US Daten
aktuell:
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im April bei 1,429 Mio.. Erwartet wurden 1,520 bis 1,525 Mio.
wären die dazugehörigen Vorjahres- bzw Vormonatswerte.
Die Amerikaner werden schon das "Richtige" in die Zahlen reininterpretieren ...
Gruß TDM850
also wie kann man denn so mit den erwartungen (bei den Baubeginnen) daneben liegen...die anzahl müsste doch anhand der genehmigungen feststehen....das geht doch nicht mit rechten dingen zu
das sind die Zahlen vom April, also im April erfolgte Baubeginne und erteilte Genehmigungen.
Wer eine Genehmigung hat, muss noch nicht beginnen zu bauen = Genehmigungen zeigen an, wieviel Baubeginne zu erwarten sind.
Es werden wohl zunächst mal weniger bauen wollen.
Gruß TDM850
aktuell:
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im April um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,3 % zurückgegangen. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von -0,2 % nach unten revidiert.
Servus, J.B.
aktuell:
Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im April bei 81,6 %. Erwartet wurde sie mit 81,4 bis 81,5 %. Im Monat zuvor hatte sie bei 81,2 % gelegen, der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 81,4 % wurde nach unten revidiert.
Servus, J.B.
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,0 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +5,6 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,7 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus von 400.000 Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,0 Mio. Barrel gewachsen, nach zuvor +1,7 Mio. Barrel.
Servus, J.B.
Produkt | Kontrakt- art | Gehandelte Kontrakte | Put-Call- Ratio | Open Interest (angepasst) | Open Interest- Datum |
DAX®-Optionen (ODAX) | 414,193 | 1.7732 | 9,801,649 | 15.05.07 | |
CALL | 149,354 | 3,710,389 | 15.05.07 |
Gruß nuessa
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 293.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 310.000 bis 315.000 neue Anträge nach zuvor 298.000 (revidiert von 297.000).
Servus, J.B.
aktuell:
Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im April um 0,5 % gesunken. Erwartet wurde ein leichter Rückgang im Bereich 0,0 bis -0,2 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,6 % verzeichnet worden. Damit wurde der Vormonatswert von 0,1 % deutlich nach oben revidiert.
Servus, J.B.
aktuell:
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 95 Bcf auf 1.842 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 96 Bcf gewachsen
Servus, J.B.
aktuell:
Der Philly Fed Index notiert im Mai bei 4,2. Erwartet wurde er im Bereich 3,0 bis 4,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 0,2 gestanden.
Servus, J.B.
aktuell:
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im Mai bei 88,7. Erwartet wurde er im Bereich 85,0 bis 86,5. Im Vormonat hatte der Index noch bei 87,1 notiert.
Servus, J.B.
saftige Inflation, gerade bei Lebensmitteln und Versorgungskosten, Benzinpreis steigt jetzt schon einige Monate lang, Housingmarkt, die Daten zum Konsum sprechen auch eine klar andere Sprache.......
Servus, J.B.
US-Verbrauchervertrauen steigt unerwarteterweise
Der Index der Uni Michigan über das US-Verbrauchervertrauen ist im Mai vorläufigen Angaben zufolge von 87,1 auf 88,7 Punkte gestiegen. Damit lag der Index über unserer Prognose von 87,0 Punkten, der Markt war mit seiner Erwartung von 86,2 Punkten noch skeptischer gewesen.
Der Anstieg des Verbrauchervertrauens war der erste nach drei Rückgängen in Folge. Er resultierte ausschließlich aus einer Verbesserung der Zukunftserwartungen, während sich die Beurteilung der aktuellen Lage sogar leicht eintrübte. Auf dem aktuellen Niveau weist das Verbrauchervertrauen auf ein anhaltend solides Wachstum des Privaten Verbrauchs in den USA hin. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag der Index im Durchschnitt bei 87,3 Punkten.
Gleichzeitig weist das Verbrauchervertrauen aber auch darauf hin, dass der Private Verbrauch im Frühjahr und Frühsommer nicht mehr so stark expandieren dürfte wie in den beiden letzten Quartalen, was wir aber ohnehin nicht erwarten. Ein Einbruch des Konsums zeichnet sich derzeit aber überhaupt nicht ab. Der Konsument dürfte auch weiterhin eine Stütze der US-Wirtschaft bleiben.
Quelle: Postbank
Servus, J.B.
Die Lust am Untergang oder so.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
In der Woche zum 11.Mai notieren die ECRI Frühindikatoren aktuell bei 142,7. Gegenüber der Vorwoche war keine Veränderung zu verzeichnen.
Servus, J.B.
Veröffentlichung der Zahlen zum Chicago National Activity Index (CFNAI) für April 2007
aktuell:
Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für April bei -0,10. Im Monat zuvor hatte er noch bei -0,11(revidiert von +0,01%) gestanden.
Servus, J.B.
Released on 5/22/07 For wk 5/19 2007
Store Sales - W/W change
Actual -1.5%
Previous 0.8 %
§
Store Sales - Y/Y
Actual 1.9%
Highlights
Retail sales in May, following the disappointment and uncertainty of April, will have a big impact on the economic outlook, and ICSC-UBS's report this morning points to trouble. ICSC-UBS's index is up a paltry year-on-year 1.9 percent in the May 19 week, with the week-to-week change down 1.5 percent. The report blamed high gasoline prices for the weakness. Redbook is up next.
Released on 5/22/07 For wk 5/19 2007
Store Sales Y/Y change
Actual 1.9%
Previous 2.7 %
Highlights
Retail sales in May, so far at least, don't seem much better than April. Earlier this morning ICSC-UBS reported a weak 1.9 percent year-on-year rise in the May 19 week, backed now by Redbook and its 2.0 percent tally. Redbook said the latest comparison was hurt by a calendar shift for Mother's Day which, on May 13, fell a week earlier this year. The report also said cool weather hurt demand for summer goods. High gas prices are no doubt also a factor.
One month's results usually don't mean that much, but store sales for May, following comparison distortions and disappointments over April, seem certain to prove unusually important. Markets showed no early reaction to today's reports.