** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)
mann mann..
mein haus kostet nur 40 euro im monat
koennte mir so ne scheisse leisten
aber in germany.....nee..
Ich Depp, dachte immer ich habe Verluste realisiert, aber jetzt, wo du mir die Augen geöffnet hast weiss ich, dass ich die Aktien nur etwas tiefer wieder kaufen muss und zack, habe ich keine Verluste mehr, sondern realisierte indirekte Gewinne!
Uns zu deiner Frage in #6323 : Wer schrieb was Aktien leihen???
Ich habe nie geschrieben, du hättest Aktien geliehen. Lies den Post einfach nochmal, dann verstehst du es.
Hättest du es jedoch getan, könnte ich deinen Denkansatz nachvollziehen, da man eben mit geliehen Aktien von fallenden Kursen profitiert.
Du dagegen argumentierts, dass du an verkauften Aktien, die du nicht mehr besitzt (auch nicht geliehen), Gewinne erzielst - weil du sie vielleicht später günstiger kaufen kannst.
Das mag in deinem Kopf ein gutes Gefühl sein - nachvollziehbar - aber eine Abschlussprüfung zum Banker würdest du mit diesem Ansatz nicht bestehen.
Guten Nacht @ all, odre sollte ich sagen Guten Morgen.
Ihr könnt ruhig dagegen halten...
Argumente habe ich vorvorgestern am Samstag einige geliefert.
Garantieren kann ich es nicht, das kann keiner ;-) halte es aber für SEHR wahrscheinlich...
@Elfer: Wir müssen uns nicht die Nr. 2 als Windaktie schlecht reden. Ich sehe halt u.a. Nordex noch attraktiver als Vestas weil Sie bezogen an dem was Sie an effizienten Windanlagen und Ihrer 2500MW modernsten Fabrik = ca. 2500 Millionen Umsatz (mit etwas Wartung) viel mehr Potential haben wenn der Markt wächst und das tut er... Du siehst eben das was auf onvista steht... auch ist/wird die 117/2400er in vielen Regionen der Hit...
Zum Glück wird hier doch - wenn auch wenig moderiert - sonst gäbe es dieses Posting nun nicht... Auch gibt es ein paar Lichtblicke zwischen so manchem Hick Hack... Wünsche Euch eine GUTE Nacht :-)
Der muss von Grund her aufgebaut werden.
Volksschulniveau.
Ich mein das ernst. Der hat ein Problem mit dem einfachsten Ein mal Eins .
Da braucht man nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Zeitpunkt: 20.07.11 21:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - Das ist durch nichts bewiesen
Wichtig ist aber Nordex steigt und hampelt nicht immer wieder bei 5,€+ herum...Die Analysten dürfen keine Erfolge mit ihren Abstufungen haben..
WIND AUF NORDEX!!
ob uns das weiterhilft oder schon älter ist, vielleicht wisst Ihr es
Neue Optionsscheine
auf deutsche Aktien:
Brenntag
Dialog Semiconductor
Fuchs Petrolub
Gigaset
IVG Immobilien
Kontron
Kuka
Nordex
Porsche
http://jetty.ls-tc.de/jquery-jetty6-test/...EX%20SE&class=options
es wird noch unten die 5 Euro Marke gehen...???
Also,warum willst du wieder einsteigen?
Genügt die dein Gewinn nicht, wenns runter geht und du nicht investiert bist .
gggg
nur wenn es runter geht, und du draussen bist, kannst du Geld Verdienen...???
Die 2Q Zahlen am 11 August werden sicherlich nicht schlecht werden, aber wie es aussieht gehts noch bis zum 10 August nach unten...
Und diese paar cents werde ich versuchen mitzunehmen...
hoffe dass es noch unter die 4,50 Euro geht, dann gebe ich einen aus...?
PS: Werde aber immer versuchen, wenn der Nordexkurs ganz unten ist (((( masif einzusteigen))))
ist schon bekannt aber wer soll das begreifen,
Independent Research senkt Ziel für Nordex auf 5 Euro - 'Verkaufen'
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Nordex nach der Verabschiedung des Erneuerbare Energien Gesetzes im Bundestag und im Bundesrat von 6,10 auf 5,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Darin sei vor allem eine höhere Förderung für Windkraftanlagen auf hoher See vorgesehen, wofür Nordex noch kein adäquates Produktangebot habe, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Wegen bestehender Unsicherheiten und der anspruchsvollen Bewertung sieht er kein Aufwärtspotenzial für das Papier.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Sven Diermeier, Analyst bei Independent Research, bestätigt sein Votum "verkaufen" für die Aktie der Nordex SE (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655).
Das am 01.01.2012 in Kraft tretende, novellierte Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sehe vor allem eine verbesserte Förderung für Offshore Windkraftanlagen vor. Nordex habe dafür noch kein passendes Produktangebot, es seien gerade erst erste Prototypen in der Entwicklung.
Das Unternehmen stehe durch eine Anleiheemission (jährliche Zinszahlung von 10 Mio. EUR) unter enormen Erfolgsdruck, da mit deren Mittelzuflüssen zum Teil die F&E-Arbeiten finanziert würden. Zudem würden Windparks hauptsächlich mit Fremdkapital finanziert. Somit könne eine Verschärfung der Schuldenkrise mit Auswirkungen auf das Finanzierungsverhalten des Bankensektors einen deutlich negativen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung von Nordex haben. Zugleich bleibe die Wettbewerbsintensität durch die asiatische Konkurrenz hoch.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden mit einem EPS 2011 von 0,25 (vorher 0,30) EUR sowie mit einem EPS 2012 von 0,30 (vorher 0,33) EUR rechnen. Aufgrund des hohen Bewertungsniveaus (KGV 2012e: 17,3), dem mäßigen Ausblick für 2011 und der bestehenden Unsicherheiten würden sie vorerst kein Aufwärtspotenzial für das Papier von Nordex sehen.
Die Analysten von Independent Research halten an ihrem "verkaufen"-Votum für die Aktie von Nordex fest und senken das Kursziel (DCF-Modell) von 6,10 EUR auf 5,00 EUR. (Analyse vom 21.07.2011) (21.07.2011/ac/a/t)
Warum wird immer wieder daran kritisiert und so geredet als wenn Nordex nicht in der Lage sei auch Windkraft auf hoher See zu bauen, Nordex ist keine Hinterhofschmiede. Die Nordex Mannen sollten endlich einmal dagegen halten, statt zuzuschauen wie der Kurs immer weiter absackt...
news...
http://www.suedkurier.de/news/panorama/leben-und-wissen/Mit-Riesen-Fluegeln-auf-der-Jagd-nach-Energie;art761224,5012585
Mit Riesen-Flügeln auf der Jagd nach Energie
Mit leichteren Rohstoffen können in Zukunft größere Windräder gebaut werden. Damit könnte Windenergie auch auf dem Festland und somit im Südwesten Deutschlands rentabel werden. Die Windenergie auf dem Festland könnte viel mehr Strom erzeugen, als bisher vermutet: 65 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs hätten im Jahr 2010 gedeckt werden können, wenn Windräder sich auf ganzen zwei Prozent der Landfläche gedreht hätten. Im Auftrag des Bundesverbandes Windenergie haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel das ausgerechnet. Sowohl die Flächen wie auch die Technik sind vorhanden, um solche theoretischen Studien in die Realität umzusetzen: Immerhin eignen sich acht Prozent von Deutschlands Fläche für Windenergieparks, wenn die Rotorblätter sich nicht über Wäldern und Schutzgebieten drehen sollen und die vorgeschriebenen Abstände zu Siedlungen und Verkehrswegen eingehalten werden. „Deutsche Hersteller haben wirtschaftliche Anlagen für das Binnenland bereits entwickelt“, erklärt Alexander Sewohl vom Bundesverband Windenergie in Berlin. Die ersten Prototypen werden bereits installiert und warten mit enormen Leistungszuwächsen auf: Die Anlagen haben deutlich höhere Nennleistungen als ihre Vorgänger. Waren 1987 gerade einmal 50 Kilowatt pro Windrad üblich, lag dieser Wert 1997 bereits bei 600 Kilowatt und übertraf im Jahr 2000 mit mehr als 1000 Kilowatt erstmals die Ein-Megawatt-Marke. In diesem Jahr bewegt sich der Durchschnittswert an Land bereits bei drei bis 3,5 Megawatt. Anlagen im Meer („offshore“) haben etwa die doppelte Leistung. Während die Entwicklung im Meer weitergeht und bereits an 20-Megawatt-Anlagen geforscht wird, haben die Hersteller für Anlagen an Land („onshore“) einen triftigen Grund, die Nennleistung nicht weiter zu steigern: Dort weht nicht genug Wind, um mit höheren Leistungen Geld zu verdienen. Die Rechnung dabei ist ganz einfach: Verdoppelt der Hersteller die Leistung, vervielfachen sich die Kosten für die Anlage. Gleichzeitig aber gibt es im Binnenland kaum Standorte, an denen die bereits existierenden Anlagen mit sechs oder sogar 7,5 Megawatt diese Leistung dauerhaft nutzen können. Kurzum rentieren sich solche Anlagen für den Käufer kaum. Daher bieten die Hersteller inzwischen Windräder an, die bei drei oder 3,5 Megawatt Leistung bleiben, aber den Wind besser einfangen als bisherige Anlagen dieser Klasse. Die Hersteller haben aber noch eine weitere Möglichkeit, mehr Wind einzufangen: Sie bauen die Türme der Anlagen höher und nutzen dabei eine Tatsache, die Meteorologen gut kennen: Eine unregelmäßige Oberfläche wie ein Gebirge, eine Stadt , ein Wald oder bereits ein Getreidefeld bremst den Wind erheblich stärker als eine glatte Oberfläche wie ein See oder die Landebahn eines Flugplatzes. Je höher man sich über einer Fläche befindet, umso stärker weht also der Wind. Eine Faustregel sagt daher, dass jeder Meter Turmhöhe ein Prozent mehr Ertrag an Windenergie bedeutet. Nordex und der Hersteller Enercon bieten daher inzwischen Türme an, auf denen die Nabe in 140 Metern Höhe montiert wird. Die höheren Türme aber erschließen zugleich eine riesige Fläche, die bisher kaum genutzt wurde, die Waldgebiete. Weil im Wald der Wind stark gebremst wird, lohnen sich dort Windräder überhaupt nicht. In den Luftschichten direkt über den Wipfeln ist der Wind so turbulent, dass an eine „Windernte“ ebenfalls nicht zu denken ist. Mit 140 Meter hohen Türmen aber erreichen die Rotorblätter auch am tiefsten Punkt ihrer Umdrehung diese verwirbelten Luftschichten über den Bäumen nicht mehr. Dann sind auch Windkraftanlagen sinnvoll, weil sie genau genommen nicht in den Wäldern, sondern über ihnen gebaut werden. Auch für die großen Wälder Süddeutschlands rücken so Windparks in greifbare Nähe. Alexander Sewohl vom Bundesverband Windenergie fasst diese technische Entwicklung in einem Satz zusammen: „Eine einseitige Ausrichtung auf Windenergie-Anlagen im Meer ist nicht sinnvoll.“ Auch an Land gibt es nämlich reichlich Potenzial für Windenergie – die obendrein preiswerter genutzt werden kann.
In diesen Gebieten sollten dann Anlagen stehen, die sich kaum von den heutigen Windparks unterscheiden. Nur die Türme dürften mit mehr als 100 Metern höher und die Rotorblätter länger sein. Solche Anlagen rentieren sich dann auch in den Mittelgebirgen im Süden Deutschlands, während sich die Windmühlen bisher vor allem an den Küsten und in der Tiefebene zwischen der holländischen und der polnischen Grenze drehen.So lang wie ein Fußballfeld
Dazu werden im Prinzip einfach die Rotorblätter länger gemacht. So baut der Windkraftanlagen-Spezialist Nordex in Rostock eine 2,5 Megawatt-Anlage, deren dreiblättrige Rotoren einen Durchmesser von hundert Metern haben – was fast der Länge eines Fußballfeldes entspricht. Dieser Typ ist bereits für das Binnenland mit mittleren Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Für Standorte mit weniger Wind ersetzt das Unternehmen die bisher für die Rotorblätter verwendeten Glasfasern durch leichtere Kohlenstoff-Fasern und vergrößert den Durchmesser des Rotors auf 117 Meter. Durch den leichteren Werkstoff können die Rotorblätter deutlich verlängert werden, während ihr Gewicht bei ungefähr elf Tonnen bleibt. Die Gesamtkonstruktion muss daher nicht verstärkt werden. Statt einer Fläche von bisher 7823 Quadratmetern überstreichen die Blätter jetzt aber 10 715 Quadratmeter. Auf dieser größeren Fläche lässt sich auch bei schwacher Luftbewegung mehr Wind einfangen.
Obwohl die Anlage mit 2,4 Megawatt eine leicht geringere Nennleistung hat, rentiert sie sich auf Standorten mit schwachem Wind besser. Obendrein bewegen sich die Spitzen der Rotorblätter in jeder Sekunde nicht mehr 77 Meter, sondern nur noch 72 Meter weiter. Das aber macht die Anlage hörbar leiser und verringert so die akustische Belastung der Nachbarn.
EANS-Adhoc: Nordex bereitet Wechsel an der Vorstandsspitze vor
EANS-Adhoc: Nordex bereitet Wechsel an der Vorstandsspitze vor
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
22.07.2011
- CEO Thomas Richterich scheidet im 10. Amtsjahr aus persönlichen Gründen aus - Nachfolgeregelung in Vorbereitung
Hamburg, 22. Juli 2011. Die Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554) bereitet den Wechsel an ihrer Vorstandsspitze vor. Der Vorstandsvorsitzende, Thomas Richterich, wird die Geschäfte an einen noch zu bestimmenden Nachfolger übergeben und seinen am 30.06.2012 auslaufenden Vertrag nicht erneut verlängern. Richterich würde damit in seinem zehnten Amtsjahr als Nordex-Vorstand ausscheiden. Dieser Schritt ist durch persönliche Gründe motiviert. Der Aufsichtsrat respektiert die Entscheidung, die eine frühzeitige Planung des Übergangs möglich macht.
In den verbleibenden Monaten wird Richterich noch wichtige strategische Projekte vorantreiben, mit denen sich das Unternehmen auf die veränderten Marktbedingungen einstellt. So stellt die Unternehmensleitung einen geordneten Übergang sicher.
Rückfragehinweis: Nordex SE Ralf Peters Telefon: 040 / 300 30 - 1522 rpeters@nordex-online.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
http://www.finanznachrichten.de/...an-der-vorstandsspitze-vor-016.htm
Denn für die Pension noch viel zu jung...???
Soll der Preisverfall und Margendruck und die Übermächtige Konkurens der Grund sein...???
Könnte sein dass wir schlauer sind bei den 2Q Zahlen...???
Also etwas steht fest??? wenn es bei Nordex brummen würde, würde er bleiben...???
das jemand bleibt wenn es brummt im Geschäft, muss aber nicht, habe schon mehrere Vorstände , Geschäftsführer, gehen sehen auch als der Laden gut lief. Hoffe das es wirklich nicht der Grund ist das es bei Nordex nicht brummt. In Rostock zumindest laufen die Bänder auf vollen Touren. Was verschweigt uns Richterrich, hat er doch erst 2005 Nordex aus der Krise geführt, jetzt will er nicht mehr, weil die Krise zu Groß ist ???mannoomannn, hoffentlich nichts Ernstes. Um der Firma nicht zu schaden, gehen alle die etwas zu melden haben, hatten, aus persönlichen Gründen. Er ist erst 51, muss noch Geld ranschaufeln für die Rente.. und seinen Verlust aus den Nordex Aktien noch begleichen, reinholen....mann die Hühner da ist etwas ausser der Norm aber wollen das nicht so schwarz sehen
Klatten zb. Die hat eine andere Einstellung zum Geld machen als Richterich.
Aber so ist das nun mal, wenn man sich solche Geldgeber ins Boot hol(en)t (muss).
Ich denke eher, die beiden hatten die Köpfe schon seit einiger Zeit nicht mehr zusammen.
Wenn die Klatten 500 People rausschmeisst, dann zuckt die nicht mal mit der falschen Wimper....vielleicht ist Richterich da anderer Meinung.
Ich denke nicht, daß Richterich gehen würde, wenn nicht etwas richtig dickes im Busch wäre....
Ein Verkau zb wäre sinnvoll.
Klatten kassiert, die Belegschaft ist ihr Schnurz.
Ich glaube nicht, daß sich Richterich dafür aufgeopfert hat seit 10 Jahren, um die Bude nun an einen grossen zu verscherbeln....somal ja die Produktion erneuert und Rationalisiert haben....das wäre natürlich für einen grossen optimal (Siemens)
für uns sind das wieder einmal spekulative Ansichten die wir und formen oder einreden können. Habe schon in 2003-bis 2006 Vorstandswechsel und Geschäftsführer Wechsel genung gesehen und der Laden stand im Grunde besser da als heute. Sind auch innerhalb der Mitglieder des Vorstandes manchmal starke Meinungsverschiedenheiten, wie erwähnt, Entlassungen im größeren Stil, da kracht es am meisten unter den Vorständen, weil jeder ein unterschiedliches Ressor zu vertreten hat. So kann es auch hier bei Nordex sein. Einer weicht, weil es ihm nahegelegt wurde, er schon ein Neues Angebot in der Tasche hat, oder familiäre Probleme... Der Rest wird finanziel beglichen