Ulli Hoeneß for Bundeskanzler

glasklare Ansage !

 

der Uli  

Aber die Wahheit darf man ja hier nicht sagen. Da hauien einen immer die Bayern-Hasser!
(Obwohl er in der Diskussion gelegntlich neben das Thema geriet.)

Dort kann er was leisten. Als Bundeskanzler würde der Wahlbayer genauso scheitern wie sein (fast) Landsmann Ludwig Erhard.

und dass ist gut so  

Deshalb ist obiges Video ja arg verkürzt.

Klar müssen wir die Reichen hier halten, und klar muss der Staat die Ausgaben kürzen, aber die Frage ist doch an welcher Stelle wir Ausgaben kürzen und welche Reichen wir hier halten müssen bzw. wen wir höher besteuern müssen.
Ich kann mich noch gut an Aussagen von Hoeness erinnern, wo er sehr wohl überbordenden Finanzkapitalismus anprangert.
Mit einigen Linken steht er ja nur deshalb auf Kriegsfuss, weil sie pauschalisieren.

Wenn an den richtigen Stellen gespart wird, nicht nur in deutschland sondern auch in Griechenland und anderswo, anstatt immer diejenigen zu schröpfen, die eh schon wenig haben, dann ist doch die Wut auf die Reichen oder eher die Politiker, die den Mist verzapfen, kein Wunder. Wir machen die Pakete an Griechenland beispielsweise davon abhängig, ob die dort ein neues Sparpaket über 12 Mrd € jährlich umsetzen. Der Großteil davon soll bei Renten und Gehältern gespart werden. Die 12 mrd sind doch Peanuts wenn man sich mal die Vermögenswerte weniger Personen anschaut. Und wieso spart man nicht mal 2-3 Mrd beim Militärhaushalt? Da hat Deuschland noch drauf bestanden, die Auftragsliefrungen deutscher Großunternehmen nicht zu stornieren, wenn Griechenland die Tranche haben will. Das ist doch pervers.
Nee, ich bin mir sicher Hoeness sieht das viel differenzierter als es in dem obigen Ausschnitt rüberkommt. Und er wird ganz gewiss keine Kultfigurt derjenigen, die ihn jetzt hier vor sich hertragen als eine Art Kämpfer gegen die Linken. Uli war schon immer links und wird es auch bleiben. Nur weil er ein Wirtschaftsunternehmen führt, wird er nicht gleich zum Konservativen. Wir leben hier immernoch im Kapitalismus. Da darf man auch als Unternehmer für linke Ideale stehen.  

Und Sport muss politisch bleiben. Deshalb Babelsberg 03!  

Sport kann nicht unpolitisch sein.  

Der wird dir schon sagen, wieso Sport und insbesondere der FC Bayern hochpolitisch ist.  

 

 

kannst jetzt nimmer schlafen ?

getroffenen Definition, was ein Linker ist... jo.. der Uli isn Linker...
Im übrigen haste recht... der Auschnitt ist - natürlich - medienwirksam geschnitten.

aber er hat ein Herz

"Sport ist Sport, und Politik ist Politik" immer von denjenigen kommt, die irgendwelche rechtsradikalen Vorkommnisse unter den Fans ihrer Vereine versuchen zu relativieren. Dann kommt immer der Vorwurf an die Antirassisten, sie würden Politik ins Stadion bringen, wenn sie gegen rechtsextreme Umtriebe protestieren.
Hab ich erst am Wochenende wieder erlebt als Alemannia Aachen in Babelsberg zu Gast war. Erstmal müssen die da mittlerweile getrennt in zwei Blöcken antreten, und die Karlsbande gibt sich dann auf Transparenten unpolitisch, um dann gleichzeitig übelste Sprechchöre zu brüllen. War fast schon witzig wenns nich so traurig wäre.
ACU, die angeblichen Linksradikalen Aachener, haben ständig die eigene Mannschaft unterstützt, aber die Karlsbande war nur da, um sich mit den Linken im Babelsberger Block gegenseitig zu provozieren. Echt lächerlich, wenn die sich dann auf Transparenten als unpolitisch und missverstanden darstellen.  

können
Rhetorik vom Feinsten  

rechtsextreme Randalierer??

Wie immer nur ein Geschrei von Herrn Hoenes.Er ist nicht für Argumente zugänglich.
Wenn Er nicht mehr weiter wußte einfach schweigen...!
Aber für die Sebener Straße ist Er OK....da redet Ihm niemeand rein.
Aber als Politiker...ich bitte Euch.Wie Steuber mit dem ICE zur nächsten Station nur noch langsamer.Den schönen Tag nach München....  

doch schon woran es bei uns in hohem Masse krankt:........ist er nun ein Linker oder ein Rechter oder ein Deutscher oder ein oder oder ein.....das ist im Endeffekt sowas von shicegal.Wir können nur noch in Schubladen denken in die wir jeden reinstecken müssen und wenn dies dann mal geschehen ist reagieren die "Gegner" dieser Schublade sofort nach dem Pawlovschen Reflex negativ auf die getroffenen Aussagen der Person,egal wie sinnvoll die sind oder nicht (das bemängelt Uli ja in diesem Ausschnit auch).
Wir sollten mal endlich versuchen Begriffe wie "links","rechts" (nicht im faschistischen Sinne) ,"konservativ","liberal" etc etc bei einer Sachdiskussion durch "vernünftig" ,"unvernünftig","effektiv","nicht effektiv" ,Sinnvoll" ,"nicht sinnvoll", u.a zu ersetzen.....dann können wir vielleicht wirklich einmal dazu übergehen Probleme frei von Parteigrenzen oder Schubladendenken zu diskutieren ......und dann würde so manchem wahrscheinlich auffallen wie Meinungen und Ideen schubladenübergreifend gleich sein können.
Das wäre dann mal ein gute Basis um für sinnvolle Handlungen tragfähige Mehrheiten zu erreichen,die man braucht um wirklich etwas anzustossen das uns in den dringenden Problemen weiterbringt,egal wessen Parteiprogramm oder Ideologie das gerade eher zuzuordnen ist.
Unglaublich wie viel Zeit und Energie sinnlos durch  permanentes "Schubladengemetzel"
verpufft...............  

selten sowas.. die meisten haben ihre Scheuklappen... und ihre Parteiprogramme..

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