The real deal ENRON
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.02.02 20:50 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.02 21:00 | von: Donmoney | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 18.02.02 20:50 | von: diebische Els. | Leser gesamt: | 6.063 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ich habe den Eindruck, ihr Arivianer verpennt den Zock des
Jahrhunderts. Nachdem die Aktie bis auf Pennyniveau runtergeprügelt wurde
und sogar aus der NYSE Liga flog, steht der Rebound der Jahrhunderts bevor.
Alle Ampeln stehen auf grün.
Neues Kürzel: enrnq
Jahrhunderts. Nachdem die Aktie bis auf Pennyniveau runtergeprügelt wurde
und sogar aus der NYSE Liga flog, steht der Rebound der Jahrhunderts bevor.
Alle Ampeln stehen auf grün.
Neues Kürzel: enrnq
Speaking of energy platforms, Virginia money manager John Romero first pointed us to shares of eSpeed (ESPD ), the Cantor Fitzgerald trading vehicle for bonds and energy. Romero's premise is that business at TradeSpark LP, essentially built by eSpeed and Cantor, is booming now that Enron Online is off line. Romero, principal at small Tango Capital Management in Great Falls, Va.,, owns a bunch of eSpeed shares.
Shares of eSpeed doggedly are moving higher. At $9 each on Nasdaq, eSpeed shares are near their highest point since late August. Romero pointed out in late November how eSpeed owns 5 percent of TradeSpark, a privately held energy trading concern set up by several wholesale energy partners, including Williams Cos. (WMB and Dynegy Inc.
receives 25 to 65 percent of the revenue from a TradeSpark trading platform, which is powered by eSpeed technology. The company, eSpeed, doesn't slice up its revenue pie for investors to see. Romero estimates eSpeed may have derived between $2 million and $5 million of the $28.2 million of revenue reported in its September quarter from TradeSpark. (von marketwatch vorhin)
demnächst Quartalsbericht,dürfte recht gut sein
Shares of eSpeed doggedly are moving higher. At $9 each on Nasdaq, eSpeed shares are near their highest point since late August. Romero pointed out in late November how eSpeed owns 5 percent of TradeSpark, a privately held energy trading concern set up by several wholesale energy partners, including Williams Cos. (WMB and Dynegy Inc.
receives 25 to 65 percent of the revenue from a TradeSpark trading platform, which is powered by eSpeed technology. The company, eSpeed, doesn't slice up its revenue pie for investors to see. Romero estimates eSpeed may have derived between $2 million and $5 million of the $28.2 million of revenue reported in its September quarter from TradeSpark. (von marketwatch vorhin)
demnächst Quartalsbericht,dürfte recht gut sein
Kicky, bei allem Respeckt ich spreche von der Aktie des
Jahrhunderts und keine 10, 20 oder 30 Prozent Aktie.
Jahrhunderts und keine 10, 20 oder 30 Prozent Aktie.
der geschasste Manager von Andersen auspacken. Gegen Straffreiheit. Das wird ein Ding. Beudeutet: Totalverlust. Kein Zock.

http://www.msnbc.com/news/691089.asp?cp1=1

http://www.msnbc.com/news/691089.asp?cp1=1
...die schlechten Nachrichten überwiegen die guten bei weitem, jeden Tag kommt neuer Dreck an die Oberfläche...
heute wieder ein dickes Plus und ziemlich hohe Handelsaktivität.
Bunny
Bin immer noch voll investiert und habe noch Hoffnung auf den Durchbruch nach oben
Bunny
Bin immer noch voll investiert und habe noch Hoffnung auf den Durchbruch nach oben
Tja, vermutlich weil Ken Lay zurückgetreten ist...
Wieso bist Du denn nicht raus, nachdem der Deal mit der UBS genehmigt wurde, waren doch fast 70%, dachte Du wolltest wenigsten einen Teil des Ersparten retten...
Wieso bist Du denn nicht raus, nachdem der Deal mit der UBS genehmigt wurde, waren doch fast 70%, dachte Du wolltest wenigsten einen Teil des Ersparten retten...
Enron-Chef Kenneth Lay tritt ab
© AP
'Kenny Boy' (o.l.) und die Regierungsfreunde
Die größte Firmenpleite in der US-Geschichte kostet den Chef des bankrotten Energiekonzerns Enron den Job. Kenneth Lay gab am Mittwoch seinen Abgang von der Firmenspitze bekannt. "Dies war eine Entscheidung, die der Vorstand und ich in Übereinstimmung mit dem Gläubigerausschuss getroffen haben", hieß es in einer Erklärung. Die Ermittlungen der Behörden würden ihm zu wenig Zeit für die Umstrukturierung und Führung des Unternehmens lassen, teilte der 59-Jährige mit, der aber im Aufsichtsrat bleiben will. Er stand mit Ausnahme einer kurzen Frist im vergangenen Jahr seit Februar 1986 an der Spitze von Enron. Wer Lay als Vorstandsvorsitzender des einst siebtgrößten US-Unternehmens folgen soll, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
Schulden wurden nicht in Bilanz gezeigt
"Ich will Enron überleben sehen, und dafür brauchen wir jemanden an der Spitze, der sich 100-prozentig auf die Anstrengungen zur Umstrukturierung der Firma konzentrieren kann", hieß es in Lays Erklärung weiter. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron am 2. Dezember Konkurs angemeldet. Der Energiehandelskonzern ist in die bisher größte Firmenpleite der US-Geschichte verwickelt. Er steht im Verdacht, Aktionären und Angestellten die schwierige Lage verschwiegen zu haben. Unter Beschuss geriet auch die Wirtschaftsprüfungsfirma Arthur Andersen, weil sie nicht rechtzeitig Alarm geschlagen hat. Andersen-Angestellte sollen ebenfalls Akten vernichtet haben. Im November vergangenen Jahres räumte das texanische Unternehmen ein, dass der Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben worden war und ein Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar (17,04 Milliarden Euro) nicht in den Bilanzen ausgewiesen wurde.
FBI hat Ermittlungen aufgenommen
Das Bundeskriminalamt FBI untersucht Beschuldigungen, dass noch bis Mitte Januar in der Buchhaltung des Unternehmens Dokumente vernichtet worden sind. Nach Presseberichten vom Mittwoch untersuchten sie Räume in der Enron-Zentrale in Houston und nahmen eine Mülltonne voller zerkleinerter Papiere mit. Nach Aussagen von drei früheren Beschäftigten sollen in der Enron-Buchhaltung Papiere über umstrittene Partnerschaften in den Schredder gewandert sein. Mit Hilfe dieser Firmen wurde den Beschuldigungen zufolge die wahre Lage des Konzerns verborgen. Die Aktenvernichtung hat angeblich vor Beginn einer Überprüfung begonnen und bis zu ihrem Ausscheiden Mitte Januar angedauert, sagte eine Mitarbeiterin. Ein Anwalt Enrons betonte, dass der Konzernseine Mitarbeiter im Oktober ausdrücklich aufgefordert hat, alle Dokumente aufzubewahren. Justiz- und Arbeitsministerium haben ebenfalls Untersuchungen eingeleitet.
© AP
'Kenny Boy' (o.l.) und die Regierungsfreunde
Die größte Firmenpleite in der US-Geschichte kostet den Chef des bankrotten Energiekonzerns Enron den Job. Kenneth Lay gab am Mittwoch seinen Abgang von der Firmenspitze bekannt. "Dies war eine Entscheidung, die der Vorstand und ich in Übereinstimmung mit dem Gläubigerausschuss getroffen haben", hieß es in einer Erklärung. Die Ermittlungen der Behörden würden ihm zu wenig Zeit für die Umstrukturierung und Führung des Unternehmens lassen, teilte der 59-Jährige mit, der aber im Aufsichtsrat bleiben will. Er stand mit Ausnahme einer kurzen Frist im vergangenen Jahr seit Februar 1986 an der Spitze von Enron. Wer Lay als Vorstandsvorsitzender des einst siebtgrößten US-Unternehmens folgen soll, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
Schulden wurden nicht in Bilanz gezeigt
"Ich will Enron überleben sehen, und dafür brauchen wir jemanden an der Spitze, der sich 100-prozentig auf die Anstrengungen zur Umstrukturierung der Firma konzentrieren kann", hieß es in Lays Erklärung weiter. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron am 2. Dezember Konkurs angemeldet. Der Energiehandelskonzern ist in die bisher größte Firmenpleite der US-Geschichte verwickelt. Er steht im Verdacht, Aktionären und Angestellten die schwierige Lage verschwiegen zu haben. Unter Beschuss geriet auch die Wirtschaftsprüfungsfirma Arthur Andersen, weil sie nicht rechtzeitig Alarm geschlagen hat. Andersen-Angestellte sollen ebenfalls Akten vernichtet haben. Im November vergangenen Jahres räumte das texanische Unternehmen ein, dass der Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben worden war und ein Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar (17,04 Milliarden Euro) nicht in den Bilanzen ausgewiesen wurde.
FBI hat Ermittlungen aufgenommen
Das Bundeskriminalamt FBI untersucht Beschuldigungen, dass noch bis Mitte Januar in der Buchhaltung des Unternehmens Dokumente vernichtet worden sind. Nach Presseberichten vom Mittwoch untersuchten sie Räume in der Enron-Zentrale in Houston und nahmen eine Mülltonne voller zerkleinerter Papiere mit. Nach Aussagen von drei früheren Beschäftigten sollen in der Enron-Buchhaltung Papiere über umstrittene Partnerschaften in den Schredder gewandert sein. Mit Hilfe dieser Firmen wurde den Beschuldigungen zufolge die wahre Lage des Konzerns verborgen. Die Aktenvernichtung hat angeblich vor Beginn einer Überprüfung begonnen und bis zu ihrem Ausscheiden Mitte Januar angedauert, sagte eine Mitarbeiterin. Ein Anwalt Enrons betonte, dass der Konzernseine Mitarbeiter im Oktober ausdrücklich aufgefordert hat, alle Dokumente aufzubewahren. Justiz- und Arbeitsministerium haben ebenfalls Untersuchungen eingeleitet.
war sogar aus dem Minus raus dann wurde mir die Gier (wie schon so oft) zum Verhängnis. Muß was dran sein, dass Blondinnen doof sind. Jetzt will ich auf jeden Fall einen Gewinn und den bekomme ich auch kleine Wette gefällig?!!!!
Schönen Tag noch
Bunny
Schönen Tag noch
Bunny
Ha! Mir schwaante bereits, das Du weiblich bist, nicht nur wegen Deinem Pseudonym; mir gefällt diese mädchenhaft-naive Art&Weise...
Gruß! ELSTER
Gruß! ELSTER
hast Du 5 Tage gebraucht um das festzustellen.
Ist mädchenhaft-naiv beleidigend oder
ein Kompliment?
bunny
Obwohl mädchenhaft stimmt
Ist mädchenhaft-naiv beleidigend oder
ein Kompliment?
bunny
Obwohl mädchenhaft stimmt
Dienstag 29. Januar 2002, 21:06 Uhr
Neuer Unternehmenschef: "Enron wird überleben"
Aktienkursübersicht
Enron Corp
851914.F
0.47
-0.03
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Stephen Cooper, der vorläufige CEO des in Schwierigkeiten steckenden Energiehändlers Enron, gab sich heute optimistisch für die Zukunft des Konzerns. Als Angestellter bei einem Restrukturierungsunternehmen hab er schon Unternehmen, die sich in einem schlimmeren Zustand befanden, wieder auf die Beine geholfen. "Enron wird diese Krise überleben," so Cooper.
Enron hat große Geldreserven und zusammen mit den kommenden Umsätzen werde dies ausreichen, um den Betrieb während der Restrukturierung aufrecht erhalten zu können.
Neuer Unternehmenschef: "Enron wird überleben"
Aktienkursübersicht
Enron Corp
851914.F
0.47
-0.03
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Stephen Cooper, der vorläufige CEO des in Schwierigkeiten steckenden Energiehändlers Enron, gab sich heute optimistisch für die Zukunft des Konzerns. Als Angestellter bei einem Restrukturierungsunternehmen hab er schon Unternehmen, die sich in einem schlimmeren Zustand befanden, wieder auf die Beine geholfen. "Enron wird diese Krise überleben," so Cooper.
Enron hat große Geldreserven und zusammen mit den kommenden Umsätzen werde dies ausreichen, um den Betrieb während der Restrukturierung aufrecht erhalten zu können.
hello again bunny;
das war natürlich nicht beleidigend gemeint; auch verfolge ich die bunny-storie bereits länger als 5 Tage interessiert...
Eine Wette auf ENRON?! Nein! Nein!; das zehrt wirklich an den Nerven, raubt die letzte Zeit des Studiums...hoffe halt das das auf 12-Monats Sicht gut geht;
hatte mal den Consors-News-Pulse per SMS für ENRON: "kursrelevante" Informationen im 5 Minuten-Takt - alles in beßten Wirtschaftsenglisch, versteht
sich, das war scheußlich...
In welchem Landstrich Deutschlands haust denn Bunny?
Gruß! ELSTER
das war natürlich nicht beleidigend gemeint; auch verfolge ich die bunny-storie bereits länger als 5 Tage interessiert...
Eine Wette auf ENRON?! Nein! Nein!; das zehrt wirklich an den Nerven, raubt die letzte Zeit des Studiums...hoffe halt das das auf 12-Monats Sicht gut geht;
hatte mal den Consors-News-Pulse per SMS für ENRON: "kursrelevante" Informationen im 5 Minuten-Takt - alles in beßten Wirtschaftsenglisch, versteht
sich, das war scheußlich...
In welchem Landstrich Deutschlands haust denn Bunny?
Gruß! ELSTER
Im Skandal um die Enron-Pleite machen sich die einzelnen Ressort der Bush-Regierung jetzt gegenseitig Druck. Das US-Justizministerium wies das Weiße Haus und andere Bundesministerien an, alle Unterlagen über Gespräche mit Enron-Führungsmitgliedern über die finanzielle Lage der Firma aufzubewahren.
Washington - Die vom Weißen Haus bekannt gegebene Anweisung bezieht sich auf alle Dokumente einschließlich E-Mails, Briefe, Computerdateien und Aufzeichnungen seit dem 1. Januar 1999.
Betroffen seien alle Unterlagen, die sich in irgendeiner Weise auf die finanzielle Lage oder die Geschäftsinteressen von Enron beziehen, hieß es in einem Schreiben des Justizministeriums an den Berater von US-Präsident George W. Bush, Alberto Gonzales. Eine Sprecherin erklärte, das Weiße Haus werde der Aufforderung in vollem Umfang nachkommen.
Kritiker werfen der Regierung Bush vor, im Zusammenhang mit der Enron-Pleite und ihren Verbindungen zu dem Konzern zu mauern. US-Kongress, die Bundespolizei FBI sowie die Regierung haben in dem Fall Ermittlungen eingeleitet. Das US-Rechnungsprüfungsamt will das Weiße Haus im Zusammenhang mit dem Firmenzusammenbruch auf die Herausgabe von Unterlagen verklagen. Im Blickpunkt stehen dabei Treffen von Unternehmensvertretern mit Regierungsmitgliedern zur Abstimmung der Energiepolitik im vergangenen Jahr. Vizepräsident Dick Cheney war Leiter der Energiekommission, die im vergangenen Mai eine industriefreundliche Politik formulierte.
Die Enron-Pleite gilt als der größte Konkurs in der Geschichte der USA. Mitte November hatte Enron eingeräumt, den Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben und einen Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar nicht in den Bilanzen ausgewiesen zu haben. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron Anfang Dezember Konkurs angemeldet. Enron und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen sollen nach der Aufnahme staatlicher Ermittlungen gegen Enron Tausende Dokumente und Akten vernichtet haben.
Quelle: spiegel.de
Washington - Die vom Weißen Haus bekannt gegebene Anweisung bezieht sich auf alle Dokumente einschließlich E-Mails, Briefe, Computerdateien und Aufzeichnungen seit dem 1. Januar 1999.
Betroffen seien alle Unterlagen, die sich in irgendeiner Weise auf die finanzielle Lage oder die Geschäftsinteressen von Enron beziehen, hieß es in einem Schreiben des Justizministeriums an den Berater von US-Präsident George W. Bush, Alberto Gonzales. Eine Sprecherin erklärte, das Weiße Haus werde der Aufforderung in vollem Umfang nachkommen.
Kritiker werfen der Regierung Bush vor, im Zusammenhang mit der Enron-Pleite und ihren Verbindungen zu dem Konzern zu mauern. US-Kongress, die Bundespolizei FBI sowie die Regierung haben in dem Fall Ermittlungen eingeleitet. Das US-Rechnungsprüfungsamt will das Weiße Haus im Zusammenhang mit dem Firmenzusammenbruch auf die Herausgabe von Unterlagen verklagen. Im Blickpunkt stehen dabei Treffen von Unternehmensvertretern mit Regierungsmitgliedern zur Abstimmung der Energiepolitik im vergangenen Jahr. Vizepräsident Dick Cheney war Leiter der Energiekommission, die im vergangenen Mai eine industriefreundliche Politik formulierte.
Die Enron-Pleite gilt als der größte Konkurs in der Geschichte der USA. Mitte November hatte Enron eingeräumt, den Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben und einen Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar nicht in den Bilanzen ausgewiesen zu haben. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron Anfang Dezember Konkurs angemeldet. Enron und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen sollen nach der Aufnahme staatlicher Ermittlungen gegen Enron Tausende Dokumente und Akten vernichtet haben.
Quelle: spiegel.de
Jetzt aber raus aus den Federn Bunny und ein posting verfasst; oder willst Du es mir mit gleicher Münze heimzahlen und Dich erst nach einer Woche melden??
guten Morgen, bin gerade aus den Federn gesprungen,
springe gleich nach draussen, weil heute ist Karneval und ich komme aus Köln. Alaaf, Alaaf,
Allen viel Spaß und einen schönen Tag und viele Bützchen
Bunny
P.S Stehe total auf Wetten, schade das ich Dich nicht locken kann würde mir auch ein bißchen Hoffnung geben
springe gleich nach draussen, weil heute ist Karneval und ich komme aus Köln. Alaaf, Alaaf,
Allen viel Spaß und einen schönen Tag und viele Bützchen
Bunny
P.S Stehe total auf Wetten, schade das ich Dich nicht locken kann würde mir auch ein bißchen Hoffnung geben
Der neue Enron-Macher soll auf seinem Gebiet, marrode Firmen aus dem Dreck zu ziehen, ein Genie sein.
Er sagt hat geäußert, daß er schon weitaus schlimmer verschuldete Unternehmen wieder gesunden hat lassen.
Mein Rating wäre auch, ein paar Papiere einbunkern u. auf Quartalssicht liegen lassen.
Er sagt hat geäußert, daß er schon weitaus schlimmer verschuldete Unternehmen wieder gesunden hat lassen.
Mein Rating wäre auch, ein paar Papiere einbunkern u. auf Quartalssicht liegen lassen.
Alaaf, Alaaf! he he...Na mit Tröte und Parade-Uniform(hast Du so eine hocherotische?!) unter die Jeken gemengt oder im classischen "bunny-look" unterwegs? Keine schlechte Sache so ein Karneval, leider von Berlin aus nicht gerade ein Katzensprung...
Also, bin Pessimist und rechne immer mit dem schlimmsten (sollte mich auf Put-Optionen spezialisieren); wenn die Elster mit ENRON nicht Ihr leztes Tafelsilber verspielt und
im Depot tatsächlich mal raabenschwarze Zahlen stehen, führe ich Dich gerne abends aus!
Gruß! Elster
Also, bin Pessimist und rechne immer mit dem schlimmsten (sollte mich auf Put-Optionen spezialisieren); wenn die Elster mit ENRON nicht Ihr leztes Tafelsilber verspielt und
im Depot tatsächlich mal raabenschwarze Zahlen stehen, führe ich Dich gerne abends aus!
Gruß! Elster
Karneval ist vorbei und bein Bunnykostüm hängt bis
nächstes Jahr im Kleiderschrank.
Gehe davon aus, dass ich mir im nächsten Jahr kein neues leisten kann.
(Enron auf 0,00).
Kann nur noch auf Dein Depot hoffen, hoffentlich rabenschwarz drücke Dir die Daumen und mache dann gerne einen Abstecher nach Berlin.
Noch einen schönen Tag
Bunny
nächstes Jahr im Kleiderschrank.
Gehe davon aus, dass ich mir im nächsten Jahr kein neues leisten kann.
(Enron auf 0,00).
Kann nur noch auf Dein Depot hoffen, hoffentlich rabenschwarz drücke Dir die Daumen und mache dann gerne einen Abstecher nach Berlin.
Noch einen schönen Tag
Bunny
Na, nach dem heutigen Disaster dürfte sogar einer rheinischen Frohnatur wie Dir gehörig das Lachen vergangen sein...
Schwacher Trost, wenn ich an alte Casino-Nächte denke: Noch geht alles; noch rollt die Kugel...
Übrigens: Berlin ist immer eine Reise wert!
Gruß! ELSTER
Schwacher Trost, wenn ich an alte Casino-Nächte denke: Noch geht alles; noch rollt die Kugel...
Übrigens: Berlin ist immer eine Reise wert!
Gruß! ELSTER
Verdammt, ein schöner Tag bzw. Abend wird es nach geflissentlicher Lektüre der letzten Headlines zu ENRON tatsächlich nicht mehr! Fraglich ist nur, warum es lediglich -16% geworden sind und der Kurs nicht weiter runter geht...
Gruß! ELSTER
Gruß! ELSTER