Talk- und Infothread zur 1.Bundesligatippgruppe
Stuttgart: Klare Fortschritte auch bei Audel "Halbblinder" Tasci sieht sich gerüstet
Das große Sorgenkind beim VfB Stuttgart bleibt die
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...-sich-geruestet.html
Zeitpunkt: 03.08.11 14:52
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Noch vor Anpfiff hatte die Bayern die Kunde von der vorzeitigen Meisterschaft bereits erreicht: Der BVB hatte sich in einem spektakulären Spiel gegen RB Leipzig mit 3:2 behauptet und so den neunten Bayern-Titel in Folge klargemacht. Sportlich ging es also quasi um nichts mehr - mit zwei Ausnahmen: Um den guten Ruf und um Gerd Müllers magischen Tor-Rekord von 40 Treffern in einer Saison, den Lewandowski noch im Blick hat.
Ein Treffer fehlte ihm damit noch - und der fiel, allerdings zeichnete für diesen nicht Lewandowski verantwortlich. Nachdem Nianzou nach VAR-Überprüfung nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung wegen einer Notbremse gegen Embolo die Rote Karte gesehen hatte, schloss der ebenfalls eingewechselte Sané einen Konter prima ab und sorgte so für ein halbes Dutzend Tore in der Allianz-Arena - das war dann auch der Schlusspunkt in diesem einseitigen Spiel.
Lewandowski hatte es einmal versucht, zweimal, dreimal. Immer wieder war er zum Abschluss gekommen, immer wieder hatte er in Augsburgs Torwart Gikiewicz seinen Meister gefunden.
Als die letzte Minute anbrach, sah es so aus, als würde der Torrekord von Gerd Müller doch nicht fallen. Als würde sich Lewandowski die Bestmarke mit ihm teilen. Dann aber fasste sich Sané noch einmal ein Herz und zog aus der zweiten Reihe flach ab, Gikiewicz konnte den Ball nicht festhalten - und Lewandowski staubte ab.
Es war sein 41. Tor in dieser Saison. Ein Treffer historischen Ausmaßes, ein Treffer im x-ten Anlauf.
In den ersten 45 Minuten war Lewandowski mehrmals an Gikiewicz gescheitert. Die Bayern hatten höchst dominant gespielt und vier Tore erzielt - die Schützen aber hießen Gouweleeuw (9., Eigentor), Gnabry (23.), Kimmich (33.) und Coman (42.).
Nach der Pause waren die Bayern nicht mehr ganz so druckvoll - und Augsburg steigerte sich. Der FCA stand in der Defensive besser - und in der Offensive verkürzte er gleich zweimal: Erst traf Hahn nach einem Halbfeldfreistoß von Benes (67.), dann netzte Niederlechner ein, als er nach einem Heber von Hahn alleine vor Neuer auftauchte (72.).
https://www.ariva.de/forum/...tippgruppe-446210?page=667#jumppos16699
Marsch-Nachfolger gefunden
Tedesco wird neuer Cheftrainer bei RB Leipzig
Domenico Tedesco soll Nachfolger von Jesse Marsch als Cheftrainer bei RB Leipzig werden. Nach kicker-Informationen steht der aktuell vereinslose Coach unmittelbar vor der Unterschrift beim sächsischen Bundesligisten.
https://www.kicker.de/...er-cheftrainer-bei-rb-leipzig-881958/artikel
...Oder wie "Lewy" ein Jahr später den damaligen Bayern-Trainer Jupp Heynckes brüskierte, als er dem allseits beliebten Erfolgstrainer nach einer durchwachsenen Vorstellung beim 3:1 gegen den 1. FC Köln den Handschlag verwehrte. Dabei hatte Heynckes den Angreifer, der damals in einem kurzzeitigen Leistungstief steckte, zuvor noch vehement gegen Kritik verteidigt. "Im Moment der Auswechslung fand ich es nicht so lustig", sagte Heynckes nach der Aktion – und richtete ein Machtwort an den Unzufrieden: "Weil: Der Boss bin ich – und sonst keiner."
Ohnehin: Die "Wertschätzung" war und ist immer wieder Thema. Jene jüngst bei immer zahlreicheren Vertragsverhandlungen vermisste "Wertschätzung", einer vermutlich in einem finsteren Workshop für Spielerberater erdachten, widerlichen Verbrämung vollkommen entrückter Gehaltsforderungen.
Schwer erträgliche Kurzsichtigkeit
Lewandowskis Vermächtnis bei den Bayern, das besteht aus seinen Toren und den Titeln, die er zu gewinnen mithalf. Zahlen. Mehr nicht. Mehr war es nie, und mehr wäre es auch nie geworden. Sein Denkmal in München hatte nie ein festes, unverrückbares Fundament, vielleicht wurde es sogar mit jedem Rekord wirklich geliebter Vereinslegenden, den er brach, noch etwas wackliger. Eine echte Liebesbeziehung, so schrieb es auch mein Kollege Patrick Mayer hier, war es nie zwischen dem Polen und dem deutschen Rekordmeister. Es reicht eben nicht, sich zum alljährlichen wie unvermeidlichen Oktoberfest-Fototermin in Krachlederne zu zwängen – näher vermochten sich Spieler und Verein in acht Jahren aber nicht zu kommen. Näher werden sie sich auch in Barcelona nicht kommen. ...
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: rosicosy, SzeneAlternativ