Toyota sollte GM bald überholen,Aktie wieder steig
Prägnant:
In most instances, the company's plan of reorganization will cancel the existing equity shares...
Alle Infos zu finden hier:
http://www.sec.gov/investor/pubs/bankrupt.htm
Auszug:
A company's securities may continue to trade even after the company has filed for bankruptcy under Chapter 11. In most instances, companies that file under Chapter 11 of the Bankruptcy Code are generally unable to meet the listing standards to continue to trade on Nasdaq or the New York Stock Exchange. However, even when a company is delisted from one of these major stock exchanges, their shares may continue to trade on either the OTCBB or the Pink Sheets. There is no federal law that prohibits trading of securities of companies in bankruptcy.
Note: Investors should be cautious when buying common stock of companies in Chapter 11 bankruptcy. It is extremely risky and is likely to lead to financial loss. Although a company may emerge from bankruptcy as a viable entity, generally, the creditors and the bondholders become the new owners of the shares. In most instances, the company's plan of reorganization will cancel the existing equity shares. This happens in bankruptcy cases because secured and unsecured creditors are paid from the company's assets before common stockholders. And in situations where shareholders do participate in the plan, their shares are usually subject to substantial dilution.
...Eine neue Runde in diesem Wirtschaftskrimi.
Wird GM überleben?
Hoffe Nein,
Jahrelanges Mißmanagement reichen,
nur sollte Opel verschont bleiben.
Hoffentlich klappts.
Wie könnte das rechlich gehen?
Fragen über Fragen,
eure Meinungen zum Thema?
Peddy78
Wäre es nicht machbar Opel wieder zur AG zu machen das private Anleger besitzer werden?Wäre es für Daimler nicht auch ne Möglichkeit bei den Kleinwagen mitzuverdienen?Vielleicht kommt auch noch Solaworld als Teilinvestor
in Frage?Genial wäre die Idee mit Daimler zu fusionieren und dadrüber billiger einkaufen zu können und gleichzeitig über SW auf Zukunftsautos umzuschwenken.Daimler entwickelt auch schon lange an Hybridautos.
Ist zwar alles Wunschdenken aber ich hoffe wirklich das es eine pos Lösung für Opel gibt.
Früh genug mit Toyota auf die "Überholspur" gewechselt?
Bzw. langsamer / Vorsichtiger Rückwärts gefahren und VOR der Mauer zum stehen gekommen?
GM hat diese wohl voll erwischt und jetzt?
Opel ist schuld?
Lachhaft.
LG
Peddy78
Bei VW ist dagegen seit dem Porsche-Einstieg die Beteiligung von Niedersachsen und der Einluß auf mögliche Arbeitsplatzverlagerungen oder Werksschließungen verpönt. Angeblich weil Porsche das alles allein besser im Griff hat und ein Investor ist, der die Zukunft von VW sichern wird. Bei Schaeffler und Conti kann man sehen, wie schnell sich sowas ändern kann.
Und auch bei GM hat doch vor zwei bis drei Jahren kaum jemand daran gedacht, dass es so schnell so schlimm kommen könnte. (AUßer vielleicht Herr Piech, der schon vor etlichen Jahren sagte, der Konkurent von VW ist Toyota und GM oder Ford).
Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass eine staatliche Beteiligung mit Augenmaß (= so wenig Beeinflussung wie möglich bzw. soviel wie nötig) insbesondere bei Firmen, an denen viele Arbeitsplätze hängen und gesundes Regulativ sein kann. Es ist sicher nicht sinnvoll, Firmen zu zwingen alle Arbeitsplätze im Inland zu erhalten, wenn die Firma anschließend nicht mehr konkurenzfähig ist und pleite geht. Genauso wenig sinnvoll kann es sein, wenn alle Arbeitsplätze in billige Ausland verlagert werden und hier Tausenden Betroffene vom Staat untertsützt werden müssen.
Das ein sinnvolles Miteinander von Kapital und Staat funktionieren kann, dafür ist VW ein Musterbeispiel, die gehören zu den profitabelsten Autobauern trotz staatlichem Mitspracherecht. Und dass es komplett ohne Staat nicht geht, dafür sind jetzt GM und Chrysler Musterbeispiele. Die habe stest allein gewirtschaftet und brauchen jetz, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, die staatliche Unterstützung.
Zu Opel: es ist sicher ein Rechenexempel, was mit Blick auf die nächsten 10 Jahre teuerer ist - jetzt Geld auszugeben, um dem Gesunden das Rückrat was GM möglicherweise entzieht, zu ersetzen und die Arbeitsplätze zu sichern, oder jetzt das Geld nicht auszugeben und dafür die nächsten Jahren an die arbeitslosen Kollegen von Opel und den betroffenen Zulieferen zu zahlen.
Ein Zusammengehen von Opel und Daimler dürfte das Daimler-Image noch mehr runterziehen - das kommt aus meiner Sicht sicher nicht in Frage. Aber eine Allianz der "Kleinen" (z.B. Opel, Volvo, Saab, Fiat und vielleicht einer der Franzosen) könnte ich mir interessant vorstellen. Da gäbe es sicher auch in grossem Umfange Synergien zu heben. FIAT hat z.B. schon selbst angedeute, dass man sich für die weitere Zukunft allein nicht als überlebesfähig ansehen würde, die suchen schon Partner. Weshalb nicht Opel ?
Gruß
FredoTorpedo
Zur Zeit sehen wir, dass der Kapitalismus gerade in den Ländern der "grenzenlosen Freiheit" dabei ist ebenfalls bankrott zu machen. Diese Freiheit ermöglichte es Spielern und Hasardeuren unbemerkt bis an die höchsten Schalthebel der Geld- und Finanzmärkte zu kommen und dort ihr Spiel zu machen. Jahrelang ging es gut - voriges hat man endgültig verspielt.
Wäre im Grunde eines jeden eigenes Pech, wenn es sein eigenes Geld war (wie bei Porsche, Merkle und Schaeffler), es wurde aber fremdes Geld veruntreut. Und darüber hinaus werden jetzt viele echte Unternehmer mit in den Strudel gezogen, die ansonsten heute überhaupt keine Probleme hätte.
Als totale Kontrolle wieim Sozialusmus hat versagt - totale Freiheit hat ebenfalls versagt. Wenn wir daraus lernen wollen, müssen wir ein neues Modell entwickeln und probieren.
Oder wollen wir die gleichen Fehler eun zweites Mal machen und hoffen das das Ergebnis ein anderes wird ????
Gruß
FredoTorpedo
Halt über eine Mumie aus längst vergangener Zeit.
Leider ist die Firma recht gross, aber die Probleme scheinen noch einiges grösser zu sein
Lasst die Politik malm strampeln, verzögert den Fall nur.
Opel wird überleben. Da findet sich ein Käufer aus der "GM Konkursmasse".
Ich hätte der Schaeffler schon vor einem halben Jahr mit Megaphon zurufen können, daß
sie einen total bescheuerten Deal fährt.
Genau das gleiche jetzt mit Porsche und VW, da kann ich mir nur an die Rübe fassen.
Ich fürchte hier kommt es sogar noch schlimmer.
Entweder man fährt den Aufbau neuer VW Anteile zurück und settled die Optionen cash wirksam
oder man fährt Porsche in die Scheiße.
Denn irgendwie werden im Fall B mal Wertberichtigungen in Milliardenhöhe in der Bilanz auftauchen MÜSSEN.
Kopfschüttel...
hier nun meine Meinung! Ich denke das GM ganz schnell ein Konzept braucht.
Sonst macht Obama den Laden zu! Und das ist endlich mal ein Präsident der E* in der Hose hat. (entschuldigen Sie die Aussprache). Viele sagen das GM nicht pleite gehen kann, das ist Quatsch. Jedes Unternehmen kann den Jordan runter gehen. Chrysler hat es wenigstens geschafft sich Fiat ins Boot zu holen. GM hat nun 60 Tage Zeit was zu erarbeiten.
Kann mir aber gut vorstellen dass nun mit neuer Spitze dabei was „vernünftiges“ rauskommt.
Und dann der Staat noch was nachbuttert. Sollte GM tatsächlich pleite gehen wird sich das auf die gesamte Börse übertragen (siehe Gestern DAX!).
Ich denke es ist eine 50/50 Chance. Wer sein ganzes gespartes Geld drin hat sollte beim nächsten kleinen Anstieg raus gehen (wenn der noch mal kommt?). Es ist ein Zockerpapier.
Ich bin optimistisch und bleibe mit einem kleinen Teil drin. Denn in dem Moment wenn ein Konzept vorgelegt wird und Obama das ganze absegnet, wird es explosionsartig grün.
Allen einen erfolgreichen Tag.
Borgward gibt´s auch nicht mehr. Die Ingenieursleistung war seiner Zeit zu weit voraus. Der Firmeninhaber war mit Herz und Blut dabei.
GM: Die Management"leistungen" hinken ihrer Zeit weit hinterher. Der Vorstand ging das am Arsch vorbei. Der sollte Harakiri machen, was ihn ehren würde. GM Exodus, Opel vorläufig Staatsunternehmen. M.E. kommt GM nicht mehr auf die Beine, von allein schon überhaupt gar nicht.
"Gute" und "Böse" müssen sterben, wenn die Zeit gekommen ist.
Neuer Chef, Millionen Arbeitsplätze in Gefahr und ein Demokrat in den USA am Ruder. Das wird sicher Geld geben. Ist nur die Frage ob das Geld noch vor der Insolvenz kommt.
Also: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Ich kaufe also auf keinen Fall so etwas. Würde (Konjonktiv!) lieber am WE ins Casino gehen. Da ist es wenigstens gemütlicher als hier vor dem Blacken Bilschirm.
Nur meine Meinung.
15:07 01.04.09
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die US-Regierung bemüht sich einem Pressebericht zufolge, dem angeschlagenen amerikanischen Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (Profil) den Konkurs zu erleichtern.
Wie die "New York Times" (Mittwochausgabe) berichtet, verhandelt Washington mit Gläubigern des Konzerns über einen Plan, der die Aufspaltung von GM in zwei Teile vorsieht und damit einen "kontrollierten" Konkurs ermögliche. Dabei sollen die problembehafteten Teile von den gesunden Geschäftsbereichen wie Cadillac und Chevrolet getrennt werden. Über die Details des Plans werde aber noch immer verhandelt, so der Bericht weiter.
zum Quartalsgewinn und dem Entschluß der Bernie Ecclestone F1 den Rücken zu kehren.
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...sgewinn_ID82839.html
GM
das Hickhack um Opel nervt,
wird Zeit das diesen "Verbrechern" in den USA das Handwerk gelegt und die Verursacher der Misere zur Rechenschaft gezogen werden,
und nicht mit Boni-Zahlungen und zu Lasten des kleinen Mannes.
Und was ist mit VW?
Auch bei der F1 Entscheidung von Toyota kann ich mich nur Deinem Glückwunsch an Toyota anschliessen.
Und bald besser dastehen als je zuvor.
Es geht hier nicht nur um einen Autokonzern sondern
um die Weltmacht USA.
http://www.ariva.de/news/...00-Stellen-weniger-in-Deutschland-3138739
Ob das jetzt gut für Opel Europa ist oder nicht kann ich so nicht beurteilen,
wenn da endlich Ruhe einkehren würde das wäre sicher für alle Beteiligten und deren Nerven gut.
http://www.ariva.de/news/...3-GM-Chef-Henderson-tritt-zurueck-3144380