BMW 2.0


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Neuester Beitrag: 06.09.24 17:22
Eröffnet am:15.01.11 18:08von: mamex7Anzahl Beiträge:7.078
Neuester Beitrag:06.09.24 17:22von: Geo SamLeser gesamt:1.862.196
Forum:Börse Leser heute:643
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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Bei den Amis soll eine Stadt Pleite sein

 
  
    #526
25.08.11 17:17
Harrisburg in Pennsylvania

und deswegen geht meine BMW runter ?

301 Postings, 4781 Tage fingologisch

 
  
    #527
25.08.11 17:19

nicht? 

 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Also es steigt wieder, aber hey was mich echt

 
  
    #528
1
25.08.11 17:23
ankotzt ist das ich nicht mal mit der Wimmper zucken kann. Da ist eine Aktie schon 3-4 Euro weiter unten. Bis ich geschnallt hab was geht, bin ich schon wieder im minus.
Börse ist echt zum Kotzen. Wer hier zu langsam ist hat echt verloren.

301 Postings, 4781 Tage fingoTröste dich, ich hab kurz vor dem DOWN

 
  
    #529
1
25.08.11 17:24

 Noch schön nachgekauft und auf 55,5 gewartet :(

 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Lass dich drücken...

 
  
    #530
25.08.11 17:27
Wo können wir Protestieren ?

Da muss die Frau Dr. Merkel endlich was tun !

6201 Postings, 5086 Tage Italymasterdie knock outs

 
  
    #531
25.08.11 17:28
kannst du in diesem marktumfeld einfach nicht mehr spielen - da benötigt man ja ganz einfach 50-60% abstand auf den ko  

3662 Postings, 5548 Tage mamex7AAaaa

 
  
    #532
25.08.11 17:32
Bitte nur klassische Optionsscheine !

Also das hab ich wenigstens gelernt in den letzten Jahren

Knock-Outs werden von Banken so manipuliert, dass du dich glatt übergeben müsstest wenn ich dir die Wahrheit über DB und CoBa und andere Banken erzähle...

301 Postings, 4781 Tage fingoNa toll

 
  
    #533
1
25.08.11 17:34

 200 Pkt abschmieren geht in einer halben Stunde, aber dann wieder hoch zu kommen dauert, das können wir ja leiden.

 

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301 Postings, 4781 Tage fingoSollten wir heute noch auf 44,5 kommen,

 
  
    #534
25.08.11 17:36

 dann is alles OK. Erstmal die 44 knacken!

 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Hab ab und zu lust den ganzen

 
  
    #535
25.08.11 17:41
Mist hier zu verkaufen und nach Brasilien auszuwandern um dort ausgraubt, verschleppt und mishandelt  zu werden.
;)

Resultat ist das gleiche !

Egal was man macht, egal wie richtig man denkt und dann Tradet,  
IRGENDWAS kommt immer !

Kostolani hatte echt recht mit der Börse.

Ich könnt echt Kotzen

3662 Postings, 5548 Tage mamex7Deutschland hat das AAAAAA +/- :/ Rating

 
  
    #536
25.08.11 17:44
na dann kanns ja weiter gehen mit BMW !

301 Postings, 4781 Tage fingoHellseher werden is IN

 
  
    #537
1
25.08.11 17:44

 Vor 20 Jahren Gold gekauft immer schön mit maximalen Hebel, dann wärst du bereits Millionär!^^

 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Plötzlicher Dax-Absturz gibt Rätsel auf

 
  
    #538
25.08.11 18:12
Der Absturz des Dax am Nachmittag gibt Rätsel auf. Dass der deutsche Leitindex innerhalb kürzester Zeit um rund 4 Prozent einbrach, ließ in den Handelsräumen die Telefone heiß laufen. Bei zwei Dritteln der Dax-Werte wurde der Handel wegen extrem hoher Volatilität kurzzeitig unterbrochen.

Frankfurt am Main - "Flash-Crash" an der Frankfurter Börse: Der deutsche Leitindex Dax Chart zeigen brach kurz nach Handelsbeginn an der Wall Street um rund 4 Prozent auf 5451 Zähler ein, während der Dow Jones an der Wall Street zeitgleich nur moderat nachgab. Das Szenario erinnerte an den "Flash-Crash" an der Wall Street im Mai 2010, als der Dow Jones binnen weniger Minuten ebenso steil in die Tiefe gerutscht war.

Anschließend erholte sich der deutsche Leitindex wieder ein wenig. Mit einem Abschlag von 1,7 Prozent auf 5584 Punkte beendete das Börsenbarometer schließlich einen schwankungsreichen Handelstag. Am Morgen hatte der Dax noch bei 5777 Punkten notiert.

Erinnerungen an den "Flash Crash" an der Wall Street im Mai 2010

Bei zwei Dritteln der Dax-Werte sei es zu einer Volatilitätsunterbrechung gekommen, bestätigte die Deutsche Börse auf Nachfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Auslöser dafür sei von außen gekommen, ein technisches Problem habe es nicht gegeben.

Vola-Unterbrechungen am Aktienmarkt sind Schutzmechanismen. Der Handel in den jeweiligen Werten wird unterbrochen, um Käufer und Verkäufer vor ungewöhnlich hohen Kursauf- und abschlägen zu schützen, die etwa über fehlerhafte Eingaben von Preisgrenzen entstehen können.

Weil eine Begründung für den kräftigen Kurssturz fehlte, kamen am Markt dann rasch Gerüchte auf. "Da es keine Erklärung gibt, die allgemein zugänglich ist, kommen gern schnell beliebige Erklärungsversuche in Form von Gerüchten auf", kommentierte ein Händler.

Dow Jones verliert während Dax-Absturz nur moderat

So verwiesen einige Börsianer zur Erklärung der Dax-Verluste darauf, dass CNBC berichtet hatte, dass die Stadt Harrisburg in Pennsylvania zahlungsunfähig sein könnte. Das wurde letztlich aber für wenig stichhaltig gehalten, zumal der Dow Jones Industrial Average (DJIA) kaum reagierte und während der Dax-Talfahrt lediglich 0,4 Prozent verlor. Inzwischen liegt er rund ein Prozent im Minus, ähnlich wie der EuroStoxx 50 .

Spekuliert wurde zudem darüber, dass in Deutschland ein Leerverkaufsverbot verabschiedet werden soll und daher vor dessen Bekanntgabe Futures in großem Umfang verkauft worden sein sollen. Allerdings sind seit dem 27. Juli 2010 ungedeckte Leerverkäufe in Aktien bereits verboten. Unter einem Leerverkauf versteht man den Verkauf von Aktien, die der Verkäufer zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht besitzt. Dabei wird auf fallende Kurse spekuliert.

Die anhaltende Debatte um die Hinterlegung von Sicherheiten für griechische Kredithilfen hat unterdessen die Anleihen des hoch verschuldeten Landes auf neue Rekordhöhen getrieben. Zweijährige griechische Papiere warfen mit bis zu 46,931 Prozent so viel ab wie noch nie seit Einführung des Euro (spätes Vortagesgeschäft: 44,107 Prozent). Auch die Versicherungen gegen den Ausfall griechischer Staatsanleihen (CDS) legten erneut zu. Um eine Summe von zehn Millionen Euro abzusichern, mussten nach Angaben des Datenanbieters Markit 2,3 Millionen Euro gezahlt werden - 162.000 Euro mehr als am Mittwoch.

Euro-Kurs sinkt unter 1,44 Dollar

Der Euro ist am Donnerstag nach einem schwankungsanfälligen Handel unter die Marke von 1,44 US-Dollar gesunken. Die Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,4360 Dollar und damit rund einen halben Cent weniger als am Morgen. Gegen Mittag war der Euro noch auf rund 1,4475 Dollar gestiegen, hatte die Gewinne aber nicht halten können. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4424 (Mittwoch: 1,4433) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6933 (0,6929) Euro.

Die Ölpreise sind am Donnerstag gestützt durch freundliche Aktienmärkte gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent Chart zeigen zur Oktober-Lieferung stieg im Mittagshandel auf 110,52 US-Dollar. Das sind 35 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) kletterte um 29 Cent auf 85,45 Dollar.

Eine andere Position vertritt die Commerzbank in einem Marktkommentar: "Wir halten es für möglich, dass Libyen die Produktion schneller wiederaufnehmen kann als am Markt derzeit erwartet." Die Opec dürfte zudem die Ölproduktion nicht sofort einschränken, wenn Libyen auf den Ölmarkt zurückkehrt. Vielmehr wolle man zunächst den Einfluss auf die Preise und die Lagerbestände abwarten.



http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,782292,00.html

3662 Postings, 5548 Tage mamex7@esat45 also dein Chart-Bild macht mir echt sorgen

 
  
    #539
25.08.11 18:43
da sieht man wieder wie sieh alles in nur 3 Std drehen kann um "180`"


301 Postings, 4781 Tage fingoWelchen Effekt wird ...

 
  
    #540
25.08.11 19:01

 die IAA Anfang September auf die BMW Aktie haben? Was meint Ihr?

 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7Eins wollte ich mal an dieser Stelle sagen

 
  
    #541
25.08.11 19:10
mach ja kein Konto bei flatex.de auf.

Hier geht nichts mehr !!!!

"Out of order"

oder

"komme in 5 min"

hä?

Das ist ein "Gut Wetter Broker"

Wehe es kommt ein Sturm wie heute

3662 Postings, 5548 Tage mamex7ati was ist los ?

 
  
    #542
25.08.11 20:01
was sagst du zu der Katastrophe heute ?

Ist doch nicht normal oder ?

Welchen Broker hast du ?

301 Postings, 4781 Tage fingoWer oder was ist ati

 
  
    #543
25.08.11 20:15
 

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3662 Postings, 5548 Tage mamex7atitlan ist der ati mein alter BMW Bulle

 
  
    #544
1
25.08.11 20:26
vom alten schlag. ati würde BMW kaufen auch bei 30 das währe ihm echt egal. Ati weiss was BMW Wert ist, denn ati ist einfach unser 7er unter den BMW Investoren.
Ich reihe mich eher an den 3er an
Natürlich haben wir einen 5er auch hier, dass ist dr Radelfan, aber den hat glaube ich ein Zug überfahren denn der Radelfan schreibt grad nichts mehr zu BMW. Denke der hatte auch recht viele schmerzen an der Börse in den letzen Wochen.

Na aj so ist das mit unseren Investor-Modellen hier ;)

301 Postings, 4781 Tage fingoMein erstes Chart

 
  
    #545
1
25.08.11 21:20

 Mit Verstand würde ich diese 3 Fälle prognostizieren, wobei der best case aktuell und mit Hilfe der FED morgen doch ziemlich wahrscheinlich ist.

 

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Angehängte Grafik:
neue_bitmap.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
neue_bitmap.jpg

3662 Postings, 5548 Tage mamex7was ist das heute mit euch Ariva Usern ?

 
  
    #546
25.08.11 21:40
Hat es eine ANALysten Schulung irgendwo gegeben ?

Hier Mutieren alle zu Experten...dabei dachte ich einer zu sein ;)

@fingo benutze besser Fibonacci zu deinen Kursen, das vereinfacht vieles ! und noch was kauf dir nichts von Toshiba so wie ich...ist der letzte sch...

Candlestick ist im Chart auch besser

Ansonsten für den ersten Versuch nicht schlecht...

301 Postings, 4781 Tage fingoBin kein Experte

 
  
    #547
25.08.11 21:46

 Das ist nur meine Meinung! Evtl. dienen dieses Charts als Diskussionsgrundlage.

 

Optionen

3662 Postings, 5548 Tage mamex7@fingo ist schon ok

 
  
    #548
25.08.11 21:54
Die Luschden hier bei Ariva sind alle nicht besser....siehe heute Kursverlauf und Prognosen
(schliesse mich mit ein )
Gruss

3662 Postings, 5548 Tage mamex7Stiglitz fordert neues US-Konjunkturprogramm

 
  
    #549
26.08.11 07:36
Der Double Dip vor der Tür, der Arbeitsmarkt auf Sicht äußerst schwach: Joseph Stiglitz zeichnet ein düsteres Bild der Wirtschaft seines Heimatlands. Helfen könne nur ein staatliches Konjunkturprogramm - denn die geldpolitischen Mittel der Fed seien erschöpft. von Hubert Beyerle, Lindau

Nobelpreistäger Joseph Stiglitz sieht für die USA das ernsthafte Risiko einer erneuten Rezession. "Die Gefahr, dass die USA ein Double-Dip-Szenario erleben, ist inzwischen beträchtlich", sagte Stiglitz der FTD und anderen Medien am Donnerstag auf der Tagung der Wirtschaftsnobelpreisträger in Lindau am Bodensee. Ohnehin sei für die größte Ökonomie der Welt nicht erst ein Wirtschaftswachstum unter null ein Problem. "Die US-Wirtschaft benötigt ein Wachstum von drei bis vier Prozent, um Beschäftigung aufzubauen."
Stiglitz forderte angesichts der aktuellen Schwäche der US-Wirtschaft daher eine Neuauflage des Stimulusprogramms, weil expansive Geldpolitik inzwischen an die Grenzen der Wirksamkeit stoße. "Obamas erstes Stimulusprogramm hat gewirkt, auch wenn viele das bestreiten." Die Rezession wäre ohne den Stimulus noch viel schlimmer ausgefallen. "Die Arbeitslosigkeit wäre dann auf 12,5 Prozent gestiegen." Tatsächlich liegt sie inzwischen wieder deutlich unter zehn Prozent. Dass die wirtschaftliche Schwächephase sich inzwischen bereits drei Jahre hinziehe, sei damit zu erklären, dass die Nachwirkungen der Fehler der Bush-Administration viel schlimmer seien als ursprünglich bekannt gewesen.

Stiglitz kritisierte die Debatte um Haushaltsdefizite und Staatsschulden in Europa und den USA. "Der entscheidende Weg, die Schulden in den Griff zu bekommen, ist Wachstum", sagte Stiglitz. Austeritätspolitik sei der komplett falsche Weg. Länder ohne Zugang zu Krediten wie Griechenland hätten zwar keine andere Chance.
Dafür müssten aber jene Länder, die finanziellen Spielraum haben - wie insbesondere Deutschland - mithilfe von Staatsausgaben entsprechend mehr tun und so die Ungleichgewichte der Euro-Zone reduzieren. Länder mit finanziellem Spielraum sollten ihre staatlichen Investitionen ausweiten. Weil über Jahrzehnte diese öffentlichen Ausgaben vernachlässigt wurden, seien hier sehr hohe soziale Renditen zu erwarten. Ganz besonders gelte das für die USA.
Austeritätspolitik habe bereits in der ersten großen Weltwirtschaftskrise 1929 und später in vielen anderen Ländern wie Argentinien in die Katastrophe geführt. Dass Bundespräsident Christian Wulff in seiner Grundsatzrede am Tag zuvor Lettland als positves Beispiel dafür nannte, wie sich ein Land aus der Krise heraussparen könne, findet Stiglitz unverständlich. Wie im Falle Argentinien in den 90er-Jahren habe Lettland sein Wachstum zum großen Teil auf Pump finanziert. Ökonomisch sei das Beispiel Lettland ein Desaster, so Stiglitz.

Deutschland sei nun doppelt gefordert. Erstens müsse es den Regierungen der anderen Euro-Länder helfen und zweitens müsse es "sich selbst helfen", indem es mehr Wachstum im Inland erzeuge, von dem dann auch die Peripherieländer profitieren würden. Sollten die Regierungen scheitern und die Euro-Zone auseinander brechen, käme das für alle teuer - auch für Deutschland. "Die Euro-Zone zusammenzuhalten, ist auch nicht kostenlos. Aber diese Kosten sind, verglichen mit den Kosten eines Zusammenbruchs, gering." Als positives Beispiel wie ein Land aus einer Schuldenkrise herauskommen könne, nannte Stiglitz Brasilien.

Eine erhebliche Mitschuld an der aktuellen Krise der Weltwirtschaft gab der Ökonom seiner eigenen Zunft. "Der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan hatte sich im Nachhinein überrascht gezeigt, dass die Selbstregulierung der Finanzmärkte nicht funktionierte. Was mich wirklich erstaunt hat, war, dass Greenspan das erstaunt hat."
Schlimmer aber sei, dass es immer noch viele Ökonomen gebe, die auch heute noch an den alten Dogmen festhielten. "Die entscheidende Lehre aus der Finanzkrise muss lauten: Unregulierte Märkte sind alleine gelassen nicht effizient." Viele Kollegen hätten das immer noch nicht begriffen.
Mikroökonom
Joseph Stiglitz ist Wirtschaftsprofessor an der renommierten Columbia University in New York. In den 90er-Jahren war er Chefökonom der Weltbank. Seine Kritik an der Institution und sein Buch „Die Schatten der Globalisierung“ machten ihn weltberühmt. Er gilt als besonders vielseitiger und kritischer Ökonom. Er ist nicht nur ein führender Mikroökonom, sondern beschäftigt sich auch mit vielen anderen Fragen wie Wachstum und Armutsbekämpfung.
Nobelpreisträger Im Jahr 2001 erhielt Stiglitz gemeinsam mit George Akerlof und Michael Spence den Wirtschaftsnobelpreis, die höchste Ehrung für Wirtschaftswissenschaftler.

http://www.ftd.de/politik/international/...kturprogramm/60095660.html

3662 Postings, 5548 Tage mamex7live Ticker

 
  
    #550
26.08.11 07:42
UBS stuft BMW von Sell auf Neutral hoch, senkt Kursziel aber von €62 auf €56.  

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