Tohuwabohu in Berlin
Das ist doch mal eine Aussage..sozusagen eine Hausnummer.
Unseren Rentnern gönnen wir dieses Jahr ein dickes Plus.
.....dass die Renten zum 1. Juli 2016 um 4,25 Prozent im Westen und um 5,95 Prozent im Osten erhöht werden
WOW..
da muss doch massig Kohle da sein, wenn man sooo großzügig damit um sich wirft.( Oder steckt da ev was anderes dahinter????)
Ja...D geht es gut....sollte man meinen...
Wir haben auf vieles verzichtet und dürfen uns ab 67 auf einen abschlagsfreien Lebensabend freuen.
Doch damit soll nun Schluss sein.
Der Herr Schäuble ist der Meinung...mit 67 in Rente ist immer noch viel zu früh.
Er hätte es gerne, das wir noch länger arbeiten....
also...die wenigsten arbeiten ja bis 67...weil... wer stellt die denn noch ein...bzw beschäftigt Leute, die sich selber kaum noch auf den Beinen halten können.
Wenn man sich mit 40 irgendwo bewirbt, heißt es doch bereits.... ja..eigendlich Klasse...aber sie sind schon zu alt !!!!
Und nun denkt der Sesselxxxxxx... man könnte noch länger...arbeiten.
Und selbstverständlich gibt es auch gleich jemanden, der sich dem Schäuble zur Seite stellt und dies Klasse findet....machen ja heute bereits viele...also das länger arbeiten ( Altersarmut ist bei unseren spitzenmäßig rentenversorgten Berlinern ja unbekannt)
Was Schäuble möchte:
Siehe selber: Ab 2:28
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-13671.html
Für mich steht fest:
Wenn diese Typen nicht abgewählt werden, dann haben wir einen noch späteren Renteneintritt ab 2018...
2018.....damit der Wähler dann Zeit genug hat...dies bis zur nächsten Bundestagswahl wieder zu vergessen und sein Kreutzchen dann mal wieder beim richtigen machen kann.
Nachdem wir bereits 2 Jahre später in Rente gehen dürfen, und das jeden der 1000€ Rente erlangt dies schon 24.000€ gekostet hat...reicht es nun immer noch nicht....
Ja..wir schaffen das...alles ohne Steuererhöhung.... von Rentenkürzung hat ja keiner was gesagt.....
Geht es Deutschland wirklich gut?
So..ich geh jetzt erstmal kotxxx..bei dem Scheiß,der da aus Berlin kommt und durch den sich meine Lebensplanung verabschiedet hat.
Für mich steht fest: Keine Stimme den C Parteien.
Denn:
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber.
aber die statistik bekommt keiner hin ... weil welche dazu kommen und sterben ........ schäuble sollte nicht noch mal solche äußerungen machen um das arbeitsalter zu erhöhen nmM
Natürlich bedeutet eine spätere Rente nichts anderes als eine effektive Rentenkürzung, da schon jetzt die wenigsten bis zum offiziellen Renteneintrittsalter arbeiten können und wenn sie davor in Rente gehen mit entsprechenden Abzügen "bestraft" werden.
Alles kalter Kaffee.
Zum Glück hat das ja nicht Herr Schäuble zu entscheiden und wenn ihr eure Stimme der richtigen Partei gebt, wird es dazu auch nicht kommen *g*
na... die Info... das der Schäuble dran denkt, das Eintrittsalter noch weiter zu erhöhen ist aber vom 21.4.2016
Ist also einen Tag alt.
Wie oft ist DAS denn "durchgekaut" worden?
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und zu #15
Die Richtige Partei....
Das ist deine Wahl.
Der Schäuble bekommt von mir keine Zustimmung für den ...Blödsinn.
( gilt nat..nur für mich)
Zum einen ein äußerst sensibles Thema, bei dem man es sich schnell mit einem Großteil der Bevölkerung verderben kann, zum anderen wären damit so viele Unwägbarkeiten verbnden, die sich erst konkretisieren, wenn das Projekt verabschiedet ist.
Man hat ja gesehen, was bei der Umstellung auf Hartz4 so alles schief gelaufen ist, woran vorher keiner gedacht hatte.
Und ein Umlagensystem muss es eh bleiben, da niemand das Geld hat, die Rente der jetzigen Rentner zu finanzieren und gleichzeitig für sich selbst vorzusorgen.
Da steht wie es hne Rente gehen könnte. Ein riesiges Einsparpotential könnte das finazieren. Aber leider zu viele Schlaglöcher in Berlin.
Analphabeten) zum großen Teil keine Beschäftigungsperspektive haben, dann
wird das Problem noch verschärft. Denn das könnte bedeuten, dass Transfer-
leistungen vom 25. Lebensjahr bis zum Lebensende gezahlt werden. Es könnte
auch sein, dass einigen Politikern das Problem auch deshalb auf den Nägeln
brennt. Sinnvoll wäre deshalb die aggressive Zuwanderungspolitik einer Frau
Merkel nicht mehr zuzulassen (Politik der offenen Grenzen, jeder darf einwandern,
der behauptet Flüchtling zu sein, egal ob mit oder ohne Ausweis, steckbrieflich
gesucht oder nicht) und diese Frau samt Partei abzuwählen.
(Begründungen und Quellen bereits wiederholt gepostet).
Die wird natürlich gering sein, da man wohl kaum davon ausgehen kann, dass in Zukunft Vermögen, Erbschaften und Maschinenproduktivität in relevanter Höhe dazu herangezogen werden wird.
Ein BGE wird es selbst bei einer wirklichen Finanzierbarkeit nicht geben,
denn mit seiner Einführung würde vor allem die Mündigkeit und Selbständigkeit der Bürger - in allen Politikbereichen -zulasten der Politiker steigen, die sich jetzt in besonders starken Maße
über sozialrechtlichte Benefits zu Wahlkampfzwecken am Leben erhalten.
Hr. Seehofer ist bei einer Sonderkonferenz der Ministerpräsidenten zur Flüchtlingskrise in Berlin.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/...ingolstadt-100.html
http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/...adt;art155371,3202346
Die Motivation zu Leistung aber ist die Antriebsfeder unseres Systems; ohne diese Antriebsfeder (natürlich "belohnt" durch entsprechende Leistungshonorierung) funktioniert ein marktwirtschaftliches System nicht.
Aktuell haben wir etwas über 20 Mio. Rentenbezieher. Davon ist ein erklecklicher Anteil unter 65 Jahre alt. (Zahl der ab 65-Jährigen derzeit insgesamt ca. 17 Mio., von denen nicht alle Renten beziehen.)
Wenn man z.B. eine Grundrente von 850 Euro plus 150 Euro KV vorschlagen will, kostet das 20 Mio. mal 12.000 Euro pro Jahr, macht dann 240 Mrd., die die Rentenkasse einnehmen muss, nur um die Grundrente zu finanzieren. Wenn man auf Frührenten und Teilrenten Abschläge einbezieht, dürfte man immer noch auf ungefähr auf mindestens 200 Mrd. Derzeit nimmt die Rentenkasse durch Beiträge ca. 210 Mrd. ein. Dazu kommen ca. 70 Mrd. Zuschüsse aus Steuern. (Bei guter Konjunktur und hohem Beschäftigungsgrad.)
Bleibt also für die Verteilung von leistungsbezogenen Rentenanteilen rund 80 Mrd.
Das würde also im Schnitt pro Rentner einen leistungsbezogenen Aufschlag von ca. 330 Euro brutto kommen. Heißt: durchschnittliche Standardrente läge im Mittel netto bei etwa 1100 Euro.
Das wäre also aktuell finanzierbar, wenn man mit Grundrente rumspielt. Dann müsste man allerdings über den Daumen auch eine Höchstrente von Grundrente plus leistungsbezogen bei ca. 1800 Euro netto einführen.
Im Moment ist es nach unten und nach oben deutlich stärker gespreizt und deshalb sind auch höhere Renten in der Spitze drin.
Allerdings: Schon in wenigen Jahren werden wir - gesichert und absehbar - höhere Rentnerzahlen haben.
Wer also überall noch was draufsatteln will, soll bitte sagen, wie das finanziert werden soll.
(Man muss nur multiplizieren können, um die notwendigen Summen festzustellen.)
Die Verwaltungskosten bei der privaten Altersvorsorge machen bis zu 15% aus, während es bei der Rentenversicherung nur ca. 4% sind.
Politiker geben ja in Talk-Runden inzwischen zu, das Riester ein Fehler gewesen sei der korrigiert werden muß & die Versicherungen bewerben ihre Produkte fast ausschließlich mit den staatlichen Subventionen (ich vermute mal, daß die wenigsten Versicherungsverkäufer ihre Kunden darüber informieren, daß auf die private Altersvorsorge beim Renteneintritt Steuern fällig werden).
Bei den Direktversicherungen ist es ähnlich, dort fallen bei der Auszahlung Krankenkassenbeiträge über 10 Jahre an, -also für Pflichtversicherte.
Privatversicherte zahlen nix!.
Im übrigen tragen einige Politiker in Berlin kräftig dazu bei, daß noch mehr Menschen ihrer Partei von der Fahne gehen, -man braucht sich ja bloß die Umfragewerte anzuschauen.