Toll Frau Käsmann, ab Dienstag bin ich
Deine Geschichte mit Jesus mal den korrupten, selbstherrlichen afrikanischen Stammesfürsten ..
Im Übrigen: Nächstenliebe ist Hilfe zur Selbsthilfe im angestammten Kulturraum Afrika und nicht, indem die armen Menschen tausende Kilometer durch eine Mörderschlepperindustrie nach Europa gekarrt und dort verwahrt werden,
die meisten lebenslang zum Nichtstun verurteilt.
Wer unterstützt so einen Krieg gegen Europa?
Die Polit- und Kirchenweiber?
Aber das mit der Bergpredigt war natürlich ziemlich praktisch. Man konnte die Leute damit hinhalten, dass sie sich bitteschön wie Schafe zu verhalten und alles hinzunehmen hatten. Das hat über viele Jahrhunderte die Herrschaft von Kirche und Obrigkeit stabilisiert. Nun - wie aber die Menschen so sind: Irgendwann wird dennoch abgerechnet - im Himmel, beim jüngsten Gericht etc. Von wegen Vergebung und so weiter - ist nicht. Also mit der Nächstenliebe war es auch bei den Christen nicht so weit her. Allerdings wurde die Zeit der Abrechnung auf die Zeit nach dem Tode verlagert. Wiederum praktisch mit Blick auf die Herrschaftssicherung.
Für mich ist der Kern des Christentums eher die Austreibung des Tempels. Aber das konnte unmöglich die Kirche in den Vordergrund schieben, da es unmittelbar ihre Macht gefährdet hätte. Also haben sie den ollen Matthäus mit seiner angeblichen Bergpredigt hochgehalten.
.. dann verzichte ich lieber auf so ´ne Art von Religion, welche leider häufig "in ihrer radikalen Auslegung" soviel globalen Unfrieden stiftet.
Eine Trennung von Staat& Religion wäre generell notwendig!
Bin da eher auch bei Juto´s Meinung und denke über einen Kirchenaustritt #1: nach.
das Weib nur Unheil und Schande auf deinem Leib, so esse den Leib Jesu ... Jutoo .... dann wird deine Seele in die ewigen Jagdgründe eingehen ... auch wenn die Humanistik dich erfasst hat, so höre dauf die Stimme Jesu und geh ins Kloster um von deinem Lotterleben Abstand zu nehmen ... so glaube mir und tue Buse ....