US Daten
Survey of Tenth District Manufacturing
Tenth District manufacturing activity rebounded strongly in April, and expectations for future factory activity remained high following a strong increase last month. The price indexes in the survey were largely unchanged, with raw materials price indexes easing somewhat and finished goods price indexes rising only slightly.
The net percentage of firms reporting month-over-month increases in production in April was 26, up from 8 in March and 18 in February (Tables 1 & 2, Chart). Production accelerated especially among durable-goods-producing plants. The overall year-over-year production index also increased from 20 to 28, while the future production index remained unchanged after posting a strong gain last month.
The majority of other month-over-month indexes also increased solidly in April. The shipments index jumped from 0 to 25, and the new orders, order backlog, and employment indexes also increased after dropping in March. The new orders for exports index rebounded after reaching a two-year low last month. In contrast, the supplier delivery time index edged down slightly. The raw materials inventory index decreased from 9 to 3, and the finished goods inventory index also fell after rising in March.
Most other year-over-year indexes rebounded in April. The shipments index increased from 12 to 33, and the new orders, order backlog, and employment indexes all posted solid gains after a sharp decline last month. The capital expenditures index edged up from 24 to 27, and the supplier delivery time index rose after reaching a two-year low in March. The raw materials inventory index declined for the third straight month, and the finished goods inventory index also fell from an all-time high last month.
Other future factory activity indexes remained strong or eased only slightly. The future shipments index edged down from 44 to 42 after a sharp increase in March. The future capital expenditures index was generally unchanged, and the future employment and supplier delivery time indexes dropped marginally. The future new orders index increased for the third straight month, and the future order backlog and new orders for exports indexes also climbed higher. In contrast, both future inventory indexes decreased sharply, with the materials inventory index at a four-year low.
Price indexes in the survey were mixed but largely unchanged, with raw materials and finished goods prices mostly moving in different directions. The month-over-month raw materials price index edged down from 38 to 36, but the finished goods price index rose slightly after posting a two-year low. The future raw materials price index declined from 66 to 54, while the future finished goods price index was unchanged. The year-over-year raw materials price index remained stable, while the finished goods price index increased from 47 to 60.
Servus, J.B.
aktuell:
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt ist nach erster offizieller Schätzung im ersten Quartal um 1,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 1,5 bis 1,8 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 2,5 % gelegen
Servus, J.B.
aktuell:
Der US-amerikanische Arbeitskostenindex ist im ersten Quartal um 0,8 % gestiegen nach zuvor +0,9 %. Gerechnet worden war mit einem Anstieg im Bereich +0,9 %.
Servus, J.B.
Heute kommt noch was Feines um 16:00, Verbraucherstimmung, da wirds höchstwahrscheinlich gleich den nächsten Denkzettel geben, denn die gestiegenen Treibstoffkosten werden doch ein wenig auf die Laune gedrückt haben.....
Servus, J.B.
wieder mal wie immer, man kann die zahlen lesen...........aber nicht verstehen.
mfg
ath
PS. bin aber noch eurer meinung
aber der Markt schient es tatsächlich mal wieder wörtlich aufzufassen;
kurzer Einbruch, Stabilisierung und dann weiter nach oben;
es sei denn 16h VV wird auch noch schlecht;
könnte wegen hohem Gasoline gut möglich sein
kann mir durchaus vorstellen, dass die amis sich einen dreck um die zahlen kümmern u. im plus schliessen.
Wäre nicht das erste mal u. immerhin haben sie mit MSFT wieder ein zugpferd.
@ Jb, als alter fuchs, müsstest du wissen, was da "drüben" so abgeht, da hilft das beste zahlenverständnis nicht....leider.
mfg
ath
ANALYSE-FLASH: Erstes Quartal wohl Tiefpunkt für US-Konjunktur - Postbank
27.04.07 15:14
BONN (dpa-AFX) - Die jüngsten Daten zum Wachstum der US-Wirtschaft dürften nach Einschätzung der Postbank den Tiefpunkt der konjunkturellen Verlangsamung darstellen. Mit einer Stabilisierung am Wohnimmobilienmarkt sei für die kommenden Quartale wieder mit einem höheren Wachstumstempo zu rechnen, heißt es in einer Studie der Bank vom Freitag. Für das Gesamtjahr sei mit einem Wachstum der US-Wirtschaft um 2,4 Prozent zu rechnen./bf/he
Nun, ob Microsoft so das Zugpferd sein wird, wage ich zu bezweifeln, denn der Ausblick war nicht so das Gelbe vom Ei......
Klar, kaufen die Wahnsinnigen da drüben die schlechten Zahlen, aber nur bis zu einer gewissen Schmerzgrenze. Ok, das ist einmal ein vorläufige Schätzung und selbst wenn sich 1,3% bestätigen sollten, dann auch nur ein Quartal.
In den USA ist es erst eine Rezession, wenn 3 Quartale hintereinander das BIP unter 2% liegt......
Allerdings wenn Heute die Michigan Daten auch noch Müll sind dann, ja dann, kann man für nix mehr garantieren.....
Servus, J.B.
Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für April 2007
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im April bei 87,1 nach 85,3 in der vorläufigen Fassung. Erwartet wurde ein Stand im Bereich 85,3 bis 85,5 nach 88,4 im Monat zuvor.
Servus, J.B.
das ist wieder ein tag zum geldverlieren.
Mach mich kurz vom acker, die bullen sind wieder einmal nicht reif für einen crash.
mfg
ath
schlechte daten - kaufen, weil zinsen gesenkt werden koennten
keine daten - kaufen, weil heute mal ruhe vor daten ist
*g*
Die vom "Economic Cycle Research Institute" (ECRI)veröffentlichten
Servus, J.B.
"Second thoughts are ever wiser." (Euripides)
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im März um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %. Im Vormonat waren die Einkommen ebebfalls um 0,7 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,6 % nach oben revidiert.
Servus, J.B.