Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Die ETH Zürich hatte letzte Woche eine Studie an über 100 Primaten veröffentlicht. Und zwar ging es um die Korrelation zwischen den Hoden und dem Schmuck wie Rückenfell, Kinnbart, Irokesenmähne.
Das erstaunliche war:
Je größer der Schmuck, desto kleiner die Eier der Affen. Selbiges lässt sich mit Sicherheit auch auf den Menschen übertragen. Das muss irgendwie mit dem Unterbewusstsein des jeweiligen Primaten zusammenhängen.
Leider fehlt mir dazu der Link. Es ist aber in den Wissenschaftsmeldungen des Deutschlandfunks nachzulesen und zu hören.
In welch toller Situation sich dagegen Tesla befindet sollten auch dem letzten Hinterwäldler klar sein. "
Ja die tollen Situationen und die Hinterwäldler...
Tesla 2018 Ergebnis je Aktie - 5,72$
Dividende. 0$
Daimler 2018 Ergebnis je Aktie 6,78
Dividende. 3,25
Also wie man an diesen Zahlen sieht befindet sich Teska in einer prächtigen Situation... Man könnte jetzt auch noch die Kursentwicklung der letzten Wochen drauflegen um das Bild etwas abzurunden... So, für die Hinterwäldler...
Es ist weithin bekannt das Daimler ein fettes Sparprogramm aufgelegt hat, welches einerseits den hohen Kosten wegen der BEV Umstellung geschuldet ist und andererseits der Tatsache das ein neuer CEO sich natürlich erst mal durch Einsparungen hervorheben muss. Ein ganz normaler Vorgang, fängr beim Teamleiter an und endet beim CEO!
Ausbau der Stromanschlüsse auf Kosten der Steuerzahler,
Zuschüsse beim Kauf der Stromer für reiche Leute mit Steuergeldern,
Ausbau der regenerativen Energien auf Kosten der Stromverbraucher,
was will denn dieser Staat noch alles aus Steuergeldern bezahlen?
Wer profitiert denn letztendlich davon?
CO2 Ersparnis ja, beim Fahren von Stromern in Deutschland,
aber die Bilanz für die Erde sieht doch weiterhin negativ aus.
50 % der Energie aus Steinkohle und Braunkohle, worüber diskutiert ihr
hier eigentlich?
Weiter so, für unsere Kinder eine schöne Erdkugel zu schaffen.....
eine ziemlich alltagstaugliche lösung :D
mfg
Es wird jetzt wir im Model 3 ein Permanentmagnetmotor verwendet, der vorne eingebaut ist, bei AWD gepaart mit Induktionsmotor hinten. An der Batterie hat sich wohl erstmal nichts geändert.
Versprochen wird 10% mehr Reichweite, die damit beim Model S bis 370 Meilen und Model X bis 325 Meilen reicht (beim e-tron liegt sie WLTP wohl bei 245 Meilen).
Für Besitzer von Model S/X gibt es für ein Upgrade den Ludicrous Mode geschenkt.
S und X unterstützen jetzt wie auch Model 3 V3 Supercharging, womit die Ladegeschwindigkeit bis 200 kW reicht, laut Tesla erlaubt das 50% schnelleres Laden.
Ansonsten gab es ein paar kleinere Änderungen.
Imho sollte dies die Nachfrage wieder etwas ankurbeln. Allerdings ist das noch nicht das Upgrade für den Innenraum und die Batterie. Könnte sein dass das dieses Jahr noch kommt.
443 PS bis 603 PS
Noch Fragen offen?
Liegt in der kleinen Variante 15% über meinem Fahrzeug.
Und die 4 Ofenrohre an deinem Heck, wo dein Dreck ausgeblasen wird sind gar nicht relevant.
Dann kannst Du ja weiter mit deinem geilen Geschoss idiotische Rennen auf der Autobahn oder sonstwo fahren. Viel sinnlosen Spaß dabei. Und bloß nicht an die Umwelt denken. Natürlich geht dein Egoismus vor.
Ich würde mal so langsam Maßnahmen zur Einsparung einleiten, Erzeugung und Speicherung von regenerativer Energie usw., statt für die nächsten 70 Jahre auf Gas zu setzen und den Mafiaboss Putin damit weiter zu finanzieren.
Nö, lieber weiter CO2 rausblasen auf höchster Stufe und dann jammern wegen der mehr als dramatischen Folgen.
Zeitpunkt: 24.04.19 12:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Bei allem anderen jedoch sehe ich keine Ähnlichkeiten.
„Sind halt nicht alle so leichtgläubig, wie die Teslabären hier im Forum. :-)“
gut analysiert.
Lass das doch bitte (gilt natürlich auch für alle anderen). Sonst kommen wir gar nicht mehr zu einer vernünftigen Diskussionskultur.
verorte ich eher bei Verbrenner fahrenden Teslaaktionären.
Hint: Kursentwicklung :-))“
:-)
Gleiches gilt aber auch für Optionsscheininhaber, egal ob Long oder Short :-) :-) :-)
Selbst für die Verhältnisse von Elon Musk war das, was der Tesla-Chef in der Nacht zum Dienstag auf der Bühne vor Analysten und Investoren präsentierte, mit Prahlerei nur unzureichend beschrieben. Der Elektroautobauer, ohnehin für seinen Hang zum Größenwahn bekannt, haute ordentlich auf die Pauke: „Es ist finanziell verrückt, irgendetwas anderes als einen Tesla zu kaufen“, beschied Musk den Finanzexperten im Publikum.
Wer doch noch ein anderes Auto kaufe, werde sich spätestens in drei Jahren fühlen, „als hätte er ein Pferd gekauft“.
https://www.welt.de/wirtschaft/article192346307/...te-ab-2020-an.html
Was für eine Aussage:
Jede Meile mit dem Robotaxi koste den Betreiber nur 18 Cents, bei einem Preis von einem Dollar, den der Passagier zahlt, durchschnittlich 90.000 gefahrenen Meilen pro Jahr und einer Lebensdauer von elf Jahren könne man mit einem Auto rund 30.000 Dollar pro Jahr oder mehr als 300.000 Dollar Gewinn über die Lebenszeit des Fahrzeugs machen. Eine „konservative Rechnung“ sei das.
Also Leute kauft mehrere Teslad und ihr werdet reich.
Wenn ich 10 Tesla kaufe verdiene ich 3 Millionen. Warum soll man dann überhaupt arbeiten.
Wer kein Geld für 10 Tesla hat kann er sie leasen. Also es funktioniert so oder so.
Elon ist nicht nur Weltretter, er macht auch alle Menschen reich.
Mann was für ein Schwachsinn.
10 Autos für dann habt ihr 3 Millionen. Konservativ gerechnet laut Elon Musk
Elon hat sie eines besseren belehrt. Genau so wird es beim autonomen fahren der Fall sein . Ich schätze das die deutsche Autoindustrie etwa 10 Jahre Rückstand auf Tesla hat. Uebrigens der Aktienkurs der Autobauer zeigt genau wer führend ist und wer nicht.
Das ist nur die Meinung von zwei Typen, die von der Öffentlichkeit als Studie wahrgenommen worden ist.
Mano man... (sorry)
Professor Lienkamp:
Der Artikel gebe somit nur die Meinung der Autoren wieder. Und die sei eben von einer Anti-Elektroauto-Ideologie geprägt, wie die Autoren interessanterweise schon im Vorwort selbst einräumen: „Wir erläutern die gegenwärtige Faktenlage so detailliert, weil wir in der postulierten vollständigen Emissionsfreiheit der E-Autos eine zielgerichtete industriepolitische Täuschung vermuten“, heißt es dort.
Man darf den Beitrag von Hans-Werner Sinn, Christoph Buchal und Hans-Dieter Karl also getrost zu den Grenzwert-Thesen der 100 Lungenärzte legen. Aufschrift der Schublade: Unwissenschaftliche Verschwörungstheorien.
https://www.electrive.net/2019/04/20/...aftliche-meinungsmache/
Süffsant: Der widersprechende Professor Lienkamp gehört selber zum IFO-Instiut / TU München
Ich schätze das die deutsche Autoindustrie etwa 10 Jahre Rückstand auf Tesla hat. . . .
Das ist unbelegter "Blödsinn"...
Kluge Menschen informieren, sich ausreichend; bevor sie gewagte Behauptungen treffen.
Das Gegenteil ist nämlich der Fall.
Wie weit die Hersteller beim autonomen Fahren sind
Seit längerem liefern sich Autobauer und IT-Firmen einen Wettlauf der Ankündigungen,
wer als erster komplett selbstfahrende Fahrzeugflotten auf öffentliche Straßen schickt.
. . . auch Toyota ließ zuletzt mit ehrgeizigen Ansagen aufhorchen.
Wer wann welche Selbstfahr-Funktionen auf den Markt bringen will:
. . .
(Quelle: https://www.manager-magazin.de/fotostrecke/...fotostrecke-133479.html 23.04.2019)
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"Bislang waren fast alle Prognosen zu optimistisch"
Konzernweit koordiniert Thomas Sedran bei Volkswagen die Entwicklung zum autonomen Fahren. Er vermutet hier ein lukratives Geschäft und mögliche Milliardengewinne aber später, als viele bislang dachten.
manager magazin: Herr Sedran, die selbstfahrenden Robotertaxi kommen später, so viel ist klar. Oder gleich gar nicht?
Thomas Sedran: Nein, wir werden beide den Tag erleben, an dem autonome Autos durch unsere Straßen fahren.
manager magazin: Werden Uber, Lyft oder Waymo die Autobauer dann mit autonomen Taxiflotten zu Lohnherstellern degradieren? Das ist doch Teil dieser Zukunftserwartung.
Thomas Sedran: Die Zeit der übergroßen Angst vor diesen Unternehmen ist vorbei. Mindestens bis 2030 wird das Robotertaxi das eigentliche Geschäftsmodell der Automobilindustrie nicht wesentlich verändern. Die Menschen werden weiter Autos kaufen, die Hersteller weiter Gewinne machen.
manager magazin: Woher kam die große Angst?
Thomas Sedran: Da haben einige Visionäre insbesondere im Silicon Valley euphorisch entdeckt, wie schnell 95 Prozent dieser Technik beherrschbar sind. Und mit ihren Ankündigungen haben sie den Rest der Branche angesteckt beziehungsweise aufgeschreckt. Jetzt wird klar, dass die restlichen 5 Prozent alles andere als trivial sind.
manager magazin: Anhänger des autonomen Fahrens . . .
(Quelle: https://www.manager-magazin.de/premium/...0371-4b7b-9758-a01667c72c3b Von Michael Freitag 17. April 2019)
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Interessant...
Warum digitale Disruption viel länger dauert als erwartet
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Robotertaxi VW Sedric auf der IAA:
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(Quelle: https://www.manager-magazin.de/digitales/it/...rwartet-a-1264056.html Eine Meinungsmache von Jens-Uwe Meyer 23.04.2019)
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Interessant...