Löschung


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Neuester Beitrag: 29.04.12 10:49
Eröffnet am:07.03.12 18:36von: Dicki1Anzahl Beiträge:84
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8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Löschung

 
  
    #1
1
07.03.12 18:36

Moderation
Zeitpunkt: 08.05.14 13:22
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8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Schaltungsverschluss/Kapselung

 
  
    #2
07.03.12 19:18

http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien/schaltungsverschluss-kapselung.html
 

Schaltungsverschluss / Kapselung

Die Zuverlässigkeit eines Bauteils wird  wesentlich durch die Kapselung bestimmt. LEWICKI verpackt Bauteile in  hermetischen Gehäusen unterschiedlichster Bauart. Die Gehäuseform und  Gehäuseart ist abhängig von der Größe des Die, der benötigten Pinanzahl  und der Verlustleistung. Für höchste Zuverlässigkeit können zur Montage  des Die nur anorganische Materialien eingesetzt und ein definierter  Taupunkt gewährleistet werden.

Produktabhängig wird bei LEWICKI per Screening und Qualifikation die Zuverlässigkeit nachgewiesen.

Leistungen
  • Standard- und Sondergehäuse mit frei wählbarem Pinout
  • Gehäuse aus Metall, Metall / Keramik oder Keramik
  • Hermetischer Schaltungsverschluß von Metallgehäusen durch:
    • Naht-Verschweißung
    • Widerstandsschweißen
    • Laserschweißen
  • Hermetischer Schaltungsverschluß von Keramikgehäusen durch Löten
  • Schaltungsschutz durch Glob-Top
  • Conformal Coating
  • Parylene Beschichtung
  • Hermetische Anbindung von optischen Glasfasern

 

 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Lewicki

 
  
    #3
07.03.12 21:44
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unternehmen/ueber-uns.htmlÜber uns

Die LEWICKI microelectronic GmbH wurde 1967  gegründet. Als Spezialist für Hybridschaltungen und von Anfang an  wesentlich von der Raumfahrt geprägt, zählt LEWICKI schon bald zu den  Pionieren für Schichtschaltungen in der Verteidigungstechnik,  Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Industrieelektronik.

LEWICKI-Hybridschaltungen sind ein Synonym  für höchst zuverlässige Elektroniken und werden weltweit eingesetzt.  Neben der Dickschichttechnik beinhaltet das technologische Spektrum alle  Aufbau- und Verbindungstechniken der Mikroelektronik.

Die moderne Betriebsstätte in  Oberdischingen bei Ulm umfasst heute eine Fertigungsfläche  einschließlich ständig überwachter Reinräume von mehr als 2000  Quadratmetern. Erfahrene, engagierte Mitarbeiter verfügen über einen  umfassenden Gerätepark zur Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben. Das  dokumentierte Qualitätsmanagementsystem ist seit Anfang der 90er  Jahre nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.  Darüber hinaus unterhalten wir ein Qualitätsmanagementsystem welches  den Anforderungen der Luft- und Raumfahrt nach DIN EN 9100, sowie der Medizintechnik nach DIN EN ISO 13485 gerecht wird.

LEWICKI setzt auf partnerschaftliche  Zusammenarbeit mit seinen Kunden und bringt hohes Engagement für jedes  Projekt ein. Mit verlässlichen und kompetenten Lösungsansätzen steht  LEWICKI seinen Kunden unterstützend zur Seite.

Die LEWICKI microelectronic GmbH ist ein Unternehmen der First Sensor AG.

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chance für MPD Dresden

 
  
    #4
08.03.12 18:32

http://www.heliatek.com/?p=1409

Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.

Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise  einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu  Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als  dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.

--------------------------------------------------

Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.

Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass  es für  Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.

http://www.heliatek.com/?page_id=12

Weltweit führende Technologiekompetenz

Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP)  und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte  Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen  Oligomer Synthese zusammengeführt.

Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen  Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die  solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den  Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen  Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische  Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten  Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.

Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen  Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu  bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete  Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen  Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt  einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere  Solarenergie.

Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die  organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der  nächsten Generation. Sie unterstützen uns darin, sich unkompliziert und  flexibel mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Damit steigert Heliatek  die Unabhängigkeit jedes Einzelnen in einem zunehmend technologischen  Zeitalter mit rasant wachsendem Energiebedarf.

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Heliatek ist in Dresden wie die MPD zu Hause.

Da Heliatek, die organische Elektronik nur für organische Solarmodule eisetzt, wäre es für Micro Packaging Dresden (Tochter von First Sensor) sinvoll, Patente für Produktion von organische Elektronik (außer Patent mit Technologie für organische Solarmodule) der Heliatek abzukaufen.

In dem Vertrag könnte auch geregelt werden, dass der Patentinhaber, das Patent für organische Elektronik, außer für Solarmodule, oder den ganzen Solarbereich benutzen kann.

Sollte es Patente für die organische Elektronik geben, die nichts mit den Patenten für die organische Solarmodule zu tun haben, wäre der einfache Patentkauf intressant.

http://www.heliatek.com/?p=1409

Bei der MPD in Dresden, könnte so ein Bereich für organische Elektronik geschaffen werden.

Der Markt für biegsame, dünne Elektronik , als durchsichtige Folien scheint hohe Chancen zu bieten.

 

 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chancen MPD

 
  
    #5
08.03.12 18:53

http://www.heliatek.com/?p=1409

 

Heliateks Schlüsseltechnologie als beste Innovation 2011 ausgezeichnet        
22 Dezember 2011
                                                                                   

Am 14. Dezember  vergab Bundespräsident Christian Wulff in Berlin den Deutschen  Zukunftspreis 2011 an Prof. Karl Leo (TU Dresden und Mitgründer  Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO und Mitgründer Heliatek) und Dr. Jan  Blochwitz-Nimoth (Novaled AG) für ihre hervorragende Innovation  „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen  Molekülschichten“. Mit dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und  Innovation werden innovative und wirtschaftlich aussichtsreiche  Entwicklungen geehrt.

Von  links: Thibaud Le Séguillon (CEO Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO  Heliatek) und Hans-Peter Metzler (Beiratsvorsitzender Heliatek)

Der  Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für Technik und  Innovation, ist die bedeutendste Inno­vationsauszeichnung in  Deutschland und hat sich über die 15 Jahre seines Bestehens als  besonderes Ereignis in und für Wissenschaft und Wirtschaft etab­liert.  Die ausgezeichnete Innovation muss nicht nur technisch, sondern auch  wirtschaftlich hohen Anforderungen genügen. Die Entwicklungen sollen  eine hohe Bedeutung für die Volkswirtschaft besitzen und die Produkte  sollen bis in den Alltag reichen. Prof. Günter Stock, Vorsitzender der  honorig besetzten Jury aus Forschung und Industrie, erläuterte die  Kriterien für die Preisvergabe bei der Verleihung am 14. Dezember im  Berliner eWerk wie folgt: „Exzellente Forschung, das ist die Grundlage;  sichtbare nach­gewiesene gute Forscherpersönlich­keiten und bereits die  sichtbare wirt­schaftliche Verwertung; hohe gesell­schaftliche Relevanz  einerseits, aber andererseits auch persönliche Betroffenheit.“

Bundespräsident Christian Wulff meinte nach der Übergabe des  Deutschen Zukunftspreises an das Dresdner Forscherteam. „Mich freut es  ganz besonders, dass das der Preisträger geworden ist, we

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chancen MPD

 
  
    #6
08.03.12 20:50

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gedruckte-elektronik-technik-von-der-rolle/3965982.html

Gedruckte ElektronikTechnik von der Rolle

Biegsame  Bildschirme,  funkende  Metro-Tickets, Lautsprecher aus Plastikfolie:  Elektronik kommt künftig aus dem Drucker. Mini-Computer werden damit  nicht nur spottbillig, sondern auch allgegenwärtig.

Strom aus der Plastikfolie ist schon Realität. Sogenannte organische Solarzellen wie von dem deutschen Hersteller Heliatek werden in Taschen eingebaut, um darin Handys aufzuladen. Quelle: Heliatek
Strom  aus der Plastikfolie ist schon Realität. Sogenannte organische  Solarzellen wie von dem deutschen Hersteller Heliatek werden in Taschen  eingebaut, um darin Handys aufzuladen. Quelle: Heliatek

Wer  die jüngste Ausgabe von "Canvas", dem renommierten Branchenblatt der  US-Druckindustrie, in der Hand hält, fühlt sich beim Blick aufs  Titelblatt in die Wunderwelt des Harry Potter versetzt. Das Cover aus  einer dünnen Plastikfolie zeigt einen halbleeren Notizblock. Knickt der  Leser aber ein Eselsohr in die rechte obere Ecke, geht der Spuk los: Wie  von magischer Hand geschrieben erscheint eine blaue Schrift. Eine Münze  auf eine vorgegebene Stelle gelegt, schon tauchen weitere Notizen  auftauchen - der Titel wird lebendig.

 
 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chancen Micro packaging Dresden

 
  
    #7
08.03.12 20:53

 

http://www.heliatek.com/?p=1409

Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.

Der  Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise   einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu   Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als   dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.

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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.

Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass  es für  Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.

http://www.heliatek.com/?page_id=12

Weltweit führende Technologiekompetenz

Heliatek  wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP)  und der  Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte   Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen   Oligomer Synthese zusammengeführt.

Als weltweiter  Technologieführer im Bereich der organischen  Photovoltaik (OPV) auf  Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die  solare Zukunft  nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den  Wandel von  der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen  Produktion.  Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische  Photovoltaikmodule  im schnell implementierbaren und effizienten  Rolle-zu-Rolle-Verfahren  serienmäßig zu produzieren.

Unsere Mission
Der  weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen   Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu   bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete   Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen   Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt   einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere   Solarenergie.

Unsere Vision
 Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die   organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der   näc

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1MAPD Festkörper-Photodetektoren nach Berlin

 
  
    #8
09.03.12 17:44

MAPD wären eine Erweiterung des Portfolios wessen die First Sensor in Ferlin herstellt

http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/459567.php

22. März 2011 (Filing Services Canada) -- Zecotek Photonics Inc. (ZMS - TSX Venture), ein Entwickler von modernsten Photonentechnologien für Anwendungen in Medizintechnik, Industrie und Wissenschaft meldete heute die Herausgabe eines White Papers zu seiner patentierten Technologie der Multi-pixel Avalanche-Photodioden (MAPD). Bei den MAPD Festkörper-Photodetektoren des Unternehmens handelt es sich um hochentwickelte, leistungsstarke Festkörper-Photodetektoren für die Erfassung verschiedener Lichtintensitäten in einem Wellenlängenbereich, der UV nahezu bis Infrarot-Licht reicht. Das MAPD ist kompakt und unempfindlich gegen Störungen durch hohe Magnetfelder. Es eignet sich daher als Ersatz für die herkömmlichen Photoerkennungs-Technologien, die derzeit in Bereichen Einsatz finden wie Hochenergiephysik, Astronomie, medizinische Diagnostik, Pharmaforschung und weitere industrielle Branchen der Industrie, Sicherheit und Verteidigung.

„The Zecotek MAPD-Technologie der Festkörper-Photoerkennung stellt einen völlig neuen Ansatz der Photoerkennung dar,“ sagte Herr Dr. A.F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Unsere Wissenschaftler sind anerkannte Spitzenkräfte auf ihrem Fachgebiet, und wir sind davon überzeugt, dass die MAPDs von Zapotec neue Horizonte eröffnen werden und das Potenzial besitzen, nicht nur die Bildgebung in der Medizintechnik, sondern in allen Bereichen der Photoerkennung zu revolutionieren.“

Das White Paper enthält eine kritische Gegenüberstellung der patentierten Zecotek MAPD-Technologie mit konkurrierenden Geräten, die auf erloschenen Patenten und älteren Technologien aufbauen. Es verdeutlicht vor allem, inwiefern MAPD einen robusteren, empfindlicheren und kostengünstigeren Ersatz für die Photovervielfachungs-Röhren in der medizinischen Bildgebung mit Positron-Emissionstomographie (P.E.T.) bieten kann, als Geräte, die auf älteren Patenten beruhen.

Die MAPD wird weiterhin durch eine umfangreiche Produktpalette an P.E.T.-Software- und Hardware-Lösungen ergänzt, die auf der Integration der Zecotek LFS-Kristalle, Integrierten Detektor-Module und MAPDs basieren und gemeinsam mit der University of Washington entwickelt wurden. Dieses Technologie-Paket liefert die umfassende Grundlage für eine neue, kostengünstige und leistungsstarke Generation von Detektoren für P.E.T.-Scanner.

Testergebnisse der jüngsten Generation von MAPDs wurden auf einem von CERN organisierten Symposium vorgestellt und stießen bei den sowohl bei der Forschungsgemeinschaft als auch bei der Industrie auf breites Interesse. Das White Paper wird der Öffentlichkeit auf der Website von Zecotek bereitgestellt unter der Adresse:

http://www.zecotek.com/media/MAPD-WhitePaper-March-2011.pdf


Über Zecotek

Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I) ist ein Photonen-Technologieunternehmen, das moderne Hochleistungsprodukte entwickelt: Kristalle, Photo-Detektoren, Laser sowie Bild- und 3D-Darstellungstechnologien für kommerzielle Anwendungen in der medizinischen Diagnose- und Hightech-Branche. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist in drei unterschiedlichen Bereichen tätig: Bildverarbeitung, Laser und 3D-Darstellung. Die Niederlassungen des Unternehmens befinden sich in Kanada, den USA, Singapur und Russland. Zecotek vermarktet seine neuartigen, patentierten bzw. zum Patent angemeldeten Photonentechnologien sowohl direkt als auch über strategische Allianzen und Joint Ventures mit multinationalen Originalgeräteherstellern (OEM), Vertriebspartnern und anderen führenden Industrieunternehmen. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.zecotek.com .
 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1First Sensor verpasst Zug

 
  
    #9
10.03.12 11:18

http://www.oled.at/nanoident-eroeffnet-das-weltweit-erste-werk-fuer-gedruckte-halbleitertechnologie/

 

NANOIDENT eröffnet das weltweit erste Werk für gedruckte HalbleitertechnologieDigg Digg  

Wie  die NANOIDENT Technologies AG, weltweiter Marktführer im Bereich  optoelektronischer Sensoren auf Basis gedruckter Halbleiter, heute  bekannt gab, hat das Unternehmen das weltweit erste Fertigungswerk für  auf geduckten Halbleitern basierende optoelektronische Sensoren  eröffnet. Die Serienproduktion findet bei der NANOIDENT ORGANIC FAB  (OFAB) GmbH mit Sitz in Linz, Österreich, statt. Anhand der Plattform  SEMICONDUCTOR 2.0 werden auf gedruckten Halbleitern basierende Produkte  für die NANOIDENT-Unternehmensgruppe hergestellt, zu der die NANOIDENT  Technologies AG, die NANOIDENT Biometrics GmbH, NANOIDENT Biometrics SAS  und BIOIDENT Technologies, Inc. zählen. Mit einem umweltfreundlichen  Produktionsprozess kann OFAB gedruckte elektronische Applikationen  schnell und zu einem Bruchteil der Kosten einer herkömmlichen  siliziumbasierten Halbleiterfabrik produzieren.”So wie wir uns unser  Leben heute nicht mehr ohne elektronische Geräte vorstellen können, die  auf siliziumbasierten Halbleitern beruhen, wird es bald auch mit auf  gedruckter Elektronik basierten Anwendungen sein”, sagte Craig  Cruickshank, Principal Analyst von cintelliq. “NANOIDENTs Eröffnung von  OFAB ist ein erheblicher Schritt nach vorn, um die Vision der gedruckten  Elektronik Realität werden zu lassen. Dies ist die erste  Fertigungsstätte für gedruckte Elektronik, der noch viele weitere Werke  in der ganzen Welt folgen werden.”

Mit der auf der SEMICONDUCTOR-2.0-Plattform basierenden Technologie  des Unternehmens (siehe dazu auch unsere Pressemitteilung mit dem Titel  “NANOIDENT SEMICONDUCTOR 2.0 Plattform bringt die Entwicklung von  gedruckten Halbleiterelementen voran”) und der OFAB-Produktionsstätte  ermöglicht NANOIDENT neue, innovative Lösungen für viele verschiedene  Märkte wie Verbraucher, Industrie, Biowissenschaften und Sicherheit, die  vorher zu kostenintensiv oder aufgrund der physikalischen  Einschränkungen von Silizium gar nicht durchführbar waren. Darüber  hinaus sind teure Masken, Ausschussmaterialien und gefährliche Säuren,  die in Ätzverfahren eingesetzt werden, bei gedruckter Elektronik  überflüssig. Giftige Materialien finden bei OFAB keine Anwendung, sodass  ein umweltfreundlicher Produktionsprozess möglich ist.

“Die  OFAB-Eröffnung markiert eine wichtige industrielle Errungenschaft, indem  eine neue Klasse gedruckter Elektronik von der%

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chancen der Optische Sensorik

 
  
    #10
12.03.12 16:52

http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/id=1000258/nid=1000258/did=9423584/ax2p9f/index.html

Erste Implantation einer Netzhaut-Prothese  

Am Städtischen Klinikum in Karlsruhe ist am  Vormittag eine Netzhaut-Prothese implantiert worden. Es war der  weltweit erste öffentliche medizinische Eingriff dieser Art. Dabei wurde  der Patientin ein Chip ins Auge gesetzt.

                   

Die Frau litt zuvor an einem Verfall der Netzhaut und war erblindet.  Der Chip wird Signale einer Kamera verarbeiten und an das Gehirn  weiterleiten. In einigen Monaten soll die Patientin wieder Umrisse und  Helligkeiten wahrnehmen können. Der operierende Chefarzt der  Augenklinik, Albert Augustin, sprach von einem Meilenstein der  Netzhaut-Chirurgie.



 

 

 

103 Postings, 4704 Tage robsen@Dicki1, First Sensor verpasst Zug???

 
  
    #11
12.03.12 17:52
Nanoident gibt es längst nicht mehr -> insolvent

Deine gepostete Meldung ist vom 13. März 2007 (http://www.businesswire.com/portal/site/google/...7&newsLang=de), vlt. solltest du etwas besser recherchieren.

Unabhängig davon würde mich interessieren, was First Sensor mit der Meldung über Nanoident zu tun haben soll? Ich sehe da ehrlich gesagt keinerlei Zusammenhänge.  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Sorry nicht aufgepasst

 
  
    #12
12.03.12 23:03
Kann ich Dir sagen.
Beides sind Produkte für Tumore

First Sensor produziert einen Tumorsensor, was Ähnlichkeit mit dem Produkt der insolventen Firma hat.

First Sensor seien Produkt, lokallisiert den Tumor.
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...en-tumorsensors-

Das Produkt der insolventen Firma erlaubt weniger Routinekontrollen,
bei einer längerfristigen  Behandlung .
http://www.lme.ei.tum.de/intellitum_projekt.htm  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Chancen

 
  
    #13
12.03.12 23:05
Dass: http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/...=9423584/ax2p9f/index.html

Soll Chancen der Optischen Sensorik aufzeichnen.

Gruss  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Dank optische Sensorik

 
  
    #14
13.03.12 11:41

http://de.wikipedia.org/wiki/Fieberthermometer

Infrarot Fieberthermometer

 

Infrarot-Fieberthermometer 

 

Infrarot-Fieberthermometer messen die vom Trommelfell oder von der Stirn abgestrahlte Infrarotstrahlung. Diese wird mittels einer Linse  auf einen Sensor übertragen, in einen Temperaturwert umgerechnet und  angezeigt. Der Vorteil der Infrarot-Fieberthermometer gegenüber  herkömmlichen Thermometern liegt in der kurzen, nur wenige Sekunden  betragenden Messdauer. Das Angebot preiswerter  Infrarot-Fieberthermometer hat in den vergangenen Jahren zugenommen, so  dass sie inzwischen auch in ärztlichen Praxen und Kliniken verwendet  werden. Auch die Geräte für den Hausgebrauch weisen nunmehr hinreichend  präzise Messergebnisse auf, weshalb sie insbesondere bei der  Fiebermessung bei Kleinkindern gern eingesetzt werden.


Infrarot-Hörgeräte

http://www.hoergeraete-seifert.de/hilfsmittel/infrarot-technik/index.html

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Schlüsseltechnologie Sensorik

 
  
    #15
14.03.12 15:09

http://www.kompetenznetze.de/netzwerke/...en-im-industriellen-einsatz

Schlüsseltechnologie Sensorik  

Die Sensorik spielt in allen modernen Technologiefeldern eine tragende Rolle und verbindet verschiedenste Hochtechnologien. Ihr Einsatz reichtvon der Verfahrens- und Automatisierungstechnik über Halbleiter- undKommunikationstechnologien bis zur Verwendung in der Bio- und Medizintechnik. Die Automobilindustrie zeigt einen stetig wachsenden Bedarf an Sensoren. In der Analytik und der allgemeinen Messtechnik werden ständig höhere Anforderungen an innovative Sensorsysteme gestellt. 


 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1tridicam

 
  
    #17
14.03.12 18:43

http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen


Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

Hier einige Beispiel-Applikationen

Gebäudetechnik

  • Sicherheitsüberwachung automatischer Türen, Tore und Fenster
  • Raum-, Gebäude- und Aufzugsüberwachung
  • An- und Abwesenheitskontrolle in Gebäude (z.B. zur Steuerung der Heizungsanlage)

Industrieautomatisierung

  • Robotersteuerung
  • Maschinensicherheit und Objektsicherung
  • Erkennen und messen von Gegenständen auf Fließbändern

Verkehrstechnik

  • Fahrspurdetektion an Haltelinien
  • Fußgängererkennung und -schutz
  • Volumenberechnung fahrender Fahrzeuge
  • Bahnsteigüberwachung

Militär

  • führerlose Fahrzeuge
  • Erkennung und sichere Detektion von ankommenden Flugobjekten
  • Gefechtssimulation
  • "Lande-Hilfe" für Helikopter und Flugzeuge

Logistik

  • Kontrolle und Überwachung bei der Paket-Sortierung
  • Volumenmessung bei z.b. Paletten und Pakten
  • Kollisionsvermeidung mobiler Systeme

Automotive

  • Kollisionsvermeidung
  • Pre-Crash Detektion
  • Innenraumüberwachung
  • Überwachung "toter Winkel"
  • Abstandsmessung

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Tridicam nur 7 Mitarbeiter

 
  
    #18
15.03.12 08:27

http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

http://www.tridicam.net/
 

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

 Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des  Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und  verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit  bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder  Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar  und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von  Anwendungen im Fokus der TriDiCam.

 Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de

 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Tridicam nur 7 Mitarbeiter

 
  
    #19
15.03.12 08:31

 

http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

Anwendungsbeispiele

       

Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

  Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des   Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,  Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf  Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight  Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht  sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und   verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der  Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit   bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht  adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit  des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu  erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder  mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen Laufzeiten  der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen Abstände bzw.  Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem Objektpunkt  bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort  Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und  / oder  Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und  Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die  Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der  Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten  Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar  und  Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der  Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von  Anwendungen im  Fokus der TriDiCam.

 Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de

 

 

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1sensortechnics/Elbau

 
  
    #20
15.03.12 16:23

http://www.sensortechnics.com/de/produkte/


sensortechnics:

    Drucksensoren und -transmitter
    Füllstandssensoren und -schalter
    Durchflusssensoren
    Kundenspezifische Sensoren und Systeme
    Weitere Produkte
    Produktmatrix Drucksensoren
    Produktmatrix Füllstandssensoren


 
Produkte
Sensortechnics entwickelt und produziert Drucksensoren und kundenspezifische Druckmesssysteme, Füllstandssensoren, Durchflusssensoren sowie integrierte Fluidiklösungen.

Unsere Kunden sind in aller Welt und vielen Branchen aktiv. Deshalb bieten wir Ihnen ein umfangreiches Portfolio an innovativen Technologien und qualitativ hochwertigen Sensoren für die unterschiedlichsten Applikationen.
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http://www.vereta.com/

Vereta GmbH - Sensor System Lösungen

Vom Prototyp zur Serienfertigung

Vereta entwickelt und produziert Sensoren und komplette Regeleinheiten für Industrie, Gewerbe, Gebäude- und Fahrzeugtechnik. Patentierte Verfahren zur effizienten Auswertung von Temperaturdifferenzen bilden die Grundlage für maßgeschneiderte Problemlösungen. Das Leistungsspektrum umfasst vier Technologiebereiche:

    Klimaregelung nach gefühlter Temperatur
    Prozessüberwachung mit Niveau-, Leckage- und Durchflusssensoren
    Volumenstrommessung bis 700ºC
    Taupunktbestimmung unter extremen Prozessbedingungen bis 400ºC.
    Staubmessgeräte

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1vereta/3D Sensorik mit 7 Mitarbeiter

 
  
    #21
15.03.12 16:32
Die Sensorlösungen der vereta passen viel eher zum Sortiment der sensortechnics als zur First Sensor.

Die Sensorlösungen der vereta würden ideal das Sortiment der sensortechnics erweitern.
Diese Sensorlösungen ließen sich auch sinvoller bei der Elbau, als bei der First Sensor mit produzieren lassen.
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Die TriDiCam GmbH würde mit aktuel 7 Mitarbeiter (siehe Posting oben) optimal zu First Sensor passen
Gleichzeitig hätte First Sensor damit einen Draht zur 3D-Sensorentwicklung beim Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,  Duisburg.

Mit Patente der 3D-Sensorik mit Draht zum Frauenhofer-Institut würden Chancen für die aktuelle Kunden der First Sensor entstehen.  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Tridicam mit 7 Mitarbeiter/Draht zur 3D Forschung

 
  
    #22
15.03.12 16:34

 

http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

Anwendungsbeispiele

       

Die  TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus  Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten  Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo  Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder  Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst  werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele  neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie  Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

   Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des    Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,   Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf   Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight   Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht   sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und    verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der   Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit    bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht   adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit   des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu   erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder   mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen  Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach  einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den  TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise wer

 

8596 Postings, 5595 Tage Dicki13D

 
  
    #23
15.03.12 16:47
Die Drucksensoren der Silicon Micro Sensors, sowie der ehemaligen First Sensor GmbH gehören auch zur sensortechnics mit der Produktion zu Elbau.

Die 3D Sensorik der Tridicam, die aktuel 7 Mitarbeiter beschäftigen würde sehr große Chancen für die First Sensor erschließen.

3D Sensorik mit Bereich Kameratechnik, würde für die Silicon Micro Sensors mehr Sinn ergeben, als Drucksensorik/Kameratechnik.  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1explius

 
  
    #24
1
15.03.12 17:32
http://www.explius.de/de/

Die Explius GmbH ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für Mustererkennung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Das Hauptbetätigungsfeld ist die Entwicklung maßgeschneiderter 3D-Anwendungslösungen, vorallem in medizintechnischen Fragestellungen. Dies umfasst die Akquisition, Berechnung und Vermessung der aufgenommenen Daten.
Die Integration des 3D-Backends in eine verkaufsfertige Softwarelösung kann durch uns kundenindividuell erfolgen.  

8596 Postings, 5595 Tage Dicki1Hirndrucksensor

 
  
    #25
15.03.12 18:27

http://www.rfid-im-blick.de/20100406570/rfid-implantat-ersetzt-katheter.html

 

 

RFID-Implantat ersetzt Katheter

 
 
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Telemetrisches System zur HirndruckmessungEin passives RFID-System macht kontaktlose Hirndruck-Messung möglich

In der Notfallmedizin kann der Hirndruck eine Größe sein, die über  Leben und Tod entscheidet. Will der Arzt den Hirndruck überwachen, muss  er eine Operation am Schädel des Patienten vornehmen und eine  kabelgebundene Sonde einführen. Eine neue Entwicklung soll nun eine  kontaktlose Ermittlung des Hirndrucks ermöglichen. Die Lösung liegt im  Trend: Passive RFID plus Sensorik.

   

Der äußere Zugang zum zentralen Nervensystem, den ein Drucksensor für  die kabelgebundene Messung des Hirndrucks herstellt, sei stets mit  Risiken verbunden, sagt Robert Reichenberger, Director Business Unit  Assembly/Catheters bei Raumedic: „Die Erfahrung und tägliche Praxis  zeigen, dass nach dem vierten bis fünften Tag das Infektionsrisiko  signifikant ansteigt." Das fränkische Medizintechnik-Unternehmen  entwickelte das Telemetriesystem zur Hirndruckmessung und geht 2010 in  die klinische Erprobung.

Die Elektronik des RFID-Implantates, welches den bisherigen Katheter  ersetzt, stammt vom Unternehmen Microsensys. Es wird genauso gesetzt,  nämlich auf den Schädelknochen, den Sensor in das Gehirn gerichtet. Die  Neuerung besteht darin, dass die Kopfhaut über dem Implantat vernäht  wird. Die Naht wird abgedichtet, in den meisten Fällen verklebt und  schließlich bandagiert. „Damit reduziert sich das Infektionsrisiko gegen  Null", so Reichenberger gegenüber „RFID im Blick".

Die Idee hinter dem System zielt aber nicht nur auf die Minimierung  des Infektionsrisikos ab, sondern will auch chronisch kranke Patienten  mit dem Drucksensor „mobil machen". „Mobil machen heißt, dass der  Patient sich relativ normal bewegen kann", erläutert Reichenberger. „Er  ist nicht mehr an sein Krankenhausbett gebunden, sondern kann im besten  Fall zuhause frei agieren." So könne man beispielsweise den Hirndruck  bei Hydrocephalus-Patienten („Wasserkopf") überwachen, während diese  alltägliche Aktivitäten mit Stresssituationen und körperlichen  Anstrengungen meistern

 

 

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