US Daten
aktuell:
Die Industrieaufträge sind um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %.
Die vom "Economic Cycle Research Institute" (ECRI) veröffentlichten wöchentlichen US-Frühindikatoren sind in der Woche zum 10. August um 0,1% zurückgegangen, nachdem sie in der Vorwoche noch ein Minus von 0,3% verzeichnet hatten. Damit fallen die Indikatoren von ihrem im Mai erreichten Dreijahreshoch gegenüber ihrem 52-Wochen-Schnitt weiter zurück, betonte das ECRI-Institut. Aktuell liegen sie 4,2% über diesem gleitenden Durchschnitt, womit weiterhin mit einem sich zum Jahresende 2007 beschleunigenden US-Wirtschaftswachstum zu rechnen ist, hieß es weiter. (vz/FXdirekt)
J.B.
U.S. chain store sales fell 0.7% in the first two weeks of August compared with the previous month, according to Redbook Research's latest indicator of national retail sales released Tuesday. The index's decline was slightly less than the targeted 0.9% drop, according to the report. The Johnson Redbook Index also showed seasonally adjusted sales in the two-week period rose 2.2% compared with August 2006, slightly above the targeted 2.1% increase. Redbook said on an unadjusted basis, sales in the week ended Aug. 18 were up 2.0% from the same week in 2006. "As school years neared, sales appeared to be slightly above target year-to-date, although the impact will be easier to assess next month. Retailers are driving sales through price reductions, putting pressure on profit margins," the report said.
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze in der Woche zum 18. August gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,7 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Anstieg von 0,2 Prozent zu registrieren.
Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira sahen sich die Erlöse in der abgelaufenen Woche durch mehere Faktoren beflügelt. So etwa durch die Gewährung von umsatzsteuerfreien Tagen in Texas vom 17. bis 19. August sowie durch das heiße Wetter im Süden, wodurch der Sommerschlussverkauf in Gang gekommen sei. Das ungewöhnlich kalte Wetter im Norden habe der back-to-school-Saison zu einem Aufschwung verholfen und die Nachfrage nach Herbstprodukten angekurbelt.
Das ICSC rechnet für August gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialerlöswachstum von rund 2-2,5 Prozent.
Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=675806&idc=2
J.B.
Das ABC-Verbrauchervertrauen ist in der Woche zum 19. August um neun Punkte auf -20 Zähler gefallen, nachdem es in der Vorwoche noch bei -11 Punkten gelegen hatte. Die an die US-Konsumenten gestellten Fragen kommen aus den drei Bereichen Volkswirtschaft, eigene Finanzlage und Kaufbereitschaft. Von den 1.000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Befragten bekundeten nur noch 32% (Vorwoche: 37%) ihr Vertrauen in die US-Wirtschaft. 53% der Befragten sehen die eigene Finanzlage als stabil an (Vorwoche 58%), während die Kaufbereitschaft bei 35% (Vorwoche 39%) liegt. (mb/FXdirekt)
J.B.
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Juli um 5,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 1,0 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 1,9 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 1,4 % nach oben revidiert.
J.B.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,5 Mio. Barrel gesunken, nach zuvor +1,9 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,6 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 5,7 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,9 Mio Barrel gewachsen, nach zuvor +1,3 Mio. Barrel.
J.B.
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der vorläufigen Fassung für das zweite Quartal um 4 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 3,4 % nach oben revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 4,0 bis 4,1 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum noch 0,6 % betragen.
Die persönlichen Ausgaben für den Konsum ("Personal Consumption Expenditures", PCE) sind laut vorläufigen Zahlen um 1,4 % gestiegen.
HAHA, wer glaubt.....
J.B.
Die US-amerikanischen Industrieaufträge sind im Juli um 3,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 3,0 bis 3,9 %. Im Vormonat waren die Industrieaufträge um 1,0 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatsanstieg von 0,6 % nach oben revidiert.
Mit der aktuellen Veröffentlichung wurde der deutlichste Anstieg seit März verzeichnet.
Gleichzeitig wurden die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für Juli auf 6,0 % nach oben revidiert von 5,9 %, die zuvor veröffentlicht worden waren.
J.B.
Die vom "Economic Cycle Research Institute" (ECRI) veröffentlichten wöchentlichen US-Frühindikatoren sind in der Woche zum 24. August um 0,4% zurückgegangen, nachdem sie in der Vorwoche bereits ein Minus von 1,3% verzeichnet hatten. Es ist die sechste Woche in Folge mit einem Rückgang. Damit fallen die Indikatoren von ihrem im Mai erreichten Dreijahreshoch im Vergleich zu ihrem 52-Wochen-Schnitt weiter zurück, betonte das ECRI-Institut. Aktuell liegen sie nur noch 1,3% über diesem gleitenden Durchschnitt, womit ein sich zum Jahresende 2007 beschleunigendes US-Wirtschaftswachstum wesentlich unwahrscheinlicher geworden ist. (vz/FXdirekt)
J.B.