Todesstrafe - Mann in Kölner Pizzeria erstochen
Führt doch endlich wieder die Todesstrafe für solche Schwachköpfe ein, die solche Taten verüben. Es ist absolut sinnlos wenn diese Täter nach spätestens 15 jahren wieder frei rumlaufen. Ausserdem kosten sie in den 15 Jahren Haft auch noch unnötig Steuergelder.
Deshalb ein absolutes Muss:
sofortige Todesstrafe für Mörder, Kinderschänder, und sonstiges Gesindel.
vielleicht schaltet dann so mancher mal wiederzuerst sein HIRN ein bevor er zusticht
oder um sich schießt.
Ich wollte halt nur den Dialog versöhnlicher gestalten und dass trotz entgegengesetzter Meinung.
Der Zug ist jetzt allerdings auch bei mir abgefahren. Mehr als eine Chance bekommen solche Subjekte von mir nicht...
aber genug... auf sleep-niveau habe ich ebenso wenig Lust...
Sicherlich ist es manchmal vom Einzelfall aus betrachtet schwierig, sich vom Gedanken der bloßen Rache zu distanzieren.
Zum Glück haben wir aber an den Gerichten Profis die dies können, allein die unterschiedlich verhängten Strafrahmen für gleiche Delikte lassen klar erkennen, dass jeder konkrete Einzelfall bei der Strafzumessung innerhalb eines Strafrahmens
genauestens gewürdigt wird.
Und wenn die Justiz hier auch nicht unfehlbar sein kann, sprechen die Ergebnisse in Deutschland wohl für sich.
Die Strafjustiz setzt nicht auf eine Einheitsstrafe, wie sie es wohl von Kritikern , die der Justiz einen Kuschelkurs vorwerfen, gefordert wird, sondern ermittelt diese in einem individuellen Verfahren, jenseits politischer oder weltanschaulicher Überzeugung aller Beteiligten .
Aber aus diesem individuell geführten Verfahren gelangen zumeist nur Bruchstücke ins Blickfeld der Öffentlichkeit, die glaubt sich daraus ein besseres Bild als die Richter und Staatsanwälte machen zu können.
es nützt wenig wenn du seine beiträge zurecht feilst..
wir haben keine todesstrafe und das ist auch richtig so.....ob u. wie man reagiert wenn einem das kind von einem typen missbraucht u getötet wird kann man ohnehin nicht vorhersagen- ich müßte mit ner eventuellen überreaktion bei mir rechnen- da dies aber kein fakt ist, nur ne selbsteinschätzung muß man mir net mit gotteskriegervergleichen kommen die wehrlose unschuldige menschen töten und deren leichen schänden!
alice.im.börs.: lebenslänglich
2
22.11.14 12:05
#58
find ich schlimmer als die todesstrafe.
bin gegen die todesstrafe u. finde das schützt auch die betroffenen angehörigen. reicht schon einen geliebten menschen zu verlieren- man muß sich nicht auch noch den tod eines anderen menschen(wenn auch verbrecher) auflasten oder sich damit auseinandersetzen müssen..bei den justizirrtümern wäre es ohnehin fahrlässig und mord mit mord zu vergelten stellt die justiz auf die gleiche ebene wie den verbrecher.
als angehörige würde ich mir selbstjustiz zutrauen...besonders wenn die täter mit ner pipifax-strafe davonkommen. pädomörder würd ich auch nicht von andern gefangenen isolieren...schließlich ist den meisten die evtl konsequenz ihrer tat bewußt...das gibt dem verbrecher bei ausübung der tat häufig noch nen besonderen sexuellen kick..
in dem z. Bspl. derjenige eine besseres Recht bekommt, der
sich einen Staranwalt leisten kann, eben mitnichten lebenslänglich.
Der Strafvollzug in Deutschland bedeutet für so manchen
Afrikaner oder Osteuropäer ganz sicher eher Vollpension im
Zweisterne-Hotel.
Originalton eines Bulgaren, der wegen einer Kleinigkeit für 10 Tage
"eingefahren" ist auf die Frage, wie es denn so war:
"Oh, gut Essen, gut Zigarett, korrekt Behandlung, wie Urlaub"
Lebenslänglich heißt in diesem sogenannten Rechtsstaat, in dem z. Bspl. derjenige eine besseres Recht bekommt, der sich einen Staranwalt leisten kann, eben mitnichten lebenslänglich.
Man kann es dem Reichen nicht übel nehmen, wenn er sich die fachlich besten Anwälte nimmt. Deswegen ist jedoch nicht das Rechtssystem Scheiße, denn selbst ein Staranwalt kann eine Tat nicht wegdiskutieren, sondern höchstens die Fragen in den Raum stellen, welche Zweifel an dem Tathergang sowie Beweggründe zeigen. Und da gilt in unserem Rechtssystem im Vergleich zu anderen unmenschlichen Rechtssystemen, im Zweifel für den Angeklagten.
Lieber lässt man einen Mörder frei laufen als dass man einen Unschuldigen hinter Gitter bringt, weil es nichts Schlimmeres gibt als einen Unschuldigen für eine nicht begangene Tat einzusperren.
Der Strafvollzug in Deutschland bedeutet für so manchen
Afrikaner oder Osteuropäer ganz sicher eher Vollpension im
Zweisterne-Hotel.
Originalton eines Bulgaren, der wegen einer Kleinigkeit für 10 Tage
"eingefahren" ist auf die Frage, wie es denn so war:
"Oh, gut Essen, gut Zigarett, korrekt Behandlung, wie Urlaub"
Kann man dies den Betroffenen übel nehmen, wenn sie in einer Gesellschaft voller Reichtum wie Schweine behandelt werden?
Das ist wie mit der Diskussion um HartzIV, welches laut mancher Pappnasen zu hoch sei, weil sich Arbeiten dadurch nicht lohnt. Statt dass man das Lohnniveau anhebt, sinkt man lieber das HartzIV-Niveau möglichst weit unter dem Existenzminimum, so dass jene Betroffenen sich ja schön ausbeuten lassen müssen. Für mich ist das in Ansätzen Faschismus, welcher betrieben wird.
Es gibt zum einen wohl die Mord aus Habgier, entweder aus der Situation heraus, weil man beim Einbruch oder Raub gestört wird, oder sich da jemand in den Weg stellt, aber auch länger geplant, weil mit Tot eines Menschen evtl erbt oder sonstwie es zu mehr Vermögen bringt.
Das sieht für uns alle schon sehr schändlich aus, charakterlich findet das kein Verständnis.
Morde aus Fahrlässigkeit gibt es wohl nicht, das ist dann ehr wohl Totschlag und steht wohl. so nehme ich, ausser Frage was ein Todesurteil betrifft.
Dann haben wir Morde aus Wut, Eifersucht, Neid und MIssgunst etc.
Schliessich die sexuell motivierten Morde, wo wohl auch fast alle Kindermorde dazu gehören.
Die meisten Menschen morden nie im Leben, dann mag es professionelle Mörder geben, oder Menschen die aus der organisierten Kriminalität kommen, wo eben ein MOrd zum Alltag gehört. Da könnte man , so meine ich, am ehesten ein Todesurteil verstehen.
Sexuell motivierte Mehrfachmörder sind in der Regel krank, psychisch krank. Sie sind also nicht für ihre Taten verantwortlich. Zum einen, sollte man da mehr Verständnis zeigen, zum anderen, sind das aber auch die Verbrechen die uns alle am meisten betroffen machen und zu regelrechten eigenen Hassgedanken -und Tötungsfantasien führen.
Wir hatten bereits Mörder, der Kinder , ohne ihre eigene Verantwortung zu empfinden, regelrecht abgeschlachtet haben - Bartsch!
Dieser Täter ist freiweillig soweit gegangen, dass er sich kastrieten lassen wollte, während seiner lebenslangen Haft und bei der OP ist er dann verstorben - offiziell soll da keiner "nachgeholfen" haben.
Gerade bei Taten wo Kinder gequält und getötet wurden, werden die allermeisten dann die Todesstrafe fordern. Auch hier bei ariva hatten iwr schon Leute, die scheinbar genüsslich in Einzelheiten erzählen wollten, wie man diese Menschen am besten zum Tode quälen sollte.
Sowas kommt mir dann wieder sehr befremdlich vor - sind es doch die eigenen sadistischen Triebe die man dann mal ausleben will bzw. kann, wenn der Täter auch ein ganz "Schlimmer " war.
Man kann ganz klar, je intellektueller , aufgeklärter , gebildeter und entwickelter eine Gesellschaft ist umso mehr Menschen lehnen, eine Todesstrafe ab.
Selbst in modernen, industrialisierten Ländern, wo es noch die Todesstrafe offiziell gibt, wird diese i. R. nicht mehr vollstreckt.
Anhand von Amerika kann man sehr gut die Problematiken sehen.
im Gegensatz zu dir bin ich bis zum Schluss sachlich geblieben und habe außschließlich Bezug auf deine Beiträge genommen.
Falls du es nämlich trotz deiner enorm langen Zugehörigkeit hier noch nicht wissen solltest.... n einem offenen Forum darf jeder auf jeden Bezug nehmen...
da gibt es keine Sonderregelungen für eine alice mit ihrem ausschließlichen Sendebewusstsein....
wenn du hier rein schreibst muss du in Kauf nehmen dass auch dir nicht gefällige Antworten gegeben werden.
Ich muss deinen haarsträubenden Mist (Pädofile zum Fraß vorwerfen) ja auch lesen!
Ansonsten stehen wir uns in der gegenseitigen Akzeptanz in Nichts nach, komm also mal von deinem hohen Ross runter...
Tipp: Nutze doch einfach die Ignoriermöglichkeit aber verbiete mir nicht hier Stellung auf deinen geschriebenen Unsinn zu nehmen!
PS. es bleibt dabei...
wenn du im Dialog #58 Absatz 2 - #60 forderst "Pädophile im Knast" anderen Mördern indirekt zum Fraß vorzuwerfen
dann ist dass haarsträubend sadistisch...
bringst diesen perversen Vorschlag auch noch im Zusammenhang mit "hi hi"...
Und lässt bzgl. der niedrigen Instinkte die diesem Gedanken innewohnen
durchaus einen Vergleich mit der IS zu.
ergo... du und nicht ich überziehst....
Wenn du dass nicht zu erfassen vermagst dann ist dass nicht mein Problem.
Dazu habe ich dir aber schon mal geschrieben dass du "Deine Probleme"
nicht zu meinen machen sollst!
Und jetzt troll dich und lass mich in Ruh...
guter Beitrag.
Gerade bei Taten wo Kinder gequält und getötet wurden, werden die allermeisten dann die Todesstrafe fordern. Auch hier bei ariva hatten iwr schon Leute, die scheinbar genüsslich in Einzelheiten erzählen wollten, wie man diese Menschen am besten zum Tode quälen sollte.
Sowas kommt mir dann wieder sehr befremdlich vor - sind es doch die eigenen sadistischen Triebe die man dann mal ausleben will bzw. kann, wenn der Täter auch ein ganz "Schlimmer " war.
Man kann ganz klar, je intellektueller , aufgeklärter , gebildeter und entwickelter eine Gesellschaft ist umso mehr Menschen lehnen, eine Todesstrafe ab.
Selbst in modernen, industrialisierten Ländern, wo es noch die Todesstrafe offiziell gibt, wird diese i. R. nicht mehr vollstreckt.
Der Unterschied ist, dass ein kluger Mensch verstanden hat, dass Konflikte möglichst sachlich bewältigt werden sollten, weil Unsachlichkeit die dumme Eigenschaft hat, immer wieder neue Konflikte zu generieren. Eine sachliche Konfliktbewältigungsstrategie ist dass, was den Menschen im Vergleich zur primitiveren Tierwelt auszeichnet und den Menschen u.a. an die Spitze der Nahrungskette brachte.
Doch wie du schon richtig beschrieben hast, nicht jeder Mensch besitzt ein gleich hohes Maß an Klugheit um eine sachliche Konfliktbewältigungsstrategie anwenden zu können/wollen, welche auf die Todesstrafe bewusst verzichtet.
Andererseits ist der Mensch keine Maschine und ist es aus Sicht der Angehörigen des Opfers durchaus nachvollziehbar, dass in Folge einer solch tiefen Verletzung der Wunsch nach Vergeltung groß ist. Dennoch zeigt sich auch hier, je klüger jene Angehörige, desto klüger die Reaktion und der Wunsch nach einer gerechten Strafe innerhalb des Rechtssystems.
Selbstjustiz ist in Dtl. strafbar und verboten, was sicherlich auch alice weiß. Wiederum hat alice denke ich einen Punkt aufgegriffen, welcher nicht wegzudiskutieren ist, nämlich eine mögliche Überreaktion auf ein tief traumatisierendes Ereignis. Ich denke Niemand außer Betroffene selbst können sagen, wie man in einer solchen Situation reagiert.
Aber alice würde ich klug genug einschätzen, als dass sie von Selbstjustiz nicht wirklich Gebrauch machen würde. Da gibt es hier im Forum ganz andere Pappenheimer, denen ich dies viel eher zutrauen würde, die nicht gerade mit Klugheit glänzen.
Des Weiteren die Sache mit den Pädophilen. Hierbei lohnt es sich denke ich sachlich zu bleiben.
1. Muss ein Knast die Sicherheit der Insassen gewährleisten, auch vor Übergriffen der Gefangenen selbst, so dass es eigentlich nicht zu Übergriffen kommen sollte.
2. Kommt es dennoch zu Übergriffen, so bleibt zu klären, inwieweit die Gefängnisleitung und Personal ihrer Verpflichtung nachgekommen sind.
3. Würde ich (wenn es nach mir ginge) Gefangene, welche andere Gefangene gewaltsam mobben und unterdrücken in dunkle Einzelzellen sperren, solange bis sie sich vernünftig benehmen und wenn die wochenlang ohne Tageslicht in einem Loch verbringen müssen. Ich meine es kann ja nicht sein, dass Jemand der durch Verbrechen in den Knast kommt, dort fröhlich weitermachen kann. Da gehört meiner Meinung nach eine strenge aber durchaus wohlgerichtete Erziehung dazu, d.h. wer sich benimmt der erhält Privilegien, welchen ihm den Alltag im Knast wesentlich erleichtern/verbessern und Perspektiven für die Zeit nach dem Knast bieten und Jene die sich weiterhin daneben benehmen, die sollten auch Unannehmlichkeiten als Resultat ihres Handelns erhalten dürfen. Dies bedeutet nicht, jene zu foltern, sondern lediglich sie auf einem sehr spartanischem unattraktiven Niveau zu halten.
Soweit ich weiß gibt es solche Konzepte auch schon, so dass der Pädophile irgendwie auch über die Runden kommen wird/muss. Man sollte sich da denke ich nicht zu viel Gedanken um die Täter machen.
Ein Leben wurde ausgelöscht, wegen einer Lappalie. Weil ihm der Pizza-Belag nicht passte, legte sich der 27-Jährige Michael F. mit dem Angestellten an - und stach ihn schließlich nieder. Marco starb noch im Hauptbahnhof.
Der Täter wurde Samstagabend im Kölner Polizeipräsidium dem Haftrichter vorgeführt: Der erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Michael F. war schon zuvor wegen Gewaltdelikten aktenkundig geworden.
per Bundesgesetz geregelt.
In einigen, wenigen, amerikanischen Bundesstaaten gibt es keine Todesstrafe
siehe Link
http://www.usa-info.net/usa/allgemein/todesstrafe.php
Wenn nach Jahren und Jahrzehnten die Opfer von diesen Alpträumen heimgesucht werden führt dass nichtselten sogar zur posttraumatischen Beziehungsunfähigkeit.
In vielen Fällen ist/waren sogar der Vater, der Onkel, die Mutter, die Tante die Täter.
In vielen Fällen geht dieser traumatische Missbrauch mit der Vernachlässigung und/oder mangelhaften Versorgung der geschundenen Kinder einher. Es liest sich grausam, Kindesmißbrauch und Vergewaltigung passiert in den meisten Fällen nicht irgendwo außerhalb vom Zuhause, sondern vielmehr innerhalb der Verwandtschaft statt.
Niemals wird es mir gelingen dass Leid ganz zu erfassen.
Für die Todesstrafe bin ich dennoch nicht..
Grundsätzlich passt so eine Darstellung eher zu Geschichten die man sich bei Langeweile und Bierlaune als ewiger deutscher Negativist erzählt
(man hat ja sons nix vom Leben)...
Im Gegensatz zur Sichtweise auf Stammtischniveau
gibt es allerdings auch
"WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN"
die von einer gänzlich anderen Situation berichten.
Langjährige Knastis leiden demzufolge im Laufe der Zeit
vielfach an psychischen Erkrankungen,
vor allem hinsichtlich der substanzbezogenen Störungen
und der antisozialen Persönlichkeitsstörungen.
Und stell dir mal vor... dass trotz Essen und Zigaretten
(obs noch mehr im Leben gibt?)
häufen sich im Knast Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten.
Allerdings sind laut Studie europaweit
suizidales und selbstverletzendes Verhalten
ein noch größeres Problem
als in Deutschland.
Und sei gewiss... im Knast sitzen nicht nur schwere Jungs und schwere Mädels die gemordet oder Kinder geschändet haben...
Unabhängig davon wie man zur Problematik in #1 steht,
es ist Niemanden damit gedient
dem Knast eine harmlose Hotelambiente überzustülpen!
Im Gegenteil,
so eine Verharmlosung könnte als Schuss nach hinten los gehen
und im Zweifel einladend wirken...
Ich weiß nicht wie du dazu stehst, ich will das nicht!
Anders als deine (fiktive?) Behauptung in #105
hier ein entsprechender Link zu meinen Ausführungen:
http://ub-ed.ub.uni-greifswald.de/opus/volltexte/...s_Kopp_Daniel.pdf
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