Tauber (CDU) instrumentalisiert einen Mord


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:28
Eröffnet am:02.07.19 08:53von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:3
Neuester Beitrag:25.04.21 13:28von: KlaudianpntaLeser gesamt:1.717
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51986 Postings, 5935 Tage RubensrembrandtTauber (CDU) instrumentalisiert einen Mord

 
  
    #1
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02.07.19 08:53
Gegen wen? Gegen Teile der CDU.
Das ist schäbig und vermutlich auch schädlich. Dies gilt insbesondere, wenn überhaupt kein
schlüssiger Zusammenhang besteht. Wähler - auch der CDU - mögen innerparteiliche Streitig-
keiten nicht besonders. Bleibt die Frage: Zu welchem Zweck wird der Tod Lübckes von Tauber
(CDU) instrumentalisiert? Zur eigenen Profilierung oder lautet das Parteiziel jetzt 20 %?

https://www.cicero.de/innenpolitik/...uber-offener-brief-max-otte-afd  

51986 Postings, 5935 Tage RubensrembrandtPlumpe Denkweise von Tauber (CDU)?

 
  
    #2
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02.07.19 09:53

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ist-ist-ein-Arschloch.html

Konkret soll Tauber in einer parteiinternen Diskussion über die Flüchtlingspolitik gesagt haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ ...Mehrere Teilnehmer an dem Treffen bestätigten der „Welt“, dass Tauber sich so geäußert habe. ...Anfang des Jahres antwortete er im Streit mit einem Dauer-Pöbler auf Facebook: „Sie sind ein Arschloch.“ Der Mann hatte zuvor Kanzlerin Merkel Geisteskrankheit unterstellt. Und auf Twitter bezeichnete Tauber einen User Anfang Februar als „Drecksnazi“.

 

51986 Postings, 5935 Tage RubensrembrandtTauber (CDU)

 
  
    #3
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02.07.19 10:16
erweist sich also als differenzierter Vertreter der gepflegten politischen Diskussion. Interessant
wäre in diesem Zusammenhang einmal zu erfahren, wie er sich selbst charakterisiert.  

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