USA wollen Ostseepipeline stoppen
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 12.09.08 19:19 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.08 10:01 | von: CrasyHorse | Anzahl Beiträge: | 81 |
Neuester Beitrag: | 12.09.08 19:19 | von: ecki | Leser gesamt: | 4.220 |
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Die Bundesregierung hat bei der amerikanischen Botschaft in Berlin offiziell gegen die Aufforderung eines US-Diplomaten protestiert, die Ostsee-Pipeline zu stoppen. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, ließ Außenminister Frank-Walter Steinmeier einen Abteilungsleiter des Auswärtigen Amtes gegenüber der amerikanischen Vertretung erklären, dass die Bundesregierung über diesen Vorstoß sehr irritiert sei.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...e-pipeline;2036545
(....)Da aber auch den USA nicht daran gelegen sein kann, Europas Versorgung zu gefährden, ist der jetzige Vorstoß rational nicht ganz nachvollziehbar. Bleibt die Hoffnung auf Einsicht: Die US-Regierung muss die europäische Sicht auf das Projekt zwar nicht übernehmen. Den Versuch, es zu torpedieren, sollte sie aber schnell wieder aufgeben
http://www.handelsblatt.com/politik/...querschuss-aus-den-usa;2036511
unsere Probleme. Oder kennst Du ziemlich genau die Probleme in Mittel- und
Südamerika? Ich nicht
Die Amis sollen sich aus Europa raushalten.
Angie müsste das mal vertraulich denen rüberbringen.
Also sehr gute Beziehungen zu allen, auch zu China.
(Der Daila Lama ist ein anachronistischer Despot in Tibet, mehr nicht)
die Amis sollen mal vor ihre eigennen Tür kehren und nicht alle Staaten etwas vorschreiben
weißt du denn, wie lange der schon nicht mehr in Tibet war ?
Und btw: Europa kann ohne die USA nicht friedlich existieren. Believe me.
Wenn sich die USA je entscheiden sollten, sich aus Europa rauszuhalten, emigriere ich in die Staaten.
Wird aber Gottseidank nie passieren.
Moderation
Zeitpunkt: 12.09.08 13:19
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Kommentar: Regelverstoß - Aufforderung zur Lynchjustiz (Punkt 3)
Zeitpunkt: 12.09.08 13:19
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Kommentar: Regelverstoß - Aufforderung zur Lynchjustiz (Punkt 3)
(seit 1956)
Ein potentieller, ehemaliger "gotterwählter" Spinner)
Zu Europa:
Die Zeiten des kalten Krieges sind vorbei. D ist mündig geworden.
Freunde sollen sie natürlich bleiben.
(Wir mischen uns schliesslich auch nicht in Mittel- u. Südamerika ein)
das projekt kam ja erst durch das dämliche verhalten der polnischen regierung zustande.
und lieber nur von den russen, als auch noch zusätzlich von den us-hörigen polen bei dieser gasleitung abhängig sein...
"Man dürfe nicht zulassen, dass Russland einen Keil zwischen die Länder in Europa treibe".
Diese kriegsliebenden Politclowns, die gerade in Washington regieren, nannten uns noch vor kurzem "das alte Europa" und trieben kräftig mit der "Koalition der Willigen" einen fetten Keil zwischen die Europäer. Dann istallieren sie bilateral und außerhalb der Nato und gegen unseren Willen einen "Raketenschirm" in Polen und Tschechien. Und jetzt versuchen sie die Lieferung strategischer Rohstoffe nach Deutschland zu behindern.
Solche Freund zu haben ist ja schlimmer als ein Schwarm Wüstenheuschrecken im Garten.
In beiden Fällen demonstriert man doch ein abgrundtiefes Mißtrauen gegenüber Polen resp. Russland...
Rücksicht nehmen?
Dann tu das bitte auch hier bei Ariva!
*g*
Wer heult, kriegt von zombi den Eimer geliehen... und schon is das Problem gelöst.
Aber das macht es nicht besser.
Die Abhängigkeit von den Russen ist schon unangenehm genug. Warum sollen wir uns da noch weitere Abhängigkeiten an Land ziehen?
Und Polen hat die letzten Jahre extrem oft den Eigennutz auf oberste Priorität gestellt, ohne jede Rücksichtnahme.
Merkel hatte gebeten, dass die Polen sich die Sache mit der Raketenstationierung noch einmal überlegen, weil es nicht im deutschen Interesse wäre. Haben die Polen überlegt und es gemacht. Suppi!