Verschwulung? Nicht mit uns!
Klassische Familie im medialen Abseits
Die Familie ist gelebte Normalität, aber wer Familien verteidigt, wird von der Gender-Lobby als reaktionär gebrandmarkt – Von Birgit Kelle
http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/...m-medialen-abseits.html
islamischen Glaubens gebraucht. Nach islamischem Glauben ist Homosexualität
eine Sünde, fast eine Todsünde. Daraus lässt sich Folgendes ableiten:
1. Das Problem ist unterschiedlich stark ausgeprägt an den Schulen. Ein
flächendeckendes Vorschreiben des Unterrichts zu diesem Thema ist wenig
sinnvoll. Das sollten die Schulen selbst entscheiden.
2. Es handelt sich in erster Linie nicht um ein Toleranzproblem, sondern um ein
Religionsproblem.
3. Homosexuelle Probleme und Phantasien Erwachsener auf Kinder zu projizieren
kann z. B. aus religiösen Gründen zu starker Ablehnung führen und zum Gegenteil
dessen führen, was erreicht werden soll.
Aus den Verlautbarungen rot-grüner Politiker und mancher Pädagogik-Simpel
wird deutlich, dass sie die Problematik gar nicht verstanden haben.
Abenteuerlich.
Ich frag mich nur, wie du Lehrer werden konntest.
Was sagt der Islam über Homosexualität?
Es gibt keinen Zweifel, daß Homosexualität im Islam als „sündhaft“ betrachtet wird. Homosexualität ist, was den Islam betrifft, ein schwerer Fehler (so wie alle Sünden, wenn sie nicht beabsichtigen, Schlechtes zu tun). Menschen sind nicht von Natur aus homosexuell. Sie werden homosexuell aufgrund ihrer Umwelt. Vor allem während der Pubertät hat die Umwelt einen großen Einfluß. Vorschläge, Ideen und seltsame Träume sind Symptome von verwirrten Versuchen, neue und eindeutige sexuelle Sehnsüchte zu verstehen, und werden allzu schnell als Zeichen interpretiert, daß jemand eine bestimmte sexuelle Neigung hat. Wenn diese Interpretationen dann auch von tatsächlichen homosexuellen Handlungen begleitet werden, werden sie dadurch zudem verstärkt.
http://www.welt-sichten.org/artikel/10283/...uf-homosexuelle-befreien
Heute werden in islamischen Ländern Homosexuelle ins Gefängnis gesteckt, ausgepeitscht oder zum Tode verurteilt. In der Gesellschaft werden sie verfolgt und stigmatisiert. Darin drückt sich das Gefühl von Demütigung und Machtverlust bei muslimischen Männern aus.
Und nu mal bitte einen Beleg für " Schwuli und Homo als Schimpfwort in der Pause wird - zwar nicht nur - aber vor allem von Schülern islamischen Glaubens gebraucht."
Woher weißt du das?
Ich mein ja nur, ich hab da andere Erfahrungen (und das unterscheidet uns beide wohl), vor allem was deine weitergehenden Schlussfolgerungen angeht.
Wie sieht Grinch heute eigenlich aus?
Mit wem will Kalli oder halt auch Big Spender in den Biergarten?
Was für Hetze gegen Ausländer schaufelt aktuell mal wieder so nen Spacko von irgendwelchen Hetzseiten hier ins board?
Ich bin voll bei dir, Börsenfan.
von Schülern islamischen Glaubens gebraucht wird.
Zieh mal weiter deine Schlüsse. Ich steh auf Abenteuerliches.
Und nach
Weltuntergang
Währungsuntergang
EU-Untergang
DAX-Untergang
...
jetzt mal das als Thema. Aus so berufenem Munde.
Deprimierend waren die Informationen, die von den Lehrkräften, die an Schulen in sozialen Brennpunkten unterrichten, zusammengetragen wurden: Jungen aus arabischen und palästinensischen Elternhäusern beschimpfen deutsche Mädchen als "scheiß-deutsche Schlampen".
Ihre deutschen Klassenkameraden werden als "Christen" verunglimpft, die "unrein" seien, weil sie Schweinefleisch essen. An der legeren Kleidung der Mädchen lesen sie ab, dass sie "Huren" und "Schlampen" seien. In Neukölln sind solche Hass-Tiraden keineswegs nur das Privileg männlicher Halbstarker muslimischen Glaubens. An einer Schule gab es eine Mädchen-Gang, die die Losung ausgab: "Kopftuch gegen Blond". Das Kopftuch, das bislang nur als Symbol religiöser Identität bekannt war, wurde von ihnen zum Hass-Zeichen gegen deutsche Mädchen umfunktioniert.
Was beim Workshop der GEW nicht zur Sprache kam, war der Hass gegen Juden, der an Schulen mit hohem muslimischem Schüleranteil grassiert. Dabei richtet sich die Verunglimpfung "du Jude" keineswegs gegen wirkliche Juden – diese ziehen es aus Sicherheitsgründe
Analverkehr:
Art. 108: Homosexueller Verkehr ist der geschlechtliche Verkehr eines Mannes mit einem Mann durch Eindringen des Gliedes oder beischlafähnliche Handlungen.
Art. 110: Die hadd-Strafe für Homosexualität in der Form des Verkehrs ist die Todesstrafe.
Verurteilte werden im Iran durch öffentliches Erhängen getötet. So geriet 2005 in die internationale Medien unter anderem die Hinrichtung der iranischen Jugendlichen Mahmoud Asgari und Ayaz Marhoni in Maschhad in den Mittelpunkt der internationalen Menschenrechtskritik am Iran.[2] Ebenso gelangte 2005 die Erhängung zweier weiterer iranischer Männer in Gorgan in die Medienberichterstattung von Menschenrechtsgruppen.[3]
Schwuler Sex ohne Analverkehr:
Art. 121: Die hadd-Strafe für beischlafähnliche oder vergleichbare Handlungen zwischen zwei Männern ohne Eindringen des Gliedes ist für jeden hundert Peitschenhiebe. (Falls der aktive Teil ein Nichtmuslim ist und der passive Teil ein Muslim, ist die hadd-Strafe für den aktiven Teil die Todesstrafe.)
Art. 122: Werden die beischlafähnlichen oder vergleichbaren Handlungen dreimal wiederholt […], so ist die hadd-Strafe beim vierten Mal die Todesstrafe.
Art. 123: Liegen zwei Männer, die nicht miteinander blutsverwandt sind, ohne Notwendigkeit nackt unter derselben Decke, so werden beide mit einer taczir-Strafe von bis zu neunundneunzig Peitschenhieben bestraft.
Art. 124: Wer einen anderen aus Wollust küsst, wird mit einer taczir-Strafe von bis zu sechzig Peitschenhieben bestraft.
Art. 126: Bereut eine Person, die homosexuellen Verkehr, beischlafähnliche oder vergleichbare Handlungen begangen hat, bevor die Zeugen ausgesagt haben, so entfällt die hadd-Strafe; bereut sie dagegen, nachdem die Zeugen ausgesagt haben, so entfällt die hadd-Strafe nicht.
Das 3. Kapitel befasst sich mit lesbischem Geschlechtsverkehr:
Art. 129: Die hadd-Strafe für lesbische Liebe ist für jeden hundert Peitschenhiebe.
Art. 131: Wurde die lesbische Liebe dreimal wiederholt und ist jedes Mal eine hadd-Strafe verhängt worden, so ist die hadd-Strafe beim vierten Mal die Todesstrafe.
In Saudi-Arabien sind homosexuelle Handlungen strafbar. Zwar erfolgen gegenwärtig keine Vollstreckungen von Todesstrafen, gleichwohl sind homosexuelle Handlungen in Saudi-Arabien im Höchstmaß mit der Todesstrafe bedroht. Die Gerichte verhängen auch Peitschenhiebe und Gefängnisstrafen von unterschiedlicher Dauer.[1] Ende 2007 wurden zwei Männer wegen homosexuellen Geschlechtsverkehrs zu jeweils 7.000 Peitschenhieben verurteilt.[2] Ein Diskriminierungsschutz der sexuellen Orientierung besteht aufgrund der Illegalität nicht.
Homosexualität ist in der Türkei ein gesellschaftlich kontroverses Thema. Die Türkei gehört innerhalb der islamischen Welt zu den toleranteren Staaten und ist säkular geprägt. Rechtlich gesehen ist Homosexualität seit 1852 kein Strafbestand mehr, trotzdem ist bei Öffentlichmachung der eigenen Homosexualität mit gravierenden Schwierigkeiten im gesellschaftlichen und beruflichen Leben zu rechnen.
Muslimischer Mustersohn mit Doppelleben
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Schwule kommen in die Hölle
Auch seine Schwester, die zwei jüngeren Brüder und die vielen Tanten und Onkel, die alle eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen, würden niemals akzeptieren, dass er Männer liebt. "Als das Thema Homosexualität einmal zur Sprache kam, hat meine Tante mir erklärt, dass Schwule in die Hölle kommen. Schwulsein ist schon deshalb eine Sünde, weil die Familie gemeinsam in den Himmel kommen soll", erzählt er.
Frauen, Homosexuelle und Atheisten sollten in unserer aufgeklärten Gesellschaft gleichberechtigt leben können. Hierfür haben sich linke und liberale Bewegungen über Jahrhunderte eingesetzt. Doch heutzutage sind diese Errungenschaften wieder in höchster Gefahr: Der Islamismus bedroht linke und liberale Werte, so wie es einst der Nationalsozialismus tat. Und ausgerechnet Linke und Liberale bleiben untätig gegen den muslimischen Fanatismus.
Der Kölner Lehrer Daniel Krause, bekennender Homosexueller und Grünen-Wähler, konnte nicht länger schweigen. Als sich Hunderte von Salafisten versammelten, hielt er spontan eine Gegenrede. Drei Minuten gegen Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Schwulenhass. Drei Minuten, in denen er sein Leben aufs Spiel setzte. Islamisten und Linksradikale beschimpften ihn als »Nazi« und starteten eine Hetzjagd. Zu seinem Schutz musste der 32-Jährige vom Dienst freigestellt werden.