wo ist mein Geld geblieben


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Neuester Beitrag: 24.07.25 21:14
Eröffnet am:16.11.24 12:26von: new_schreib.Anzahl Beiträge:9.799
Neuester Beitrag:24.07.25 21:14von: Micha01Leser gesamt:1.925.168
Forum:Börse Leser heute:16.018
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3448 Postings, 748 Tage new_schreiberwo ist mein Geld geblieben

 
  
    #1
14
16.11.24 12:15
über offene Gruppe: Finanzmarkt-Ticket
Ausflüge  in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken,  Politik , usw
 
8774 Postings ausgeblendet.
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3972 Postings, 5824 Tage DschäggaWieder nicht verstanden...

 
  
    #8776
1
24.07.25 15:05
... ich weiß schon, weshalb ich kein Lehrer wurde.

Also nochmal: Du legst nicht 100.000€ auf den Tisch, sondern 10.000€. Der Emittent leiht Dir 90.000€.
Du bist dann mit 100.000€ im Basiswert investiert (Hebel 10 x 10.000€).

Steigt der Basiswert und Du verkaufst, bekommst Du mehr als 100.000€. Der Emittent behält seine 90.000€ plus Spread plus ggf. KO-Schwellenanpassung bei mehrtägigem Invest.

Fällt der Basiswert unter 90.000€ Gesamtwert, bist Du KO und die 10.000€ sind weg.

Das Ganze wie gesagt deutlich vereinfacht dargestellt, weil es offenbar selbst so für Dich schon zu kompliziert ist.

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaGlücklicherweise bin ich

 
  
    #8777
24.07.25 15:06
finanziell unabhängig und muss niemandem etwas erklären. Schon gar nicht, wieso Du irgendwas nicht kannst.

944 Postings, 365 Tage HomeopathDschägga: Wieder nicht verstanden...

 
  
    #8778
2
24.07.25 15:24
Also wenn mein Beispiel sagt: "Ich lege 100.000,- auf den Tisch", dann sollte Deine Erklärung dazu weitergehen "und der Emittent leiht Dir 900.000,-" und nicht "Nein! Du legst nicht 100.000,- auf den Tisch sondern nur 10.000,-!"

Es bleibt ein Kauf auf Margin und fällt der Basiswert unter 900.000,-, bin ich KO und die Wette ist verloren und der Einsatz von 100.000,- ist nicht weg, sondern nur bei jemand anders im Portemonnaie (oder auf dem Konto).

Auf mein Beispiel von vorhin bezogen:
"Man kauft für z.B. 100.000,- einen Gold-Call (das Geld legt man auf den Tisch und es ist erstmal weg).
Steigt das Gold, bekommt man irgendwie mehr als 100.000,- ausgezahlt, OK.
Was genau bekommt man im Fall des KOs? Kriegt man seine 100.000,- zurück? "

Lautet die Antwort auf die Frage "Was genau bekommt man im Fall des KOs?":
"Nix. 0,00, Nullokommagarnichts, nada, niente! Dein Wetteinsatz ist futschikato!"

Und das gilt für 100,-, 1.000,-, 10.000,-, 100.000,- und jede andere Höhe des Wetteinsatzes. "Punkt"

"Ja, aber ich weiß doch was ich tu', ich verlier doch nie eine Wette und deshalb fühlt es sich nicht an wie eine Wette, Du verstehst das nicht!"

Ich:
"Doch. Ich habe das verstanden."  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaNö,

 
  
    #8779
24.07.25 15:30
leider nein. Leider gar nicht.

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaDu verlierst nicht eine Wette,

 
  
    #8780
1
24.07.25 15:33
sondern Geld aufgrund eines Kursrückganges (im Falle eines KOs sogar den vollen Einsatz).

Wenn Du Dir für 1.000.000€ Aktien eines Unternehmens kaufst, und der Wert der Aktien fällt auf 900.000€ und Du verkaufst, weil Du die Reißleine ziehst, dann sind auch 100.000€ weg. Du würdest es als verlorene Wette bezeichnen, ich als Verlust.

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaVielleicht beantwortet ja ein

 
  
    #8781
24.07.25 15:36
renommierter "Wettanbieter" Deine brennende Frage in einer Form, die in Deinem Gehirn ankommt:

https://www.ideas-magazin.de/informationen/wissen/...tifikate-wetten/

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaHomeopath.

 
  
    #8782
24.07.25 15:37
Bleib Du einfach bei Festgeld oder Sparbuch. Das verstehst Du und dann bist Du damit auch erfolgreich. Bestimmt.

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaDu stellst Dich hier

 
  
    #8783
24.07.25 15:42
leider dümmer dar, als Du vermutlich bist. Das hast Du aber gar nicht nötig. Wenn Du ein Anlageprodukt nicht verstehst, heißt das ja nicht, dass Du deshalb ein Versager oder Pfandflaschensammler bist.

2754 Postings, 1112 Tage millionenwegDBK Call

 
  
    #8784
1
24.07.25 15:50
EK 1,29, VK 5,34 € 1500 st. Bringt uns 8k für die Urlaubskasse Asien 2025/26  

944 Postings, 365 Tage HomeopathDschägga: Du verlierst nicht eine Wette,

 
  
    #8785
2
24.07.25 16:41
sondern wenn Du Aktien im Minus verkaufst, hast Du die Nerven verloren (oder einen Irrtum eingesehen). Aber den Zeitpunkt bestimmst "Du" (der Anleger). Du kannst es allerdings auch aussitzen (3. Tranche Telekom ist inzwischen eventuell im Plus, also mit Dividenden gerechnet ;-)

Wenn die Oberfrösche im Sumpf ( https://www.ideas-magazin.de/informationen/wissen/...tifikate-wetten/ oder  www.hsbc-zertifikate.de/home/Landingpages/...ut-Produkte.html ) den ich trockenlegen will mir dann erzählen, daß es eben "Pech" war und niemand gewonnen hat, und sie nur einen hauchdünnen Hauch Sicherheitsprämie eingestrichen haben und sie ansonsten von der Wohlfahrt sind, dann fehlt mir ein wenig der Glaube, denn die scheinen (u.a. davon) einigermaßen gut leben zu können (in den letzten 5 Jahren):
https://www.finanzen.net/aktien/societe_generale__(spons_adrs)-aktie
https://www.finanzen.net/aktien/hsbc-aktie

Bei der Wette ("Turbo KO-", "CoBa-Shark-", ... "Zertifikat" (hier einen phantasievollen, die Wahrheit verschleiernden Marketingbegriff einsetzen!),
"Der Kurs des Titels/Indexes X wird bis zum Tag Y nicht den Wert von Z über- bzw. unterschreiten",
bestimmt "der Markt" mit all seinen Akteuren(!) den Ausgang der Wette, nicht "Du" oder der Käufer des Wettscheins äh des "Derivats".

Beiepiel: SAP Kurs kratzt März 2022 von oben an der 100,- und man denkt sich (man "weiß") "langfristig muß das wieder nach oben gehen!" (kann doch gar nicht angehen, SAP in dieser Zeit unter 100!") und kauft
a) ein Derivat
b) die Aktie
September 2022 sieht man dann 88,46 an der Anzeigetafel. Die Wette hat man dann verloren (alles futsch!), bei der Aktie kann man sich überlegen, ob man "einen Irrtum einsehen" will (12 von 100 sind futrsch) oder die Sache mannhaft ertragen will (man spielt auf Zeit).  Ab Januar '23 wäre man mit der Aktie im Plus, September '24 hätte sich der Einstand verdoppelt. Februar '25 bisheriger Höchststand, danach nur noch raxeln aber immernoch verdoppelter Einsatz ... knapp besser als 3% aufs Sparbuch und auch etwas besser als Wetteinsatz 100% verloren.

Bei der Wette hast "Du" (der Anleger) nicht den Ausgang in der Hand.
Aber man kann 1000% Gewinn machen und nur 100% Verlust.  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaHast Du meinen verlinkten Beitrag

 
  
    #8786
24.07.25 16:50
gelesen und halbwegs verstanden?
Wenn Derivate für Dich eine Wette sind, dann ist das solange in Ordnung, solange Du dann auch Aktien als Wette auf steigende Kurse ansiehst. Hier einen Unterschied zwischen Aktien und Derivaten zu sehen, ist schlichtweg dumm.

Und noch ein kleiner Tipp: Die Gewinne der Emittenten kommen nur zu einem ganz kleine Teil von KO-Zertifikaten. Wie auch: Wenn nur der Spread und die Anpassung der KO-Schwelle zum Gewinn beitragen?

112 Postings, 683 Tage HonkytonkyMoin,

 
  
    #8787
1
24.07.25 17:04
ich hatte doch lediglich st gefragt, ob er Schach spielen könne!
Das Du, das gleich mit Derivaten und sonstigen Börsen geschehen in Verbindung bringst, ist mir unerklärlich.
Desweiteren, solltest Du mal langsam einsehen, das es Wetten sind und das es auch Verlierer an der Börse gibt!
Da kannst Du noch soviel versuchen zu schreiben.
IT IS what IT IS  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaIch sagte ja, wenn

 
  
    #8788
24.07.25 17:57
für jemanden Aktien eine Wette auf steigende Kurse sind, für den sind natürlich auch Derivate eine Wette.
Aber hier einen Unterschied zu konstruieren, ist an den Haaren herbeigezogen. Je nach Hebel ist natürlich die Gewinnchance kleiner oder größer und damit korrellierend auch das Risiko. So what? It is, what it is.

944 Postings, 365 Tage HomeopathDschägga: Ich habe die verlinkten Beiträge

 
  
    #8789
1
24.07.25 17:58
gelesen und habe den Inhalt als "parteiisch" gewertet. Darüberhinaus scheint es mir "vernebelnd" in der Sprache. Ein gewisses Maß an Fachbegriffen ist in jedem Fach unumgänglich, in der Welt der Derivate wird es aber unnötig aufgeblasen und teilweise frei erfunden um den Leuten etwas vorzugaukeln, "Smoke & Mirrors". Was soll "Turbo"? Es könnte heißen "10-fach Wette", das wäre ehrlicher.

Ich sehe weiterhin den hauptsächlichen Sach-Unterschied zwischen Derivaten und Aktien darin, daß man bei Aktien keinen vorgegebenen Endtermin hat (Unternehmenspleite, Squeeze Out und so außen vor).

Eine Aktie kann einen gedachten Schwellwert reißen und nix passiert (mit etwas Pech muß man Dividenden kassieren).
Ein Derivat reißt einen Schwellwert und ist geplatzt.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß man mit Derivaten auf fallende Kurse, also auf das Unglück Dritter wetten kann, bzw. aus dem Unglück (Irrtum) Dritter Kapital schlagen kann.

Ob ich dumm bin, mich dumm stelle oder wie das genau ist, das ist kein Argument.  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaOh je, jetzt wird es wirklich abstrus.

 
  
    #8790
24.07.25 18:16
"Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß man mit Derivaten auf fallende Kurse, also auf das Unglück Dritter wetten kann, bzw. aus dem Unglück (Irrtum) Dritter Kapital schlagen kann."

Fallende Kurse = Unglück Dritter???

Mal ganz ehrlich: wenn sich beispielsweise eine Goldmiene nicht gegen einen fallenden Goldpreis absichern könnte, eine exportorientiertes Unternehmen gegen fallende/steigende Kurse usw., dann würde ein guter Teil der Unternehmen längst Pleite sein.

In einem Markt gibt es immer schwankende (=steigende und fallende) Kurse. Und fallende Kurse sind für einen Verkäufer vielleicht unglücklich, für den Käufer jedoch Glück. Und andersherum ist es genauso.

Also den Unterschied musst Du mir schon mal genauer erklären. Du stellst Dich nicht dumm...

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaUnd klar gibt es

 
  
    #8791
24.07.25 18:20
Unterschiede zwischen Derivaten und Aktien, das ist ja unbestritten. Sonst bräuchte man ja eines von beiden nicht. Und klar ist auch, dass ein gehebeltes Produkt ein höheres Risiko darstellt als ein ungehebeltes. Dafür sind aber auch die Chancen größer. Hab ich Dir ja vorhin schon erklärt.

Ich hab mich schon öfter gefragt, wieso die Broker vor Freischaltung des Derivatehandels eine Art "Idiotentest" durchführen. Aber langsam erschließt sich mir dessen Sinn.

2754 Postings, 1112 Tage millionenwegLolli ich bin durch gefallen

 
  
    #8792
24.07.25 18:24
hast du mal ne Tip wie ich es schaffen könnte. Fühle mich voll doof :-((  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaOder willst Du ernsthaft

 
  
    #8793
24.07.25 18:25
behaupten, dass es immer einen Verlierer geben muss, wenn es einen Gewinn an der Börse gibt?

Angenommen, Du kaufst eine Aktie für 10€. Am nächsten Tag verkaufst Du sie an jemanden für 20€. Der neue Käufer eine Woche später für 30€.
Jetzt haben zwei Menschen jeweils 10€ Gewinn gemacht und einer hat eine Aktie im Depot.

Wer von den Beteiligten hat denn nun den Verlust gemacht, den Du hier immer konstruierst?

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaLeider ist es wohl

 
  
    #8794
24.07.25 18:26
nicht nur ein Gefühl bei Dir.
Tip kann ich Dir da keinen geben. Es ist hoffnungslos. Lerne, damit umzugehen!

112 Postings, 683 Tage HonkytonkySchade,

 
  
    #8795
24.07.25 19:08
das Du in deiner Wortwahl, ziemlich schnell unter die Gürtellinie rutscht.
Warum betitelst Du andere als Dumm, oder unterstellst, das man mit Sparbuch, Festgeld, besser aufgehoben sei etc?
Das ist man ja leider gewohnt von dir, aber Versuch mal dran zu arbeiten!  

944 Postings, 365 Tage Homeopath10€ 20€ 30€ Aktie

 
  
    #8796
24.07.25 19:17
die wird einen intrinsischen Wert haben und der erste Verkäufer wird einen Einstandskurs haben.

Mal davon ab, daß 100% und dann 50% "Wertsteigerung" noch ungewöhnlicher wäre als 100% und 50% Kurssteigerung, hat unter der Voraussetzung, daß der erste Verkäufer nicht unter Einstand verkauft hat, niemand einen Verlust realisiert.

Je nach intrinsichem Wert kann es aber so sein, daß der erste, zweite und dritte Verkäufer "Grund zum Raxeln" haben, weil sie unter Wert verkauft haben (intrinsischer Wert 100,-€), dann wären sie "Verlierer" und der letzte Käufer "Gewinner", obwohl jeder in der Kette ein leichtes Plus gemacht haben mag.

Wäre Grandland der erste Verkäufer, wäre ihm Dein Spott gewiß (unabhängig von seinem Einstand).

Mal angenommen der intrinsische Wert wäre 0,05€ gewesen (Wirecard, Varta, Leoni, Deutsche Cannabis oder so), und der Einstand des ersten Verkäufers wäre 5,-€ gewesen, dann wäre der erste Verkäufer ein "Gewinner" und die in der Mitte der Kette wären Nutznießer der Greater Fool Geschichte aber erster und zweiter Verkäufer könnten raxeln, auch wenn erst der letzte Käufer am Ende in den sauren Apfel (Pleite, StaRUG oder so), beißen müßte und der Voll-Loser wäre. Reverse Hot Potato / Reise nach Jerusalem.

Wenn der Einstand des ersten Verkäufer 138,-€ war, sollte auch klar sein, wer der Loser ist.

Wenn mehr Zeit zwischen den Transaktionen läge und der Unternehmenswert entsprechend zum Kurs mit gestiegen wäre, gäbe es keinen Grund zu raxeln und keinen Verlierer.

Die Anonymität des Handelspartner an der Börse bring, daß man nicht nett zu dem anderen sein muß, trotzdem denken beide im Moment der Transaktion jeweils schlauer als der andere zu sein.  

3972 Postings, 5824 Tage DschäggaZumindest hast Du

 
  
    #8797
24.07.25 19:24
nun schon verstanden, dass es nicht immer einen Verlierer geben MUSS.
Das ist schon mal gut.

6798 Postings, 745 Tage St2023Dschägga

 
  
    #8798
24.07.25 19:50
Verlierer sind die die bei 138 gekauft haben und bei 90 verkaufen muss. sind das 48 Euro und wenn sich 8 Man die 48 Euro Teilen. Aber der eine zahlt die zeche für alle 8. Es wird keine Aktie gekauft wenn keiner verkauft. Und die hohen Buchverluste liegen bei wenige im Depot. Bei mir auch aber ich habe Zeit und hoffe auf bessere Kurse.  

337 Postings, 1508 Tage G559AAcomo H1 Resultate

 
  
    #8799
2
24.07.25 20:19
Verkäufe +14%, EBITA +85%, Nettogewinn +139%. Die Zwischendividende wird um 12.5% erhöht auf neu 0.45EUR. Ich liebe diese Nussverkäufer :-).

Die Zahlen findet man HIER  

6775 Postings, 1868 Tage Micha01interessantes Video zu chin

 
  
    #8800
24.07.25 21:14

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