Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende

Ja wenn ich einen Hausanschluss hätte wäre das so und wo ist dann der Achso große Vorsprung gegenüber anderen wenn das laden so lange dauert???  

Galoschi:Tanken am supercharger Peer schnell ladefunktion ausgeschlossen also nix mit schnell laden wie bei den vorigen Modellen steht in dem artikel da der Akku zu klein ist na dann happy Birthday!  

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Der Artikel: Die genannte Ladegeleistung bezieht sich nicht auf die Supercharger, da diese mit Gleichstrom (DC) und nicht mit Wechselstrom (AC) betrieben werden. Dabei wird ein externes Ladegerät beansprucht und das autoseitige Ladegerät umgangen. So sind deutlich höhere Ladeleistungen mit bis zu 145 kW möglich.

!

Wenn du zu Hause keine Lademöglichkeit hast, solltst du womöglich kein BEV kaufen. Problem gelöst. Dass der heutzutage potentiell erreichbare Kundenstamm nicht 100% der heutigen Autofahrer sind, ist glaube ich allen hier klar. Der vermeintliche Vorsprung, den die Tesla Longies sehen, besteht unter anderm in der Verfügbarkeit von Superchargern, großen Batterien, einer Zellfertigung und etlichen angenommenen anderen Sachen. Das muss man nicht so sehen, aber man sollte die Artikel die man selbst posted wenigstens gelesen haben. ;-)

Gute Nacht.

 

Erst die alte Meldung mit dem Plastik-Gaspedal, die hier schon lange durchgekaut war, dann die falsche Auslegung des Teslamag-Artikels.

Du scheinst panisch nach Bärenstoff im trüben zu fischen. Auf Entzug? Die Aktie korrigiert doch gerade, dass sollte entspannen :-)  

wäre nichts weltbewegendes jede aktie macht das durch , aber bei tesla kommen dann die leute die sagen habe ich es nicht gessagt :)

 

Wenn es wirklich noch mal so weit runter gehen sollte, ohne das es fundamental neue Nachrichten gibt, dann würde ich über meinen Schatten springen und ein Long-Zertifikat holen :-)

Aber wohl eher schon bei 320,- Dollar  

Der Betrugsskandal der fossilen Industrie hat auch einen Vorteil. Die Lobby bekommt in Brüssel jetzt ordentlich Gegenwind. Mit etwas Glück kann die Kommission die Pläne umsetzen.

Die Minister griffen damit einen Vorschlag der Kommission vom vergangenen Herbst auf. Diese wollte damit ein Signal für die Elektromobilität setzen.

 

zu den lademöglichkeiten bei model 3
http://teslamag.de/news/tesla-model3-ladeleistung-model-s-14841
stimmt - zumindest wenn es um deutschland geht - nicht wirklich alles.

soweit es um wechselstrom - lademöglichkeiten geht, gibt es für D eine lademöglichkeit über schuko (einphasig) und über drehstrom (dreiphasen - wechselstrom). schuko heißt normalerweise 10 A und damit in D 2,3 KW, das ist eher notladen. drehstrom heißt 16 A oder 32 A, das macht in D 11 kW bzw. 22 kW - entweder zu hause oder an den langsamen öffentlichen wechselstrom-säulen. 48 A ist bei den amis, die haben aber nur 110 V netzspannung. S und X können alle standardmäßig 11 KW, mit upgrade 16,5 KW, die ältern S konnte man mit einem doppellader nachrüsten, dann können sie 22 KW. ich gehe davon aus, dass auch das model 3 in D mindestens 16 A drehstrom und damit 11 kW kann; bei einer batt mit 50 bis 55 kwH ist das ding damit zu hause an der 16 A drehstromdose in 4 bs 5 stunden voll.

gleichstrom - laden: das model 3 ist SuC fähig; wegen der erheblich kleineren batt gehe ich aber nicht davon aus, dass es ganz mit den denselben anfänglich hohen ladeströmen (entspricht anfänglich 116 bis 118 kW nach verlusten) wie der S und der X geladen werden kann - ist wohl keine gute idee, diese kleinere batt mit anfänglich 2,5 C zu belasten. details unbekannt. über einen chademo adapter kann man voraussichtlich - wie beim S und X - ebenfalls mit gleichstrom laden; die die meisten chademo ohnehin nur bis zu 50 KW liefern und der adapter meines wissens ein limit knapp unter 50 kW hat, wird da der unterschied nicht groß ins gewicht fallen. knapp unter 1 C sollte nicht problematisch sein.
 

Porsche hat wohl endlich verstanden, dass sie auf dem falschen Zug waren und ändert seine Pläne.

Besser spät als nie. In dem Fall wohl noch früh genug. Meinen Glückwunsch.  

So erheblich kleiner sind die Batterien nicht. Die Mehrheitsvermutung geht anfänglich (spätestens Q1 2018) von zwei Batterien aus, 60 und 75 kWh. Zwei Größen die es im Model S so gab bzw. noch gibt.

Damit ist durchaus die volle SC-Leistung abrufbar, nur halt nicht so lange wie bei den noch größeren Batterien. Genaueres wissen wir in spätestens 5 Wochen.

Ich gehe davon aus, dass das 75 kWh Model 3 ziemlich genau das Ladeverhalten des Model S 75 hat. Bei den km/h Ladeleistung wird es das Model S 75 aufgrund des kleineren Gewichts und Luftwiderstandes schlagen.  

Ich gehe davon aus, dass das Model 3 mit 75kwh (falls es das dann gibt) ein wenig langsamer geladen wird. Ich habe aufgeschnappt, dass sich Zellen mit größerem Volumen eher etwas langsamer laden lasse, was auf die 2170er zutreffen müsste. Ob das technisch so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Am Ende ist das aber wahrscheinlich in einem Bereich, der in der Praxis kaum auffällt. Tesla müsste klar sein, dass das schnelle Laden eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale ist, also werden sie da schon drauf geachtet haben.  

derzeit wissen wir, dass das model 3 mit einer 75 KwH batt erst mal nicht gebaut wird, diese baureihe kommt erst später. wann genau ist offen. welche battgrößen bei marktstart angeboten werden, ist immer noch nicht bekannt, obwohl es eigentlich ein zentraler punkt ist - viel gedöns über felgen & farben, nix zur batt. sicher ist: unter 50 kwH (besser 55 kwH) kann es eigentlich nicht sein, da sonst die reichweitenangaben nicht zu halten sind. es wird zeit, dass die facts auf den tisch kommen.  

hätte könnte wäre schön passt vielleicht ist evtl aufladbar mit dem richtigen Stecker wenn sie ihre Garage umbauen usw. usw.

wer hat denn die Zeit sich den ganzen Tag mit den unzulänglichkeiten seines Fahrzeuges zu beschäftigen...für 40-50 tsd will ich ein Auto in das ich mich reinsetze und fahren kann ohne vorher  stundenlang ladestationen zu suchen zwangspausen einzuplanen oder mich andauernd damit zu beschäftigen ob die nächste ladestation besetzt ist oder nicht oder ob die Steckverbindung passt..die Autos sollen das Leben und Transporte und Fortbewegung erleichtern nicht komplizieren..
Solange es solche Diskussionen gibt ist e mobility nicht massetauglich - ABER ich freue mich das
Tesla die Testphasen für alle anderen finanziert und wenn dann alle Fragen geklärt sind dann kauf ich mir lieber einen Audi oder Porsche Macan und da warte ich gerne bis 2020 und schau mir das an wie die anderen ihre Euros verballern für Autos die sie wahnsinnig machen.Ich versteh den zeitstress nicht den hier alle grundlos produzieren also ob ab 2020 kein Diesel oder Benzin mehr da ist oder alle auf einmal ihre Autos verkaufen oder eintauschen wollen - Was ist denn wenn auf einmal ein Co2 und Feinstaub neutraler Benziner oder entsprechende Filter für die Diesel eingebaut werden mit denen man dann problemlos noch 10-15 Jahre mit 5-7 liter verbrauch und 700-1100 km Strecke bei 5 min Tankzeit fahren kann...
..
Man sollte sich vom hyperaktiven Musk nicht am Nasenring durch eine nicht vorhandene Arena ziehen lassen..alle mal runterkommen die Welt geht nicht unter und der Diesel ist nicht der Hauptgrund für den Smok in Peking Mexiko City oder Paris wer das glaubt der soll sich einen Tesla kaufen - alle anderen konzentrieren sich weiter um die wirklichen Klimakiller und Umweltverschmutzer  

alles was man braucht, ist eine 16 A drehstromdose in der garage und je nach modell über die standardmäßig gelieferten kabel hinaus noch ein oder zwei kabel dazu; bei tesla erst mal ein mennekes typ 2. das reicht erst mal. frei nach ludwig thoma: ich bin jurist und auch sonst von mäßigem verstande, aber sogar ich habe es schnell kapiert. ich weiß nicht, warum das manche immer so dramatisieren.  

-aber mind bruchst du eine Garage und wenn du einen Extra Strom Anschluss oder sonstige Geräte ein oder anbauen musst brauchst du schon die Genehmigung des Vermieters - und dann ist der Anteil von Eigenheimbesitzer zumindest in Deutschland der niedrigste ergo wird man als normaler Mieter davor zurpckschrecken zudem man ja auch nie weiss wie lange man im Haus oder Wohnung bleibt usw.
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und alle Grosstädter fallen so gut wie weg denn wer hat einen festen Parkplatz vor dem Haus in Berlin Hamburg oder München und schon gar kein Kabel zur Strasse
-also fehlt für den Massenmarkt noch ne Menge an Infrastruktur alles unausgereifte Ideen und Angebote ausschliesslich für Besserverdiener (mind 100.000 Jahreseinkommen) und Eigenheim - Ergo wie schon zigmal geposter komme ich immer wieder auf einen Vergleich
Porsche - Tesal --- Gleiche Klientel --- aber MK weit auseinander  

Geht nicht, klappt nicht, kompliziert, blabla, immer das gleiche.

Wenn man einen Stellplatz mit Strom hat ist alles ganz einfach. Da kann man genauso sagen Verbrenner wären kompliziert, denn immer wenn der Tank leer ist muss man eine Tankstelle suchen.

Bis 2020 strebt Tesla mit einer Million Autos ja gerade mal 1% des Weltmarktes für Neuwagen an und das lässt sich schon heute leicht abdecken.

In Deutschland verfügen zwei drittel der Autobesitzer über einen eigenen Stellplatz. Ein Großteil davon kommt auch an Strom. Für Mieter wird sich die Situation allmählich bessern. EU-Kommission und Bundesrat arbeiten schon daran.

Für Laternenparker gibt es Laternen die man einfach und kostengünstig umrüsten kann, vor kurzem hatte ich hier dazu ein Video von fullycharged geposted.

Immer mehr Arbeitgeber bieten eine Ladeinfrastruktur an, immer mehr Städte und Gebäude rüsten auf. Tesla installiert immer mehr Destination Charger und jetzt sogar SC innerhalb von Städten usw.

Technisch alles kein Problem und relativ billig. Für wen es noch nicht passt, der soll sich halt an seinen Vermieter, die Stadt, seinen Arbeitgeber, sein Lieblingshotel oder was auch immer wenden und muss dann leider noch ein wenig warten. Da es aber die nächsten 10 Jahre eh nicht genug Batterien gibt, damit BEV für alle möglich werden, ist das gar kein Problem.  

Hallo,
es geht doch eigentlich erst mal darum, so viele Eigenheimbesitzer für die E-Mobile zu gewinnen. Da ist doch noch so viel ungenutzt. Auch braucht man viel Aufklärung zum Wegnehmen der Zweifel und Ängste. So ein Beispiel dafür wäre Quarks  Co. Die Leute sind hier doch gerade hier in der BRD ziemlich unzureichend aufgeklärt.  

Wenn das E-Auto besser als das konventielle Auto ist, dann wird es sich auch durchsetzen. Offensichtlich glauben Sie doch selbst nicht an die Überlegenheit des E-Antriebs, anders kann ich mir Ihren Ruf nach weiteren politischen und medialen Lobbyismusmaßnahmen nicht erklären. Es ist schlicht eine Sauerei, wie die vermeintlich freie Marktwirtschaft Schritt für Schritt in eine Lobbywirtschaft degeneriert. Nicht das bessere Produkt gewinnt, sondern jenes mit der mächtigeren Lobby. Das ist wie im Sozialismus. Irre! Und v.a. sehr kurzfristig gedacht! Schlussendlich wird es die Wirtschaft massiv schwächen.  

Jetzt bitte ein genauso engagierter Beitrag zum Thema der geringeren Besteuerung von Diesel gegenüber Benzin und einer gegen die Autolobby, wenn sie mal wieder in der EU oder bzgl. China um Verschiebung der strengeren Abgasgrenzwerte oder Quoten bitten. Das die komplett freie Marktwirtschaft, sprich der komplett ungesteuerte Markt, ein prinzipielles Problem bezüglich externalisierter Kosten und Umverteilung hat, müsstest du ja schonmal irgendwo aufgeschnappt haben oder?  

Freie Marktwirtschaft gibt es hierzulande doch schon längst nicht mehr.
Sonst würden alle Unternehmen gleich fair besteuert werden, und die Produkte auch.
Und insbesondere würden Unternehmen auch für eventuelle Kosten und Schäden voll zur Verantwortung gezogen, wenn sich herausstellt daß Produkte wohl doch nicht so gut waren oder Probleme verschwiegen wurden.

Dieselgate ist eine Sahe, ein gutes Beispiel ist hier der Jahre lang als "billig" verkaufte Atomstrom.
Wenn die Stromproduzenten alle Kosten zahlen müßten, würden Atommeiler aber sowas von sofort abgeschalten werden. Stichwort HAftpflichtversicheug zB.

Aber effektiv haben wir keine freie Marktwirtschaft, die auch die Verantwortung mit einbezieht.

Falls zB. sich rausstellen würde, daß nun Monsanto bzw. BASF mit ihrem Glyphosat tatsächlich massive Schäden angerichtet hätte ... wer glaubt du denn wer das dann zahlt ?
Siehe Atommüll Entsorgung.

In einer freien Marktwirtschaft würde kein RWE jemals auf die Idee kommen daß sie etwa gar NICHT selber ihren Scheiß auf eigene Kosten entsorgen müßten.


 

Danke

Sevastolink, ich verstehe es gar nicht, wie Leute wie Sie die Augen vor den eigentlichen Problemen (Abgase, usw.) verschließen. Ist ihnen das egal? Auch gleich mit dem Lobbyhammer kommen finde unfair und unterstellend von Ihnen. Das viel bessere Produkt ist ein E-Mobile, davon bin ich, wie viele andere und es werden immer mehr, seit vielen Jahren, da ich selber eines besitze, überzeugt. Den Herstellern hier wünsche ich viel Glück beim so wichtigen Chassen der Obrigkeiten, wie hier bei Audi wo es unter der Decke rumort
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...er-15076713.html
Übringens: Toyota hat das auch seit vielen Jahren mit den Hybridauto richtig gut gemacht.  

danke, eine Ergänzung habe ich noch:  Glyphosat wurde gerade in Kalifornien verboten wegen Krebsgefahr. Dort handelt man konsequent ökologisch und fortschrittlich.
Miese Lobbyisten haben ein Verbot bei uns in der EU verhindert.

spiegelonline
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...egend-ein-a-1154582.html  

könntest du mal bitte mit Zahlen oder Fakten belegen
weder in der Kleinstadt gibt es das (ich vermute 75 % parken auf öffentlichen Strassen) feste Parkplätze zum Preis ab 150 Euro im Monat in Grosstädten aber auch hier parkt die Mehrheit auf öffentlichen Strassen...
also zwei Drittel sind bei mit 66 % also die Mehrheit sollen einen festen Stellplatz oder Garage haben...In Deutschland mit Sicherheit nicht
lasse mich aber gerne mit ernstzunehmenden Zahlen eines besseren belehren

ansonst ist das alles nur wage Vermutung wie zwei Drittel der Aussagen zu dieser Diskussion da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken....

Zwei Drittel wären schon froh wenn sie eine ordentliche Wohnung in der Grossstadt bekommen würden und nicht nur in überteuerten 1-2 Zi App hausen oder als Studenten oder Neueinsteiger in WGs wohnen müssen...

Fakten hier in einer Anlage mit 14 Wohnungen gibt es genau 14 Stellplatz - aber ca 28 Autos da jede Familie mind. 2 Autos benötigt - Vorstadt Bereich - also nicht mal hier ist annähernd Infrastruktur vorhanden oder anzubieten

Für eine 5000 Mtgl Gemeinde erwägt man gerade 2 öffentliche Ladestellen mit Landes-Staatsmitteln aufzubauen...Planen heisst hier frühestens 2019... lächerlich  

"In Deutschland verfügen zwei drittel der Autobesitzer über einen eigenen Stellplatz. Ein Großteil davon kommt auch an Strom. Für Mieter wird sich die Situation allmählich bessern. EU-Kommission und Bundesrat arbeiten schon daran."

So nett du bist, du spinnst komplett. Wo hast du denn diese zwei Drittel her? Das ist absurd. Und fast keiner von denen, die einen Stellplatz haben, hat dort auch einen Stromanschluss. Ich z. B. in einem modernen städtischen 6-Fam.-Haus mit Tiefgarage. Perfekt zum Parken, aber kein Stromanschluss in der TG. Hätte ich einen Partner/Partnerin, müsst der/die oder ich irgendwo auf der Straße parken. Natürlich ohne jeden Stromanschluss.

Deine schöne Zukunft ist völlig aus der Welt.

Würde ich noch mit Ex-Frau und Tochter (19) zusammen leben, hätten wir drei Autos, aber nur einen TG-Platz, und den ohne Strom. Jeweils zwei Autos wären irgendwo auf der Straße. Wie soll das denn funktionieren?

Die Krux an diesen BEVs sind die völlig untauglichen Batterien und ihr Lade-Bohey. Lassen wir mal groß, schwer, teuer, Ladedauer, Öko-Footprint für den Moment alles weg, bleibt das Mega-Problem, dass man sie als Normalbürger in Städten nicht laden kann. So ist die Lage.

Ach ja, da sind ja noch die Arbeitgeber, die angeblich jedermann Lademöglichkeiten (womöglich sogar kostenlos, was keine Rolle spielt) einrichten werden. Nur, warum sollten sie das tun? Außerdem hat meine Tochter noch keinen Arbeitgeber, sondern studiert. Und ich bin Rentner und habe keinen Arbeitgeber mehr.

Die Lösung wäre autonomes Fahren. Das Auto setzt mich daheim ab, fährt dann autonom zu irgendeiner Tanke, lädt vollautomatisch,  parkt irgendwo, und holt mich am nächsten Tag auf Zuruf pünktlich wieder vor meiner Haustür ab. Dann würde das funktionieren. Das ist aber wenigstens noch zehn Jahre hin, wenn überhaupt.

Im Moment habe ich einen klassischen Diesel und fahre nur noch wenig. Das heißt einmal tanken alle fünf, sechs Wochen. Dauert 10 Minuten. Früher mit sehr viel mehr Kilometern einmal pro Woche. Irgendwo, ohne jedes Problem, ohne jede Planung. 10 Minuten. Kein Thema.

 

hatte doch geschrieben
ziel ca. 400 Dollar
nicht ganz erreicht.........
10 bis 15 % nach unten und alle baeren freuen sich !
danach sehen wir noch 450 dieses jahr !  

wie kann man nur soo einen kurzen KO nehmen ??