Türkei - Schweiz
zu den fans hab ich nichts gesagt. das kann wirklich immer passieren (wobei das auch nicht sein darf), ich meine das verhalten der spieler und funktionäre eingeschlossen der sicherheitskräfte!
in italien verhalten sich die spieler bei sowas (außnahmen gibt es auch hier) eher beruhigend. zumindest ist mir nicht bekannt das die im spielergang aufeinander losgehen.
wohin willst du denn noch flüchten, wenn nicht in die umkleide bzw die mixedzone.
ich glaub du warst noch nie in der situation so derart um deine gesundheit fürchten zu müssen, da waren tausende von leuten die den schweizern an die wäsche wollten, nicht nur ein paar! also sowas gönne ich dir echt nicht, wobei du dann warscheinlich auch anders drüber denken würdest.
geb di recht, hab eben noch mit nem bekannten türken gesprochen. der schämt sich allerdings für das was da zu sehen war.
ich versteh aber auch das der seine mannschaft gern hier gesehen hätte.
ok. zum spiel hatten wir unterschiedliche ansichten, aber das sowas nicht ok ist, da stimmten wir überein!
Einfach die Türken für die nächste WM Sperren und dann sollte bei denen auch mal der Lerneffekt einsetzen. Irgendwie muss man die doch zivilisiert bekommen..
Übrigens bin ich froh, das die Türkei nicht dabei ist. Hätte ansonsten nach der Begegnung Türkei Deutschland einen Bürgerkrieg gegeben..
Gruß Reini
zu dem ganzen gezeter hier: wer es normal findet, dass die tuerken mit "ficke deine mutter" und schlaegen und spucken auf das ausscheiden reagieren, der tut mir leid
Wir freuen uns und es war im ganzen Lande eine lange Nacht mit überschwenglichen Fans und Festen. Nun sind wir dabei und hoffen natürlich, dass unsere Manschaft an der WM in Deutschland eine gute Leistung bringen wird. Darüber zweifle ich nicht, die junge Manschaft hat unheimlich Potential. Sie geht aus den Vorfällen von gestern gestärkt in die Zukunft und wird noch enger zusammengeschmiedet. Für mich die beste Nationalmanschaft seit langer Zeit. 2008 im eigenen Land wird ja auch noch kommen.
MfG
quantas
Wie gestern schon gesagt mag ich keine extremen und dazu gehören in diesem Fall die extrem schlechten Verlierer.
Dass in der Diskussion ständig gesagt wurde guck dir mal die deutschen, holländischen, englischen und italienischen Fans an finde ich geil! Zeig mal Bilder von der letzten WM-Quali, als die Holländer ausgeschieden sind, hat da irgendein SPIELER, FUNKTIONÄR, S I C H E R H E I T S BEAUFTRAGTER einen der Gegener tätlich angegriffen? Ich glaube kaum.
Das Hooligans ein globales Problem sind, dass dringend bekämpft werden muss (gibts auch zum Beispiel sehr extrem in den Südamerikanischen Ländern) ist doch etwas sowas von anderes, da versteh ich echt die Argumentationslogik nicht.
Naja, jedenfalls hab ich mich gestern tierisch gefreut, nachdem ich beim 3:1 den Fernseher kaum noch hören konnte, weil die lieben Nachbarn (50% Türken) sich etwas gefreut haben ist ja doch alles gut gegangen.
Ich kenne keine unsympatischere Mannschaft als diese Türkische Nationalmannschaft, allen voran Emre.
Erstmal ein paar Schweizfahnen in der Stadt an vielfrequentierten Knotenpunkten wi gegenüber von allen Dönerläden aufstellen und die Reaktionen awarten, das wäre mal ein lustiger Tag :-)
Glückwunsch Schweiz, ich freue mich, dass eine so sympatische junge Mannschaft belohnt wurde, es gibt halt doch einen Fußballgott!!
Zur zeit leben in deutschland ca. 3 Millionen türken, ich weiss leider keine genauen zahlen der wahlberechtigten bzw. wieviele davon illegal sind.
Aber bei den nächsten wahlen, könnte sicherlich eine eigene "türkische" partei kanditieren u. dann kann es den deutschen egal sein ob die türkei in die EU kommt oder nicht, denn dann hat deutschland ganz andere sorgen.
DAnn gute nacht deutschland.
mfg
ath
URL: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,385444,00.html
Ausschreitungen in Istanbul
Türkische Zeitungen geben Schweizern die Schuld
Nach ihrem K.o. in der WM-Qualifikation schlugen die Türken mit Fäusten zurück. Heute hatten die hässlichen Szenen im Stadion ein bemerkenswertes Nachspiel in der türkischen Presse: Die Zeitungen in Istanbul machen einen Schweizer Kicker für die Tumulte verantwortlich - er habe die Gastgeber provoziert.
Hamburg - HSV-Profi Raphael Wicky sprach auf der Internetseite des Fußball-Bundesligisten von "untragbaren" Zuständen. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen", berichtet der Mittelfeldspieler. Hamit und Halil Altintop, die türkischen Spieler von Schalke 04 und dem 1. FC Kaiserslautern, hätten ihn in die Mitte genommen und gegen Mitspieler verteidigt. "Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht...", erklärte der Schweizer.
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VERPASSTE WM-QUALI: TRAUER UND TUMULTE Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (9 Bilder). |
Wickys Mannschaftskamerad Benjamin Huggel sei im Kabinengang gestürzt und "alle sind über ihn getrampelt", sagte Wicky. Stephane Grichting wurde nach einem Tritt in den Genitalbereich ins Krankenhaus gebracht. "Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre Gegner verfolgen und auf sie einschlagen", sagte der 28-Jährige entsetzt. Die Mannschaft habe sich zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. "Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit Polizeischutz ins Hotel gebracht."
Wicky berichtete auf der Webseite auch von Schikanen, die das Nationalteam schon bei der Einreise erfahren hätte. "Wir mussten drei Stunden aufs Gepäck warten und wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen", berichtete Wicky. Der Nationalspieler erwartet vom Weltfußballverband Fifa, dass er "sich dieser Fälle annehmen wird". Der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit, hatte berichtet, die Spieler hätten nach dem Ende des WM-Qualifikationsspiels (2:4) den Platz fluchtartig verlassen und seien auf dem Weg in den Kabinengang angegriffen worden.
Türkische Zeitungen berichteten dagegen, der Schweizer Huggel habe den Streit vom Zaun gebrochen. Fotos zeigen den Mann mit der Nummer 14, wie er vor dem Tunneleingang dem türkischen Trainer-Assistenten Mehmet Özdilek von hinten einen Tritt gegen das Bein versetzt. Özdilek habe es Huggel daraufhin mit gleicher Münze heimgezahlt. Die Schweizer hätten die Auseinandersetzung provoziert. "Unsere Spieler sind in die Falle gegangen", schrieb die Sportzeitung "Fanatik".
DPATürkischer Nationalspieler Alpay (l.): Der erste, der nachsetzte? |
Dabei habe der Schweizer Grichting einen Tritt in die Leistengegend abbekommen. Nach ambulanter Behandlung habe er das Istanbuler Acibadem-Krankenhaus wieder verlassen können. Kameraleute, die die Tumult-Szenen vor der Garderobe hatten filmen wollen, wurden ebenfalls attackiert. In diesem Zusammenhang nannte die Zeitung "Milliyet" den türkischen Spieler Emre.
Außerdem sind die Spieler nach dem Abpfiff noch geschlagene 15 Sekunden
auf dem Platz geblieben um Ihren Erfolg zu feiern und damit die Zuschauer
zu provozieren !!
Hoffentlich fällt dem Blatter die richtige Sanktion ein !
Greetz
Vogelgrippe: Türkei ruft Bevölkerung zur Ruhe auf Übersicht
Nachdem die EU-Kommission gestern bekannt gegeben hat, dass es sich bei dem in der Türkei gefundenen Vogelgrippe-Virus um den für Menschen gefährlichen Typ H5N1 handelt, versucht der türkische Landwirtschaftsminister zu beruhigen.
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Hamburg (dpa) - In den vergangenen Jahren hat es bei Fußball-Spielen immer wieder Zwischenfälle mit Beteiligung von türkischen Anhängern gegeben.
17. September 1967: 44 Tote und 600 Verletzte gibt es in Kayseri/Türkei, als sich nach einem umstrittenen Tor Zuschauer mit Pistolen, Messern und abgebrochenen Flaschen bekämpfen.
5. April 2000: Zwei Briten werden nach Zusammenstößen zwischen englischen und türkischen Fans vor dem UEFA-Cup-Spiel Galatasaray Istanbul - Leeds United erstochen. Mindestens fünf weitere Personen werden verletzt, etwa 25 Beteiligte von der Polizei festgenommen und 16 britische Fans ausgewiesen. 15 angetrunkene englische Fans hatten vor einer Gaststätte Türken angepöbelt. Daraufhin gingen Galatasaray- Anhänger mit Messern und Holzlatten auf die Briten los.
15. April 2000: Bei der Fernsehübertragung des Lokalderbys Besiktas gegen Galatasaray Istanbul kommt es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen Fußball-Anhängern. Nach einem Streit erliegt ein Mann seinen Stichverletzungen.
17. Mai 2000: Der UEFA-Pokalsieg von Galatarasay Istanbul mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Arsenal London in Kopenhagen findet seine traurigen Begleiterscheinungen mit vier Todesfällen bei den Jubelfeiern in der Türkei und zahlreiche Verletzte bei Krawallen in der dänischen Hauptstadt.
13. März 2002: Der Konflikt zwischen Italien und der Türkei nach den Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel AS Rom - Galatasaray Istanbul muss auf diplomatischem Wege entschärft werden. Nach dem 1:1 waren Spieler beider Mannschaften aneinander geraten. Italienische Polizisten gingen mit Schlagstöcken dazwischen.
31. Oktober 2002: Beim UEFA-Pokalspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Panathinaikos Athen bewerfen griechische Fans die Außenminister Griechenlands und der Türkei mit abgebrochenen Plastiksitzen und anderen Gegenständen. Die türkische Fans enthüllen kurz vor Beginn des Spieles ein riesiges Transparent, auf dem an die Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 erinnert wurde. Rund 15 griechische Fans werden durch Steinwürfe leicht verletzt.
11. Juni 2003: Beim EM-Qualifikationsspiel Türkei - Mazedonien in Istanbul bewerfen türkische Fans die Gäste nach der mazedonischen 2:1-Führung mit Flaschen und Münzen. Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verhängt daraufhin Geldstrafen.
15. August 2003: Der erste Saisonsieg von Trainer Christoph Daum mit Fenerbahce Istanbul wird von Ausschreitungen der Fans überschattet, bei denen es mehrere Verletzte gibt. Die Krawalle erreichen ihren Höhepunkt in der Halbzeitpause, als sich die Fans beider Vereine mit ausgerissenen Tribünensitzen und Steinen bewerfen.
18. November 2003: Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der EM-Endrunde folgen für die deutschen Fußball-Junioren wilde Jagdszenen. Im Tunnel zu den Kabinen werden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten und Ordnungskräften geschlagen, getreten und beschimpft. Die türkischen Medien verteidigen tags darauf nahezu einhellig die Entgleisungen. Die deutschen Spieler hätten mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» die türkischen Fans provoziert.
21. August 2004: Bei Ausschreitungen am Rande von zwei Spielen der türkischen Süper Lig werden drei Fußballfans durch Messerstiche verletzt. Einem Fernsehreporter, der die Ausschreitungen filmen wollte, wird ein Finger gebrochen. Vor dem Spiel des von Christoph Daum trainierten türkischen Meisters Fenerbahce Istanbul gegen den Stadtrivalen Istanbulspor (3:0) fallen auch Schüsse. Die Polizei findet später 15 leere Patronen.
19. Oktober 2005: Schalkes Manager Rudi Assauer wird beim Champions-League-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und dem FC Schalke 04 auf der Tribüne des Stadion Sükrü Saracoglu geohrfeigt. «Ich bin von einem Zuschauer mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen worden. Wir waren dort nicht abgeschottet», sagte Assauer. Bei dem Zuschauer soll es sich um einen Fenerbahce-Sponsor gehandelt haben.
16. November 2005: Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) kommt es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen. Schweizer Nationalspieler seien von Türken tätlich angegriffen worden, sagte der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit. Ersatzspieler Stéphane Grichting wird nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht.
erschienen am 17.11.2005 um 13:05 Uhr
© WELT.de
TÜRKEI:
Hürriyett: "Wir haben unser Visum für Deutschland an die Schweizer verschenkt. Es ist schade, dass wir vor den Toren Deutschlands umkehren müssen. 70 Millionen Türken weinen."
Fanatik: "Es war die schwärzeste Nacht. Unser Traum ist zu Ende. Wir haben mit Herz gespielt und unser Bestes gegeben, aber wir mussten unsere Hoffnungen im grünen Rasen begraben. Mit ihren Provokationen haben uns die Schweizer ein eine Falle gelockt. Über das Ende muss die Fifa entscheiden."
Sabah: "Der Himmel ist auf uns herabgestürzt. Wir haben sehr gut gespielt, doch die Provokationen der Schweizer haben uns zu Fehlern verleitet. Wir haben Tränen in den Augen und Schmerzen im Herzen."
Star: "Es sollte nicht sein. Wir konnten die letzte Hürde auf dem Weg zur WM nicht nehmen. Dafür haben es die hässlichen Schweizer geschafft, nach Deutschland zu fahren. Sie haben wieder provoziert und für Rangeleien gesorgt."
Hab mich schon immer gewundert warum sich die Türken so
leicht provozieren lassen. Die reine Anwesenheit eines Gegners
ist schon eine Provokation!
gruß Maxp.
"Einige Schweizer keilten zurück..." Wenn 2 sich beim Fußball keilen,
gibt's doch meistens für beide rot!;-)
SPIEGEL ONLINE - 17. November 2005, 11:05
URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,385372,00.html
Skandal in Istanbul
Türken jagen Schweizer WM-Spieler
Hässliche Szenen nach dem WM-Relegationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz: Im Kabinengang kam es zu Prügeleien zwischen den Spielern, ein Schweizer Akteur musste nach einem Tritt im Krankenhaus behandelt werden. Fifa-Boss Sepp Blatter kündigte Konsequenzen an.
Istanbul - 4:2 gewonnen und doch die WM-Teilnahme verpasst. Das war offenbar für etliche türkische Zuschauer, Spieler und Ordner nur schwer zu verkraften. Nach dem Schlusspfiff im Istanbuler Stadion kam es regelrecht zu Jagdszenen auf die Schweizer Spieler, die sich in den Kabinengang flüchteten. Wurfgeschosse prasselten auf das Plexiglasdach. Die Schweizer wurden geschlagen und getreten. Einige keilten nach Augenzeugenberichten zurück.
VERPASSTE WM-QUALI: TRAUER UND TUMULTE Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (9 Bilder). |
Der Schweizer Spieler Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Torwarttrainer der Gäste, Erich Burgener, wurde von Wurfgegenständen getroffen und kassierte ein blaues Auge, wie der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit berichtete.
Der Schweizer Spieler Benjamin Huggel trat auf dem Weg in die Kabinen den türkischen Physiotherapeuten Mehmet Ozdilek. Wie es dazu kam, war zunächst unklar. Daraufhin wurde Huggel vom türkischen Akteur Alpay Özalan angegriffen, der statt Huggel aber einen anderen vor ihm gehenden Schweizer Spieler traf. Dann gab es ein Gerangel zwischen Huggel und Özalan, andere Spieler kamen hinzu.
Auch Medienvertreter wurden tätlich angegriffen und massiv an der Berichterstattung gehindert. Noch über eine Stunde nach der Partie hockte die Schweizer Delegation in der Kabine.
Ausschluss der Türkei möglich
Fifa-Boss Sepp Blatter kündigte ein hartes Durchgreifen an. Es sei sogar eine Suspendierung des türkischen Verbandes oder ein Ausschluss von der nächsten WM-Qualifikation möglich, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview von Radio DRS 3. "Das macht mich rasend. Da stimmt etwas im Fußball nicht, was da passiert ist. Das habe ich noch nie erlebt", wetterte Blatter.
Die Fifa werde nun den offiziellen Bericht des Schiedsrichters abwarten. Jeder, der angegriffen oder angeklagt werde, habe anschließend das Anrecht, sich zu verteidigen. Vor der Auslosung am 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein, so Blatter.
Naja - wie die Menschen, so die Literatur. Da komme ich doch lieber aus dem Land der Dichter und Denker...
*schnellwegduckundrenn*
Neben ner Strafe dür die Türken würde ich so nen Typen auch das persönliche Ticket zur WM sperren.
Grüße
ecki
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
Ruhe deine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
Schirme deiner Städte Bau
Und der Himmel dir erhalte
Seine Farben – Weiß und Blau.
Gott mit dir, dem Bayernvolke,
Daß wir unsrer Väter wert,
fest in Eintracht und in Friede
bauen unseres Glückes Herd;
Daß der Freund da Hilfe finde,
Wehrhaft uns der Gegner schau,
Wo die Rauten-Banner wehen,
Unsre Farben – Weiß und Blau!
Gott mit ihm, dem Bayer-König,
Vater Max aus Wittelsbach!
Über seinem Hause wölbe
Sich des Himmels schirmend Dach!
Gott erhalte uns den Herrscher,
Volkes-Glück in jedem Gau,
Reine Sitte, deutsche Treue,
Ew'ge Farben – Weiß und Blau.
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Was da hinterher abgeht sind perifäre Emotionen deren Auswirkungen die Türkei zu tragen hat.
Gruß
leo
dennoch ist es völlig erschreckend, wie viele hier reagieren.
rassismus pur....
aufgrund solcher geschehnisse ein ganzes volk zu verurteilen, ist nicht nur falsch und dumm, sondern gefährlich!!!!
es war falsch und die türkischen medien haben sicherlich nicht objektiv berichtet, aber welcher deutsche sport-moderator ist objektiv???
tut mir leid, aber die rektionen hier sind genausowenig akzeptabel, wie das verhalten der türkischen chaoten.
p.s.:welche mannschaft die klar bessere war, steht jawohl völlig ausser frage.
es war bestimmt nicht die schweiz!