** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)
es gibt kein Halt, kein Boden, ich kann das nicht mehr verstehen, bin am Ende. Alle Berechnungen, alle Statistiken , alle versucht einzuredenden Bodenbildungen gibt es nicht. Es ist reine Verzweiflung, war das denn so eine Gewinnwarnung das die Aktie ins Bodenlose stürzt. Muss ich ja etwas überhört haben, nicht hinterlesen, was war es was mich fast in den Ruin stürzt. Es gibt noch eine Lösung
Hast du schon mal der IR geschrieben?.....die sollen merken, dass hinter den Kleinaktionären auch Menschen stecken. Ich habe schon voiele Mails geschrieben.....die Meisten wurden beantwortet, wenn auch mit viel blabla....doch es ist wichtig, finde ich, nicht blos auf der HV, sondern auch so als Kleinaktionär präsent zu sein.
Doch glaube ich nicht dass , was hier abläuft, von Nordex "beeinflusst" werden kann...
kauft Richterich Aktien, wirds als "armselige Aktion" bezeichnet..... geben sie ein Geschäft bekannt, wie heute Morgen, verpufft es.....
Es wurde der Umsatz um 200Mio nach unten revidiert....20%.....wir haben in 3 Wochen gut 25% Kursverlust.....aufs Jahr gesehen 50%......
Es wird wohl erst wieder steigen, wenn die Banken fertig haben....
... wenn man mehr als 40% Verlust hat, ist es auch schon fast egal - nun, egal zwar nicht wirklich, aber man hat ja eigentlich kaum noch eine Wahl.
Ich hatte nach dem grünen Schluss am Freitag die klitzekleine Hoffnung, dass der Boden erreicht wäre und es dann jetzt endlich wieder aufwärts gehen könnte, meinetwegen auch langsam, aber das war wohl wieder nix. Und das alles wegen dieser besch... Entcheidung unserer Bananen- ähem, Bundesregierung, zur AKW-Verlängerung? Wie schon an früherer Stelle geschrieben: wir sägen uns den Ast ab, auf dem wir sitzen, indem wir weiterhin auf Dinosaurier-Technologie setzen und die Technologie der Zukunft vor die Hunde gehen lassen. Super! Glückwunsch zu soviel Weitblick - das muss man erst mal schaffen!
Ich bleibe notgedrungen drin und hoffe, dass ich das Geld nicht so bald brauche, das da drin steckt.... Allen Investierten viel Glück!
Bin heute rausgeflogen ... zum Glück habe ich meinen Stop-Loss noch von 5,57 auf 5,7 hochgezogen.
Naja, lange werde ich aber nicht tatenlos daneben stehen ;o) Bis bald ...
habe noch die Kugeln im Lauf, Schlagbolzen ist gespannt, entsichert, vorher noch dieser Bericht, für alle die es interessiert mal den gesamten Text, um Suchen zu vermeiden... jaja ich weiss ist schon bekannt, aber der Frust lastet stark, ich suche immer noch den GRUND warum Nordex platt ist , als auch Heutre wieder fast 6 % wech....WARUM hilft mir keiner....
15.11.2010 09:33
EANS-News:
Nordex SE / Nordex France verkauft drei eigenentwickelte
Projekte
EANS-News: Nordex SE / Nordex France verkauft drei
eigenentwickelte Projekte
--------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
Utl.: Zu den Kunden gehören auch Gemeinden und eine Region
Norderstedt (euro adhoc) - Hamburg, 15. November 2010. Nordex stärkt seine
Position als Projektentwickler in Frankreich: Die Landesgesellschaft des
Windenergieanlagenherstellers hat jetzt drei eigenentwickelte, schlüsselfertig
gebaute Windparks mit einer Gesamtkapazität von 37,5 MW verkauft. Die Windparks
wurden 2009 errichtet und bestehen aus Anlagen der 2,5-MW-Produktfamilie. Die
Kunden haben mit Nordex Premium-Wartungsverträge mit einer Laufzeit von zehn bis
zwölf Jahren abgeschlossen.
Das erste Projekt, "Tilleuls", mit fünf N90/2500-Turbinen befindet sich in
der Region Berry im Zentrum Frankreichs. Käufer ist eine "Société d´Economie
Mixte" (SEM), eine Gesellschaft, die aus öffentlichen und privaten Investoren
besteht. Die Besonderheit liegt darin, dass die öffentlichen Investoren
Gemeinden und die Region sind. Die finanzierenden Banken sind ebenfalls
Anteilseigner. "Tilleuls" ist das erste Projekt, das die "SEM Energies
Renouvelables" übernommen hat.
"Wir freuen uns über die Kooperation mit den Gemeinden. `Tilleuls´ kann ein
gutes Beispiel für andere Kommunen sein, ebenfalls in Windprojekte zu
investieren", so Gerd von Bassewitz, Geschäftsführer Nordex France.
Auch im Windpark "Campbon" in der Region Loire Atlantique bei Nantes hat
Nordex fünf Anlagen des Typs N90/2500 gebaut. Kunde ist Allianz Specialised
Investments, eine Investment-Tochter der Allianz-Gruppe. Allianz verfügt mit
"Campbon" nun über sieben französische Nordex-Windparks mit einer
Gesamtnennleistung von 71 MW. Der dritte verkaufte Windpark heißt "Plomodiern",
besteht aus fünf Turbinen der Starkwindbaureihe N80/2500 und wurde in der
Bretagne errichtet. Übernommen hat ihn der private Investor "JMA Energies", dem
auch der Nordex-Windpark "Cast I" (10 MW) gehört. JMA Energies hat bei der
Entwicklung des Projekts mitgewirkt.
Rückfragehinweis: Felix Losada
Tel.: +49 (0)40 300 30 1141
flosada@nordex-online.com
Unternehmen: Nordex SE Bornbarch 2
D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 30030-1000 FAX: +49
(0)40 30030-1101 Email: info@nordex-online.com
WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime
All Share, Technology All Share, ÖkoDAX Börsen: Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart,
Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
Nordex ist jetzt im Bereich des Buchwerts. Das sollte stützen.
Ich habe schon länger einen Einstieg überlegt.
Abgehalten hat mich:
Nordex leidet unter heftiger Konkurenz. Chinesen, Siemens und viele andere große Spieler.
Die Marge ist bei Nordex schon sehr lange mau.
Es bleibt einfach zu wenig vom Umsatz hängen netto so 2 - 3% vom Umsatz.
Nordex ist nicht Dividendenfähig.
Ich war Heute kurz vorm kauf.
Servus,
ich bitte vorab schonmal um Entschuldigung, wenn ich bei dem einen oder anderen vielleicht nicht so rüberkomme, als ich will, aber heute habe ich mit Erschütterung mal wieder auf Nordex geschaut. Ich war selber auch mal einige Monate investiert, habe dann aber mit geringem Verlust verkauft. Verkauft habe ich deswegen, weil ich das Geld für eine Anschaffung brauchte. Die Wahl fiel auf Nordex (und eine andere Firma, die einen leider ähnlichen Kursverlauf genommen hat). Stattdessen habe ich die Aktien des Unternehmens, von dem ich am meisten hielt und von dem ich vor allem am meisten wusste, verschont. Das nicht verbrauchte Geld des Verkaufs investierte ich in eben das "verschonte" Unternehmen und habe diese Position aufgestockt.
ich hatte wohl das Glück, dass ich Geld brauchte und damit diese offensichtliche Geldvernichteraktien rausgeworfen haben. Nicht auszudenken wäre gewesen, den damals vorhandenen Gewinn des anderen Unternehmens zu realisieren und Nordex zu halten.
Was ich damit sagen will: Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen. Klingt einfach, ist es auch, wenn man konsequent ist. Ich war früher nie konsequent und hab damit bitteres Lehrgeld gezahlt. Dieses Mal hat mit der Zufall Glück gebracht und ich gedenke, den eigentlich einfachen Weg versuchen, zu gehen.
Ach ja, die Aktie, die ich behalten und aufgestockt habe, steht heute über 100 % höher. Und nein, es ist keine Mantelspekulation oder Ähnliches.
Ich weiß, das wisst ihr alle selber viel zu gut, aber ich wollte einfach mal schreiben, weil ich mit Nordex immer noch mental tief verbunden bin und den Kurs einfach nur traurig finde. Aber das hilft ja alles nix, Gefühle haben an der Börse nix verloren.
Ist es nicht eigentlich einfach: Wenn du überzeugt bist, dass die Aktie unterbewertet ist, dann halte sie und sag dir: ich weiß es besser (der Markt kann in der Tat manchmal irrational sein, auch über längere Zeit). Wenn du nicht überzeugt bist, verkaufe und sag dir: es ist viel Geld, aber es ist nur Geld. Und alle großen Börsengötter dürfen von sich sagen: ich war ein oder mehrmals zwischendurch völlig pleite, bis ich es wirklich raus hatte. Zwischendurch, wohlgemerkt. Ich hab auch 2008 schwere Nackenschläge erlitten. Heute sag ich mir, ich hab viel gelernt und es ist auf seine Weise ok.
Also kurzum: der Grund warum Nordex platt ist? Niemand weiß es. Der Markt könnte hier irrational sein, das gibt es auch. Das hat nicht unbedingt alles einen Sinn was an der Börse passiert.
MfG.
Börse http://www.faz.net
Ein Gewitter entlädt sich über den Windaktien
Die einstigen Börsenlieblinge sind von den Anlegern zuletzt ziemlich gerupft
worden. Windanlagenbauer aus Europa spüren einen erheblichen Margendruck.
Amerika ist für die Branche eine einzige Enttäuschung.
15. November
2010
Die Aktienkurse der europäischen Windanlagenbauer
Vestas, Repower Systems und Nordex gleichen Fallwinden: In den vergangenen
Monaten haben sie deutlich an Wert verloren. Der Kurs des Weltmarktführers
Vestas sank innerhalb eines Jahres um mehr als die Hälfte. In den Zentralen der
beiden Konkurrenten Nordex und Repower dürften die beiden Vorstandschefs Thomas
Richterich und Andreas Nauen sich daher glücklich schätzen, dass sie beide
jeweils einen bestimmenden Großaktionär hinter sich wissen. Denn viele Analysten
sehen das Ende der Flaute auf dem Windmarkt noch nicht erreicht und haben ihre
Kursziele nach der jüngsten Vorlage von Neunmonatszahlen entsprechend
gesenkt.
Der Markt für Windanlagen ist dabei, sich grundlegend zu wandeln. Und das
bringt insbesondere viele europäische Hersteller unter Druck, wie Fachleute
unlängst sogar auf der Leitmesse Husum Wind einräumten, wo die jahrelang
erfolgsverwöhnte Branche eigentlich nur Optimismus zeigen wollte. Vorneweg
marschieren am Markt große Industriekonzerne wie Siemens und General Electric,
die über entscheidende Vorteile verfügen. „Ein Komplettanbieter wie Siemens kann
umfangreiche Angebote inklusive einer Finanzierungslösung machen“, erläutert
Holger Fechner, Analyst der Nord LB. Das hilft im Neugeschäft angesichts des
immer noch zögerlichen Investitionsverhaltens vieler Kunden ungemein. Auch haben
die großen Mischkonzerne eher die Chance, den zum Teil erheblichen Preiskampf am
Windturbinenmarkt abzufangen, heißt es - etwa durch margenträchtigere große
Serviceaufträge.
Hinzu kommt, dass die staatlich stark geförderten chinesischen
Windanlagenbauer ihren Heimatmarkt über kurz oder lang verlassen und sich auch
im Rest der Welt Marktanteile mit niedrigen Preisen erkaufen werden. In der
Weltrangliste sind mit Sinovel, Goldwind und Dongfang drei chinesische
Windanlagenbauer schon unter den ersten zehn vertreten. „Im Brot- und
Buttergeschäft mit Anlagen zwischen 1,5 und 2,5 Megawatt Leistung sind die
chinesischen Hersteller bereits sehr gut“, sagt Nektarios Kessidis, Fondsmanager
der DWS Investments. Und mittelfristig, ist er sich sicher, „werden die Chinesen
auch im Premiumsegment mithalten können.“ Die Folge für die mittelgroßen
europäischen Konzerne, die sich nicht auf eine Marktnische konzentrieren können,
ist klar: „Das wird den Margendruck erhöhen“, sagt Nord-LB-Analyst Fechner. Die
Wettbewerbsintensität wird weiter steigen und die vorhandenen Überkapazitäten im
Bau neuer Turbinen werden wohl auch 2011 nicht aus dem Markt verschwinden,
bestätigen auch die Analysten der Deutschen Bank.
Geholfen wäre der Branche, wenn der amerikanische Markt endlich wie erhofft
wieder anspringen würde. „Wenn dort eine Erholung einsetzt und die Strompreise
in Amerika wieder steigen, dann machen auch die kleineren Windturbinenhersteller
ein gutes Geschäft“, erläutert DWS-Fondsmanager Kessidis. Derzeit ist Amerika
für die Branche jedoch eine einzige Enttäuschung. Der durchschnittliche
Großhandelspreis für Strom ist auf weniger als 40 Dollar je Megawattstunde
gesunken. Damit ist der Anreiz für die Versorgungskonzerne, Geld in neue
Windparks zu stecken, deutlich gesunken. Hinzu kommt, dass nicht klar ist, wie
die Förderung der Windenergie in Amerika weitergehen soll, wenn die bestehenden
Fördermaßnahmen und Abnahmeverträge auslaufen. „Außerdem können sich die
Windparkentwickler derzeit aussuchen, wo sie die Turbinen am Markt am
günstigsten kaufen, weil die Branche in den vergangenen Jahren erhebliche
Produktionskapazitäten aufgebaut hat“, fügt Kessidis hinzu. An ein baldiges
starkes Wachstum des amerikanischen Windmarktes glaubt er nicht: „2011 wird dort
noch keine nennenswerte Erholung bringen.“
Bauen können die Europäer daher in erster Linie auf ihren noch vorhandenen
technologischen Vorsprung, die nachgewiesene Leistungsfähigkeit ihrer Turbinen
und die zuletzt eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung. Um rund 10 Prozent,
so lauten derzeit die Schätzungen, wird der globale Windmarkt im kommenden Jahr
wieder wachsen, insbesondere in Deutschland und anderen europäischen Ländern
soll das Geschäft wieder deutlich anziehen. Wie viel davon bei Nordex, Repower
oder Vestas ankommen wird, traut sich im Moment allerdings niemand zu
prognostizieren - und auch das drückt spürbar auf die Börsentimmung
Sorry, wollte sagen, so eine Jammerei.
Das tut schon mal gut nicht alleine zu sein, aber ich denke wir sollten einfach mal emotionslos abwarten und laaaange durchhalten, denn die Zukunft ist auf unserer Seite.
Würde mich schon interessieren wer da was dreht mit dem Kurs. Aber wo man negativ manipulieren kann, kann man das auch im positivem Sinne. Kopf hoch ...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ichten-Nordex,a2390640.html
braucht nicht suchen , hier der Text
örse: Xetra in Euro / Kursstand: 5,48 Euro
Rückblick: Weiterhin sehr schwach zeigten sich in diesem Monat bisher die Aktien von Nordex, die auch im gestrigen Handel erneut nachgaben und mit einem Minus von 4,79% zu den größten Verlierern im TecDax zählten. Damit kommt nun auch die Unterstützungszone um 5,60 Euro unter Druck und auch diese scheint den seit Oktober 2007 laufenden Abwärtstrend nicht stoppen zu können. Nach 5,60 Euro liegt eine nächste potentielle Unterstützung in Form der unteren Trendkanalbegrenzung bei ca. 3,50 Euro und darunter wartet dann das Allzeittief bei 1,44 Euro auf die Verkäufer.
Charttechnischer Ausblick: Derzeit ist nicht davon auszugehen, dass die Abwärtsbewegung in der Nordex Aktie gestoppt werden kann. Der Trend ist abwärts gerichtet und eine Bodenbildung ist bisher selbst im Ansatz noch nicht zu erkennen. So drohen der Aktie in den kommenden Wochen weitere Kursverluste bis auf 3,50 Euro. Auch ein Test des Allzeittiefs ist derzeit mittel- und langfristig nicht ausgeschlossen.
Ein zumindest erstes Achtungszeichen könnten die Bullen setzen, wenn es ihnen gelingt, die schnellere Abwärtstrendlinie nach oben zu durchbrechen. Diese notiert derzeit bei ca. 7,20 Euro und ein Überschreiten dieser könnte eine Erholung bis auf 9,46 Euro einleiten. Darüber läge ein weiteres Ziel dann bei ca. 11,30 Euro.
Kursverlauf vom 01.06.2001 bis 15.11.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)