Plug Power - Brennstoffzellen
Seite 921 von 921 Neuester Beitrag: 29.11.24 00:26 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.13 16:04 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 24.011 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 00:26 | von: Tornado 911 | Leser gesamt: | 7.766.152 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 555 | |
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https://www.ir.plugpower.com/press-releases/...rter-2024/default.aspx
dann wäre heute Ende. Die liquiden Mittel wären aufgebraucht. Bevor das jetzt wieder gebashed oder gar gelöscht wird:
Ich habe hier eine firmengebundene Software für den beruflichen Einsatz, diese funktioniert analog zur Kreditprüfungssoftware die Sparkassenbanker für KMU bis 25 Mio € oder jener die Unternehmensberater benutzen, um Zahlungsströme und den Kapitalbedarf präzise und zeitabhängig abzubilden. Sicherlich gibt es auch xls-tools, die Ihr Euch irgendwo runterladen und in die Zahlen einfach reinkopieren könnt.
Man hat zwar keinen Zugriff auf die BWA cum Susa und die Debitorenliste, aber wenn man die letzten 3 - 5 Jahre eingegeben hat, wird es ohnehin geglättet.
Unabhängig davon lässt sich das auch mit dem Taschenrechner nachvollziehen.
Um jetzt eine erneute going concern zu vermeiden, müsste man an die Rückstellung zu Erfüllung der Dienstleistungsverträge ran, dort schieben, und es sind ja noch weitere 500 Mio Aktien, die fließend in den Markt gegeben werden könnten.
Das sind aber nur Interimskniffe, rein operativ ist der Laden zum heutigen Tag gelaufen.
Slim, nichts für Ungut, deine Berechnungen sind alle korrekt und nachvollziehbar, aber dem H2 Markt regieren andere Gesetze als nur der Haushalt und die Bücher einer Firma. Das sieht man doch daran, dass immer mehr Grossinvestoren bei PP einsteigen. Die machen das doch nicht aus Spaß oder um ihr Geld zu verbrennen. Bei vielen anderen H2 Unternehmen geht sicherlich bald der Ofen aus, aber bei PP wird das nicht passieren, egal was die Taschenrechner zeigen. H2 ist weltweit am Kommen und es gibt genug Nachfrage nach H2 und PP wird lLiefern und seinen Weg ins Plus gehen. nmM
Der ist längst überfällig, wieder mal ein Marsh Märchen oder ?
Ich habe im Forum die wesentlichen meiner Trades angekündigt und auch so gehandelt. Ich brauche hier nicht bashen oder pushen.
Mir gings darum, ob wirklich jemand außer mir die Zahlen aus den Reports in ein Tools kopiert hat und mitteilen kann, was er dabei rausbekommt.
Für jene die noch im Begriff sind, sich diese Fachwissen anzueignen, aber noch nicht mit so etwas gearbeitet haben, ich habe gestern im Anschluss an den Post ohne großartigen googleaufwand drei kostenlose tools (xls, spreadsheets) gefunden, mit denen sich das bewerkstelligen lässt. Auf einem ist sogar das Logo der zugehörigen Investmentbank drauf.
Das ist zwar nicht das komplette Programm, aber eben jener container, der für den Privatanleger zu gebrauchen ist.
Also los - lasst Euch nicht lange bitten, postet Eure Ergebnisse.
Wenn der Kurs sich über einen definierten Zeitraum um 93,3 % ermäßigt, um wieviel müsste im selben Zeitraum der Aktienbesitz aufgestockt werden, damit der monetäre Wert derselbe wie zu Beginn des Betrachtungszeitraumes?
Mathe Kl 7/ 8: Produkt der Innenglieder gelich Produkt der Außenglieder - wer kennts noch?
Aktuell machen die Instis rd. 40% des Floats aus. Aber das ist alles andere als eine Erhöhung. Statisch wäre, wenn das Stückzahl-Interest umgekehrt proportional zum Kursverfall verliefe. Erhöhung wäre wenn man diese Funktion dynamisch steigen ließe.
Nur mal für den, der die Jahrgangstufe 8 komplett geschwänzt hat, der aktuelle Absolutbetrag entspräche 2021 einer institutional rate von 1,32 % .
Wer "ehrlich" von Steigerung sprechen will, müsste sich auf sowas wie den rechten Ast einer normalen Parabel berufen.
Übertragen auf die letzten drei Balken: Erhöhung des Insti-ownerships um 23 - 26% im selben Zeitraum price decrease um 61% .
Und das wird auch noch geliked bzw. als Argument ins Feld geführt.