Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
ist dermaßen in der Bullenfalle gefangen, daß er gar nicht anders kann als die rosa Brille aufzusetzen und pausenlos Durchhalteparolen zu posten. Wie soll man sonst diese Entscheidung überstehen ?
Also habt Mitleid, ihr könnt ihn ja ausblenden.
Also habt Mitleid, ihr könnt ihn ja ausblenden.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat die Autofertigung in seinem einzigen europäischen Werk in Grünheide bei Berlin am Freitag wie geplant auf Eis gelegt. Das teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Es ist der erste von fünf Tagen im Juni, an denen Tesla die Fahrzeug- und Antriebsproduktion vorübergehend stilllegt. Dies ist nach Angaben des Unternehmens außerdem für 14., 17., 27. und 28. Juni geplant. Tesla begründet die Pausen mit Verbesserungen.
Die geplanten produktionsfreien Tage sollen Upgrades der Fertigungsanlagen zur Effizienzsteigerung sowie Optimierung von Verfügbarkeiten und Taktzeiten dienen. Die Gießerei und die Batteriezellproduktion sollen regulär weiterlaufen. Das Unternehmen hatte die Belegschaft nach Angaben des "Handelsblatts" über "kurze Boxenstopps" an fünf Tagen informiert. Die Produktion lag schon mehrfach in diesem Jahr auf Eis.
Ende Januar fuhr Tesla die Autofertigung in Grünheide wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer für rund zwei Wochen herunter. Im März kam es in der Nähe der Fabrik zu einem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla. Die Autoproduktion lag wegen eines Stromausfalls fast eine Woche lang auf Eis. Im Mai wurde am Brückentag nach Christi Himmelfahrt ebenfalls nicht produziert. Damals protestierten Aktivisten gegen eine geplante Erweiterung des Fabrikgeländes zum Bau eines Güterbahnhofs und von Logistikflächen. Einige versuchten, das Tesla-Gelände zu stürmen, was die Polizei verhinderte.
Der US-Autobauer stellt in dem Werk in Brandenburg seit März 2022 Elektroautos her. Etwa 12 000 Beschäftigte arbeiten dort. Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla angesichts der Flaute am Markt für Elektroautos betrifft auch Hunderte Arbeitsplätze in der Fabrik in Grünheide. Das Unternehmen hatte im April den Abbau von 400 Stellen für das Werk angekündigt. Tesla plant dennoch weiter, die Produktion dort in Zukunft hochzufahren.
Quelle: dpa-AFX
Die geplanten produktionsfreien Tage sollen Upgrades der Fertigungsanlagen zur Effizienzsteigerung sowie Optimierung von Verfügbarkeiten und Taktzeiten dienen. Die Gießerei und die Batteriezellproduktion sollen regulär weiterlaufen. Das Unternehmen hatte die Belegschaft nach Angaben des "Handelsblatts" über "kurze Boxenstopps" an fünf Tagen informiert. Die Produktion lag schon mehrfach in diesem Jahr auf Eis.
Ende Januar fuhr Tesla die Autofertigung in Grünheide wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer für rund zwei Wochen herunter. Im März kam es in der Nähe der Fabrik zu einem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla. Die Autoproduktion lag wegen eines Stromausfalls fast eine Woche lang auf Eis. Im Mai wurde am Brückentag nach Christi Himmelfahrt ebenfalls nicht produziert. Damals protestierten Aktivisten gegen eine geplante Erweiterung des Fabrikgeländes zum Bau eines Güterbahnhofs und von Logistikflächen. Einige versuchten, das Tesla-Gelände zu stürmen, was die Polizei verhinderte.
Der US-Autobauer stellt in dem Werk in Brandenburg seit März 2022 Elektroautos her. Etwa 12 000 Beschäftigte arbeiten dort. Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla angesichts der Flaute am Markt für Elektroautos betrifft auch Hunderte Arbeitsplätze in der Fabrik in Grünheide. Das Unternehmen hatte im April den Abbau von 400 Stellen für das Werk angekündigt. Tesla plant dennoch weiter, die Produktion dort in Zukunft hochzufahren.
Quelle: dpa-AFX
Ich würde mir das mit der Probefahrt noch mal überlegen.
Die arme Frau! Schlimm!!
https://www.berliner-zeitung.de/...egt-auf-instagram-alarm-li.2222225
„Ich kam vom Einkaufen nach Hause und musste mich 20 Minuten ins Bett legen, bevor ich das Auto ausladen konnte“, sagt sie nach Autofahrten von zwei Stunden. Zunächst hätte sie sich dabei nichts gedacht. Erst nach langen Autofahrten mit ihrer Mutter in einem gewöhnlichen Auto hätte sie gemerkt, dass etwas nicht stimmen konnte – schließlich fühlte sie sich danach normal, sagt sie.
Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.
Die arme Frau! Schlimm!!
https://www.berliner-zeitung.de/...egt-auf-instagram-alarm-li.2222225
„Ich kam vom Einkaufen nach Hause und musste mich 20 Minuten ins Bett legen, bevor ich das Auto ausladen konnte“, sagt sie nach Autofahrten von zwei Stunden. Zunächst hätte sie sich dabei nichts gedacht. Erst nach langen Autofahrten mit ihrer Mutter in einem gewöhnlichen Auto hätte sie gemerkt, dass etwas nicht stimmen konnte – schließlich fühlte sie sich danach normal, sagt sie.
Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.
In Deutschland kann man momentan Model Y - Neufahrzeuge für 39TEUR mit 455km Reichweite kaufen! Und wer noch mehr Reichweite benötigt, bekommt welche für 43TEUR mit über 600km Reichweite.
wenn Tesla mal die Parkgebühren zusammenrechnet ;-) Das Angebot gilt übrigens nur für bereits gefertigte Fahrzeuge , die bis Monatsende ausgeliefert werden können.
Die meisten davon dürften schon monatelang stehend der Witterung ausgesetzt gewesen sein. Ob das den Akkus gut tut ? Die entladen sich ja mit der Zeit.
Aber ich vermute mal: nach dem Rabatt ist vor dem Rabatt.
Die meisten davon dürften schon monatelang stehend der Witterung ausgesetzt gewesen sein. Ob das den Akkus gut tut ? Die entladen sich ja mit der Zeit.
Aber ich vermute mal: nach dem Rabatt ist vor dem Rabatt.
ja Aktionärsversammlung für 2024. Da soll ja nun über die Reaktivierung der höchsten CEO Vergütung der Geschichte abgestimmt werden, die schon vor einigen Monaten gerichtlich gekippt wurde.
Dazu wäre es auch erforderlich den Hauptsitz nach Texas zu verlagern, was auch zur Abstimmung steht.
Musk und sein Vorstand haben schon entsprechend Werbung bei X dafür geschaltet.
Tesla braucht natürlich keine Werbung, aber wenn es um seine Kohle geht, ist das natürlich etwas anderes. Dabei wurde unverhohlen damit gedroht, dass bei einem negativen Ausgang Musk Tesla fallen lässt und dabei wichtige Bereiche wie KI/ AI an sich zieht. Der Rest wurde in düsteren Tönen gemalt.
Bleibt die Frage wie de beiden Abstimmungen ausgehen und was es für Folgen hätte.
Das es 100% Zustimmung gibt, kann man in beiden Fallen ausschließen. Das Gleiche gilt für 0%.
Persönlich tippe ich auf ca. 70% zugunsten Musk.
Sollte es wider Erwarten unter 50% ausfallen, ist die Vergütung Geschichte und Musk wird sicher hinschmeißen. Die Folgen muss man abwarten, aber die Aussichten sind aktuell ja auch schon recht düster. Es besteht natürlich dann das Risiko, dass die die dafür gestimmt haben, ihre Aktien abstoßen.
Gehen wir aber mal von der wahrscheinlichsten Situation aus und wir landen über 50%.
Dann heißt das natürlich noch lange nicht, das die Vergütung gezahlt wird und die Verlagerung nach Texas stattfindet, sondern dann landet es wieder vor Gericht und alles bleibt in der Schwebe.
Es ist völlig offen, wie viel Zeit das Gericht für eine Entscheidung benötigt.
Bleibt die Frage was Musk dann tut.
Aus meiner Sicht ist es recht wahrscheinlich, dass er nach kurzer Zeit die Reisleine zieht mit all den möglichen Folgen.
Ach ja, sollte er wirklich wider Erwarten diesen riesigen Bonus bekommen, so wäre das ja die Vergütung für die vergangenen Jahre und ich bin mir sehr sicher, dass er dann mit dem nächsten gigantischen Vergütungsplan auf der Matte steht und diesen als Bedingung für seine weitere Tätigkeit für Tesla macht.
Übrigens ist auch sein Versprechen im Erfolgsfall wieder mit 100% bei Tesla zu sein Unfug, denn da müsste er sich ja von allen anderen Verpflichtungen lossagen. Beim Pokern würde man sagen: "Der blöfft nur"
Daher ist es aus meiner Sicht absolut sinnfrei für die Reaktivierung zu stimmen.
https://teslamag.de/news/...el-y-board-musk-abgang-e-ford-koeln-63749
Dazu wäre es auch erforderlich den Hauptsitz nach Texas zu verlagern, was auch zur Abstimmung steht.
Musk und sein Vorstand haben schon entsprechend Werbung bei X dafür geschaltet.
Tesla braucht natürlich keine Werbung, aber wenn es um seine Kohle geht, ist das natürlich etwas anderes. Dabei wurde unverhohlen damit gedroht, dass bei einem negativen Ausgang Musk Tesla fallen lässt und dabei wichtige Bereiche wie KI/ AI an sich zieht. Der Rest wurde in düsteren Tönen gemalt.
Bleibt die Frage wie de beiden Abstimmungen ausgehen und was es für Folgen hätte.
Das es 100% Zustimmung gibt, kann man in beiden Fallen ausschließen. Das Gleiche gilt für 0%.
Persönlich tippe ich auf ca. 70% zugunsten Musk.
Sollte es wider Erwarten unter 50% ausfallen, ist die Vergütung Geschichte und Musk wird sicher hinschmeißen. Die Folgen muss man abwarten, aber die Aussichten sind aktuell ja auch schon recht düster. Es besteht natürlich dann das Risiko, dass die die dafür gestimmt haben, ihre Aktien abstoßen.
Gehen wir aber mal von der wahrscheinlichsten Situation aus und wir landen über 50%.
Dann heißt das natürlich noch lange nicht, das die Vergütung gezahlt wird und die Verlagerung nach Texas stattfindet, sondern dann landet es wieder vor Gericht und alles bleibt in der Schwebe.
Es ist völlig offen, wie viel Zeit das Gericht für eine Entscheidung benötigt.
Bleibt die Frage was Musk dann tut.
Aus meiner Sicht ist es recht wahrscheinlich, dass er nach kurzer Zeit die Reisleine zieht mit all den möglichen Folgen.
Ach ja, sollte er wirklich wider Erwarten diesen riesigen Bonus bekommen, so wäre das ja die Vergütung für die vergangenen Jahre und ich bin mir sehr sicher, dass er dann mit dem nächsten gigantischen Vergütungsplan auf der Matte steht und diesen als Bedingung für seine weitere Tätigkeit für Tesla macht.
Übrigens ist auch sein Versprechen im Erfolgsfall wieder mit 100% bei Tesla zu sein Unfug, denn da müsste er sich ja von allen anderen Verpflichtungen lossagen. Beim Pokern würde man sagen: "Der blöfft nur"
Daher ist es aus meiner Sicht absolut sinnfrei für die Reaktivierung zu stimmen.
https://teslamag.de/news/...el-y-board-musk-abgang-e-ford-koeln-63749
Wenn ich die linke Seite meiner Garage mal entrümpeln würde könnte ich einen Tesla unterbringen.
Was zahlt Tesla denn für die Lagerung?
Was zahlt Tesla denn für die Lagerung?
für Tesla, erst ab 500 Stellplätzen oder so dürfte man ins Gespräch kommen ;-)
Aber vielleicht ist es eine Option des örtlichen Händlers ? Für 8 Stück hätte ich auch Platz, 6 sogar unter Dach. Allerdings zweifle ich, ob die Miete auch wirklich bezahlt wird.
Aber vielleicht ist es eine Option des örtlichen Händlers ? Für 8 Stück hätte ich auch Platz, 6 sogar unter Dach. Allerdings zweifle ich, ob die Miete auch wirklich bezahlt wird.
"Aber vielleicht ist es eine Option des örtlichen Händlers ? Für 8 Stück hätte ich auch Platz, 6 sogar unter Dach. Allerdings zweifle ich, ob die Miete auch wirklich bezahlt wird."
Vorkasse lautet die Devise, sonst hat man sein Grundstück voller Batterie-Blechkisten und bleibt ggf auf den Kosten für Räumung/Entsorgung/Verschrottung sitzen.
Vorkasse lautet die Devise, sonst hat man sein Grundstück voller Batterie-Blechkisten und bleibt ggf auf den Kosten für Räumung/Entsorgung/Verschrottung sitzen.
Wurde er ein Opfer der Klimaanlagenviren oder ist ihm der Elektrosmog nicht bekommen?
Wir warten auf den Fahrbericht!!
Wir warten auf den Fahrbericht!!
Tesla drückt den Preis: Wohin mit den unverkauften E-Autos?
Tesla will in Grünheide eine Million Fahrzeuge pro Jahr bauen. Doch wer soll sie kaufen? Der Konzern versucht es mit Rabatten. Auf einem Flughafen östlich von Berlin warten tausende Elektrofahrzeuge auf neue Besitzer.
Das Angebot auf der Tesla-Webseite ist kaum zu übersehen. "Model Y: Ab sofort mit 6.000 Euro Tesla Umweltprämie erhältlich" heißt es dort seit dem Wochenende. Der Rabatt, der einem Nachlass von etwa 13 Prozent entspricht, betrifft vorkonfigurierte Fahrzeuge aus dem sofort verfügbaren Bestand und ist bis zum 30. Juni gültig.
Diese jüngste Preissenkung ist die bedeutendste des laufenden Jahres und ein klarer Versuch des US-amerikanischen Autobauers, den Absatz anzukurbeln. Die Ankündigung folgt auf interne Mitteilungen an die Belegschaft in der vergangenen Woche, die Produktion im Juni an mehreren Tagen auszusetzen, um die Betriebsabläufe in der einzigen europäischen Tesla-Fabrik in Grünheide zu optimieren.
Die Maßnahmen scheinen eine Reaktion auf die steigenden Bestände unverkaufter Fahrzeuge zu sein, wie das Bild von Tausenden geparkten Teslas auf einem alten Militärgelände nahe Berlin eindrücklich zeigt. Die Aufnahmen eines Handelsblatt-Redakteurs in einem Post auf X zeigen reihenweise fabrikneue E-Autos.
Wird das Model Y also zum Ladenhüter? Zumindest kommt der US-Autobauer so den Zielen von CEO Elon Musk, die Produktion auf eine Million Autos jährlich zu steigern, nicht viel näher.
Stattdessen verzeichnete Tesla im ersten Quartal 2024 den ersten Rückgang bei den Auslieferungen seit vier Jahren. In Deutschland, einem Schlüsselmarkt für Elektrofahrzeuge, sanken die Neuzulassungen im Mai um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei Tesla mit einem Rückgang von 64 Prozent besonders hart getroffen wurde.
Die Gründe für den Absatzrückgang sind vielfältig. Neben einer allgemein schwächeren Nachfrage nach Elektroautos machen auch preisgünstige chinesische Modelle den etablierten Herstellern zunehmend Konkurrenz.
Die Aktie des Unternehmens hat seit Jahresbeginn rund 28 Prozent an Wert verloren. Zuletzt hatten auch viele Tesla-Investoren der ersten Stunde Kritik geäußert (wallstreetONLINE berichtete).
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...is-unverkauften-e-autos
Tesla will in Grünheide eine Million Fahrzeuge pro Jahr bauen. Doch wer soll sie kaufen? Der Konzern versucht es mit Rabatten. Auf einem Flughafen östlich von Berlin warten tausende Elektrofahrzeuge auf neue Besitzer.
Das Angebot auf der Tesla-Webseite ist kaum zu übersehen. "Model Y: Ab sofort mit 6.000 Euro Tesla Umweltprämie erhältlich" heißt es dort seit dem Wochenende. Der Rabatt, der einem Nachlass von etwa 13 Prozent entspricht, betrifft vorkonfigurierte Fahrzeuge aus dem sofort verfügbaren Bestand und ist bis zum 30. Juni gültig.
Diese jüngste Preissenkung ist die bedeutendste des laufenden Jahres und ein klarer Versuch des US-amerikanischen Autobauers, den Absatz anzukurbeln. Die Ankündigung folgt auf interne Mitteilungen an die Belegschaft in der vergangenen Woche, die Produktion im Juni an mehreren Tagen auszusetzen, um die Betriebsabläufe in der einzigen europäischen Tesla-Fabrik in Grünheide zu optimieren.
Die Maßnahmen scheinen eine Reaktion auf die steigenden Bestände unverkaufter Fahrzeuge zu sein, wie das Bild von Tausenden geparkten Teslas auf einem alten Militärgelände nahe Berlin eindrücklich zeigt. Die Aufnahmen eines Handelsblatt-Redakteurs in einem Post auf X zeigen reihenweise fabrikneue E-Autos.
Wird das Model Y also zum Ladenhüter? Zumindest kommt der US-Autobauer so den Zielen von CEO Elon Musk, die Produktion auf eine Million Autos jährlich zu steigern, nicht viel näher.
Stattdessen verzeichnete Tesla im ersten Quartal 2024 den ersten Rückgang bei den Auslieferungen seit vier Jahren. In Deutschland, einem Schlüsselmarkt für Elektrofahrzeuge, sanken die Neuzulassungen im Mai um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei Tesla mit einem Rückgang von 64 Prozent besonders hart getroffen wurde.
Die Gründe für den Absatzrückgang sind vielfältig. Neben einer allgemein schwächeren Nachfrage nach Elektroautos machen auch preisgünstige chinesische Modelle den etablierten Herstellern zunehmend Konkurrenz.
Die Aktie des Unternehmens hat seit Jahresbeginn rund 28 Prozent an Wert verloren. Zuletzt hatten auch viele Tesla-Investoren der ersten Stunde Kritik geäußert (wallstreetONLINE berichtete).
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...is-unverkauften-e-autos
Grünheide nicht umstellen und Optimusse dort produzieren? Am besten grünlackiert, mit eingebauter Wumme und ab an die Ostfront. Da bräuchte es auch keine 2 Jahre Garantie.
"wer noch mehr Reichweite benötigt, bekommt welche für 43TEUR mit über 600km Reichweite."
Super Verbrenner gibts bereits für 30TEUR nach Rabatt mit mehr Reichweite und besserer Qualität.
Super Verbrenner gibts bereits für 30TEUR nach Rabatt mit mehr Reichweite und besserer Qualität.
Die Tesla-Aktie ihren monatelangen Abwärtstrend inzwischen beendet und sich in einem Kursbereich zwischen 170 und 190 US$ stabilisiert. Aber haben sich die Aussichten für Elon Musks Autobauer wirklich verbessert? Und wie sieht Musks persönliche Zukunft bei Tesla aus?
https://www.finanznachrichten.de/...e-schmeisst-elon-musk-hin-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...e-schmeisst-elon-musk-hin-486.htm
wie geplant bei 156€ gekauft.
Ich habe dann meine Orders wie folgt neu aufgesetzt:
170€ nächstes VK-Limit
144€ nächstes Kf-Limit
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-in-deutschland-13565856
Was ich nicht verstehe, die Schnauze des Semi kostet Ladekapazität - je nachdem ob man von 32, 34 oder 36 EU-Paletten ausgeht bis zu 19 Prozent (mind. 6 Paletten weniger, vom payload fangen wir mal gar nicht an). Interessiert das keinen?
20% mehr LKW auf der Strasse gut für die Umwelt? Wo schlafen die, die stehen doch jetzt schon an den Raststätten bis auf die Autobahn?
Quasi NULL Infrastruktur (auch nicht in den USA, hinter den paar e-LKW Zapfsäulen arbeitet eine Batterie von Diesel-Generatoren)
Egal?
Was ich nicht verstehe, die Schnauze des Semi kostet Ladekapazität - je nachdem ob man von 32, 34 oder 36 EU-Paletten ausgeht bis zu 19 Prozent (mind. 6 Paletten weniger, vom payload fangen wir mal gar nicht an). Interessiert das keinen?
20% mehr LKW auf der Strasse gut für die Umwelt? Wo schlafen die, die stehen doch jetzt schon an den Raststätten bis auf die Autobahn?
Quasi NULL Infrastruktur (auch nicht in den USA, hinter den paar e-LKW Zapfsäulen arbeitet eine Batterie von Diesel-Generatoren)
Egal?
Ich glaube, dass für die Langstrecke (>500km / Tag) es noch etwas dauert, bis der Semi problemlos eingesetzt werden kann. Aber Extra Ladesäulen für LKW aufzubauen, ist für Tesla kein Problem dies innerhalb kürzester Zeit zu schaffen. Man denke nur an den Beginn der SuperCharger 2012 / 2013