein, damit die Dummheit sie auch versteht!
Der Satz ist von mir! Jörg
Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit wenn der ganze Laden zusammenbricht.
Mann sollte nicht ganz vergessen das die Chance einer vervielfachung mit dem Risiko einer bisher nichtmal Halbierung bezahlt wurde.
Ich persönlich sehe jetzt auch kein Licht mehr am ende des Tunnels aber jeder wie er denkt doch bitte mit Niveau.
Gruß Fred
sind tolle Phrasen
Kursziele von 50 und 70 cent sind natürlich ein Witz,wie wenn der Analyst das nun objektiv einschätzen könnte,wohin das Papier läuft.Wenn es heut abend bei 0,45 schliesst,so wird er nicht Montag auf "Kaufen" gehen.
Vielmehr will er nur sagen,dass man Vivacon weiter meiden soll.
Daher ist es bei solchen Analysen auch sinnvoll,KZ einfach wegzulassen.
Ich überleg nur welche Art von Anlegern hier noch dabei sind.Seriöse Anleger werden das Boot wohl schon vor Wochen verlassen haben und Anleger die an eine Rettung glaubten bzw. glauben verlassen gerade das Boot.Desweiteren wurden mit Sicherheit viele Positionen leerverkauft worden sein,die auf einen guten Moment warten,um sich zurückzurunden...
Was ich damit sagen möchte,ist das die Insolvenz schon zu einem grossen Teil eingepreist ist.Was mir nur noch fehlt,ist der ganz wilde Ausverkauf....die Aufgabestimmung der Aktie
Mich interessiert,was dann genau danach passiert...und ich tippe mal darauf,dass es dann nächste Woche wilde Kursbewegungen nach unten und oben gegen wird und damit wie Du es schon angekündigt hast
Vivacon zum Zockerpapier wird.
Mal am Rande
Stimmt Dein Nickname auch mit Deinem Wohnort überein?
Ups,dann wären wir vielleicht Nachbarn :)
Also wenn ich in dr Aktie noch investiert wäre, würde ich jetzt drinn bleiben. Die Verluste sind doich jetzt eh schon sehr groß, da kommst es doch auf den Rest auch nicht mehr an.
Ja Gipfelsstürmer mein Nickname stimmt mit meinem Geburstort überein. Ich komme aus Einsingen.