TUI
Dies Methode funktioniert, so habe i c h meine erste Million erspekuliert. Weitere sollen noch folgen!
Freundliche Grüße, laboetrader
Dass Du eine Million "erzockt" hast - Respekt. Vermutlich hattest Du vorher aber auch schon ein entsprechend hohes Startkapital (Seemannskiste voller Gold-Taler o. ä. ;-)).
Ich selber bin mit Aktien erst insgesamt 20 % im Plus. Darin ist allerdings sämtliches Lehrgeld, das ich zahlen musste, bereits enthalten.
Hab in USA mal einen pensionierten Busfahrer aus San Francisco kenengelernt, der 80 Millionen Dollar und 11 Grundstücke/Häuser besaß - alles an der Börse verdient. Sein Rezept: Er hat einfach nur alles Geld, was er nicht brauchte, in Standardaktien gesteckt. Das hat er allerdings 40 Jahre lang gemacht. Später hat er dann eine Mexikanerin geheiratet, die ihm bei der Scheidung 40 Millionen wieder abnahm. Shit happens...
Das ist in zweierlei Hinsicht nicht richtig.
Erstens hat der Dax um 14,9 und nicht um 8 Prozent korrigiert (von 6.162 am
11.05 auf 5.244 am 14.06.).
Zweitens hat niemand behauptet, daß das ein Crash war. Ich habe lediglich
gesagt, die Korrektur sei "crash-artig" gewesen; deshalb, weil sie ohne deut-
liche Erholung, schnell und unter enormen Umsätzen abgelaufen ist. Andere
haben diesen Begriff übrigens auch verwendet.
Es steht auch nirgendwo geschrieben, daß ein Crash die Folge jedes größeren
Anstiegs sein muß. Man sollte nicht vergessen, daß sich die Märkte (besonders
der Dax) durch ihren Gewinnzuwachs relativiert haben - insofern eine "horizon-
tale" Korrektur.
Im Dax haben im Moment 9 (neun) Werte ein KGV von 8,xx. Mehr als die Hälfte
aller Werte hat KGVs um 10. In 2006 dürften die Dax-Werte einen Gewinnzuwachs
von durchschnittlich 25% haben; womit der Dax wieder eine Welt-Spitzenstellung
haben wird, was Preiswürdigkeit und Gewinn-Qualität anbelangt. Es dürfte klar
sein, daß die Dollars unter diesen Bedingungen zurückkehren; denn die suchen
sich immer die besten Märkte. Insofern ist mir auch nicht bang, daß wir bald
wieder die 6.160 im Dax sehen.
Kommendes Jahr steht der Dax über 7.000. - Wetten?
Freundliche Grüße!
tur ein. Diesmal die von Jens O. Bernecker (TB-Daily), die sich vor allem mit dem amerikanischen Markt befasst:
"im Vorfeld der Fed-Entscheidung dürfte sich heute nicht viel tun. Eine Zinser-
höhung wird schon längst nicht mehr diskutiert, diese gilt als sicher. Was die
Anleger vielmehr interessiert, ist der begleitende Kommentar. Gibt es Signale
für ein Ende der restriktiven Notenbankpolitik oder verschärft Bernanke solange,
bis die US-Konjunktur gegen die Wand fährt?
Das Ganze ist eine sehr diffizile Angelegenheit, und jedes Wort wird auf die
Waagschale gelegt werden. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Indes:
Die technischen Indikatoren geben weiterhin Kaufsignale. In den USA fiel die
berühmte „Investors Intelligence Bull/Bear Ratio“ auf den niedrigsten Stand
seit März 2003 zurück. Auch der Anteil der pessimistisch eingestellten Anleger
erreichte den höchsten Stand seit diesem Datum. Oder einfacher ausgedrückt:
Das Gros der Anleger geht bereits von einer sehr ungünstigen Börsenentwicklung
aus. Diese haben sich bereits weitgehend vom Aktienmarkt zurückgezogen. Dies
erkennt man z. B. an den extremen Zuflüssen bei den Geldmarktfonds. Doch immer
dann, wenn die Stimmung extrem gedrückt ist, hat der Aktienmarkt i. d. R. das
Tief erreicht oder steht kurz davor.
Für die mittelfristige Börsenentwicklung herrschen also sentimenttechnisch sehr
günstige Bedingungen vor. Kurzfristig bleibt indes die Unsicherheit."
http://www.ariva.de/board/204267?pnr=2645918#jump2645918
Ebensowenig schere ich mich, noch sonstwer drum, ob Mister J.Cooper nun seinen
"optimalen Einstieg" gefunden hat oder nicht. Soll er suchen bis ihm die Augen
platzen.
Ich habe mich heute in weiteren Positionen verstärkt.
Nothing-for-ungood (nix für ungut), Mister Cooper.
Das ist jene Welt, in der die Leute zu graben beginnen, obwohl das Trüffelschwein noch gar nicht da war. Die einzigen, die am kalifornischen Gold-Rush wirklich verdienten, waren übrigens die Schaufelverkäufer... ;-))
Cooper und andere Hedgefonder sehen da fette Beute in ihrem "Halb-leer Glas". Cooper zählt zu denjenigen, die die Schaufeln am Ende aufkaufen werden, wenn die Käufer festgestellt haben, dass sie als Zahnstocher ungeeignet sind.
Jedem das Seine.
Bernie hat empfohlen, bei TUI auszusteigen, ich habe nachgekauft.
Im habe übrigens gar nicht Bernie zitiert, sondern seinen Sohn. Durch
ein halbleeres Glas hindurch kann man das schon mal übersehen...
PS:
Lieber daneben greifen, wenn man "nach den Sternen greift", als nicht
daneben zu greifen, wenn man ins Klo greift...:-)
erhöht worden.
Der Markt freut sich und startet durch: es hätte schlimmer kommen können.
Einerseits haben verdrossene Zeitgenossen 50 Basispunkte erwartet.
Noch verdrossenere haben NULL Punkte erwartet.
Während die einen eine größere Erhöhung als Indiz für überbordende Inflation
fürchteten, fürchteten die Anderen das Gegenteil: KEINE Erhöhung als Indiz
für eine nachlassende Wirtschaft.
Nun haben also alle etwas - und freuen sich. Ist doch alles logisch - oder?
HANDELSBLATT, Donnerstag, 29. Juni 2006, 14:45 Uhr
Ausblick für den Aktienmarkt Deutschland
„Dax hat die Talsohle durchschritten“
Die Aktienmärkte haben in den vergangenen Wochen einige Turbulenzen erlebt. Nun sind die Aktienstrategen wieder optimistischer. Für die zweite Jahreshälfte dürften Anleger wieder mit steigenden Kursen rechnen, lautet das Credo. Dementsprechend sind auch die Prognosen für den Dax-Jahresschlussstand.
Die Kurse an der Frankfurter Börse dürften bis zum Jahresende wieder steigen
HB FRANKFURT. Hauptantrieb seien das robuste Gewinnwachstum der Unternehmen und eine historisch niedrige Bewertung der Aktien, so die Experten. Einer rasanten Aufwärtsentwicklung wie zu Jahresbeginn stünden aber die weltweit steigenden Zinsen und die schlechteren US-Wirtschaftsaussichten entgegen.
„Wir haben ein Umfeld der Superlative“, stellt Fondsmanager Trudbert Merkel von der Deka Bank fest. „Das Wohl und Wehe des Aktienmarktes hängt aber an der Weltkonjunktur.“ Globale Inflations- und Zinsängste dürften die Anleger vorsichtig agieren lassen. Für den deutschen Aktienindex prognostizieren 22 befragte Banken ein Niveau von durchschnittlich 5 975 Punkten zum Jahresende 2006. Im Dezember hatten die Analysten im Schnitt auf 5 721 Punkte getippt.
„Aktuell sind die Märkte noch ein bisschen zittrig, aber der Wirtschaftsmotor läuft, und ich bin sehr zuversichtlich für die kommende Berichtssaison“, sagt Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. „Das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Dax liegt aktuell bei etwa zwölf, im Jahr 2000 lag es bei 20, und die Unternehmen hatten im Gegensatz zu heute kaum Gewinnwachstum und waren hoch verschuldet“, konstatiert Merkel.
Die Erholung wird sich den Experten zufolge im Vergleich zur Rally zu Jahresbeginn allerdings in Grenzen halten. „Das US-Wirtschaftswachstum wird sich deutlich abschwächen, und deshalb zieht jeder den Kopf ein“, sagt Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud. „Dadurch sind die Chancen des deutschen Aktienmarkts eingeschränkt.“
In der Erwartung eines absehbaren Endes der Zinserhöhungen in den USA und der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung in Deutschland hatten sich Anleger zu Jahresbeginn großzügig mit Aktien eingedeckt - bis sich US-Notenbankchef Ben Bernanke besorgt zum Inflationsanstieg äußerte und damit Mitte Mai eine weltweite Verkaufswelle an den Aktienmärkten auslöste. Der Dax fiel innerhalb eines Monats um 15 Prozent.
Fusionsfantasien treiben Kurse
Inzwischen dürfte die Talsohle durchschritten sein, meinen die Experten. Vom Jahrestief Mitte Juni bei 5243 Punkten hat sich der Dax inzwischen um 300 Punkte hochgekämpft. Vor den folgenschweren Bernanke-Aussagen Mitte Mai hatte der Leitindex mit 6162 Punkten ein Fünf-Jahres-Hoch markiert.
Zu den größten Gewinnern im ersten Halbjahr zählen vor allem in Übernahme-Kämpfe verwickelte Unternehmen: die von Bayer übernommene Schering ist mit einem Kursplus von mehr als 50 Prozent Spitzenreiter. Thyssen-Krupp-Aktien kletterten um mehr als vierzig Prozent. Der Industriekonzern hofft immer noch, von der Megafusion in der Stahlbranche zwischen Mittal und Arcelor zu profitieren und den zu Arcelor gehörenden kanadischen Stahlerzeuger Dofasco übernehmen zu können. Die beginnende Konzentrationswelle in der internationalen Börsenlandschaft verhalf den Papieren der Deutschen Börse nochmals zu einem Plus von mehr als 20 Prozent, auch wenn der Betreiber des deutschen Finanzplatzes mit seinen Übernahmeplänen bislang scheiterte. 2005 hatten hoffnungsfrohe Anleger für eine Verdoppelung des Deutsche-Börse-Aktienkurses gesorgt.
Zu den Schlusslichtern in den ersten sechs Monaten 2006 zählt wie schon im vergangenen Jahr die Deutsche Telekom, die seit Januar nochmals ein Zehntel an Wert einbüßte. Genauso ging es dem Autohersteller Daimler-Chrysler und dem Reiseveranstalter Tui.
Solide Geschäftsentwicklung hilft
Die in den vergangenen Wochen begonnene Erholung am Aktienmarkt wird sich nach Einschätzung der Experten mit Beginn der Berichtssaison zum zweiten Quartal Mitte Juli beschleunigen. „Ich erwarte nach wie vor, dass sich Gewinne und Margen noch einmal verbessert haben“, sagt Commerzbank-Stratege Ralf Grönemeyer. Dies werde dem Markt neue Impulse verleihen und könne ihn zeitweise auf das Niveau von Mitte Mai hieven.
Skeptischer beurteilen die Experten das voraussichtliche Gewinnwachstum der folgenden Quartale. „Ausgehend von einer konjunkturellen Verlangsamung in den USA werden die deutschen Unternehmen ein bis zwei Gänge im zweiten Halbjahr zurückschalten müssen“, schätzt Volkswirt Andreas Rees von der HVB. Hinsichtlich des absehbaren Kurspotenzials setzen die Aktienstrategen inzwischen gern auf defensive Werte wie Pharma- oder Industriewerte.
Zum Handelsblatt: daß der Dax (vorläufig) die Talsohle durchschritten hat,
pfeifen die Spatzen von den Dächern seit dem Tiefstand bei 5.244 Punkten.
Jetzt, wo die Hälfte der Erholung schon durch ist, damit anzuschlappen wie
die "alt Fasnet" - das belustigt eher.
200 Punkte noch, dann gibt's wieder einen Dämpfer.
"200 Punkte noch, dann gibt's wieder einen Dämpfer"
Dann werde ich noch mal aggressiv einkaufen, wie schon mehrfach von mir geschrieben, ich gebe kein Stück aus der Hand!
Geld, Optimismus, Mut und Zeit habe ich genug.
Anti: Wenn Du Geld hast und ein wenig Mut dann kaufe Aktien, welche das weist Du sicher selber.
Dein Pessimismus, wird Dich mit Sicherheit nicht zum Millionär machen;-))
TUI wird ein wenig hinter den anderen Werten hinterher hecheln, aber die Aufholjagt wird kommen!
Lang & Schwarz - Daily Trader: AWD Holding, Bayer, Continental, Deutsche Börse
28.06.2006(08:53)
§
http://www.financial.de/newsroom/news_d/69677.html
Anmerkung: Immer wieder die gleichen Spielchen!
ALLIANZ, BAYER, BASF, COMMERZBANK, E.ON, HypoR, Linde, RWE, Siemens, Thyssen, TUI
schönes Spiel heute Abend. 1:0 für Deutschland 22 Minute Ballack.
Auf diese Wellen muss man reiten, wenn man das Wellenreiten beherrscht und nicht ins Wasser fällt, dann wird man auch nicht nass;-))
Ist ja wohl mit einem Frachter auch nicht viel anders Herr Kapitän, oder?
1) Auf diesen Wellen muss man reiten, wenn man das Wellenreiten beherrscht und nicht ins Wasser fällt, dann wird man auch nicht nass;
2) Werde bis DAX 5900 Punkte Strong-buy kaufen, meine Top Favoriten im DAX 30, sind
ALLIANZ, BAYER, BASF, COMMERZBANK, E.ON, HypoR, Linde, RWE, Siemens, Thyssen, TUI
-------------------
Lieber Zockerbulle!
Zu 1) Richtig, und hierzut bedarf es nur der Übung und nichts weiter!
Zu 2) Überfriß Dich nicht wie die Reederei Ernst Maersk!
Freundliche Grüße, laboetrader
"Zu 2) Überfriß Dich nicht wie die Reederei Ernst Maersk!"
Die haben "Schrott" mit Kredite finanziert, ich habe "Perlen" bar bezahlt, im Depot!
Freundliche Grüße
ZoBu
Zürich (ots) - Ab Ende Oktober 2006 fliegt Arkefly erstmals ab
Basel-Mulhouse-Freiburg in die Karibik. Mit Arkefly reisen im
kommenden Winter die Gäste der Veranstaltermarken von TUI Suisse
(TUI, Flex Travel, Spinout SportTours, Vögele Reisen und 1-2-FLY) und
von FTI Touristik AG Schweiz in die Dominikanische Republik (Puerto
Plata, Punta Cana), nach Kuba (Varadero), nach Cancun (Mexiko) und
nach Porlamar (Isla Margarita/Venezuela). Die fünf wöchentlichen
Direktflüge werden mit einer Boeing B-767-300 der holländischen
Fluggesellschaft Arkefly durchgeführt. Diese gehört TUI Nederland,
dem führenden Reiseunternehmen in den Niederlanden.
TUI Suisse, der drittgrösste Reiseveranstalter in der Schweiz,
setzt zusammen mit dem Partner FTI Touristik AG Schweiz und der
Fluglinie Arkefly neue Akzente im Ferienflugverkehr ab der Schweiz.
"Wir setzen unsere unabhängige Flugstrategie im Rahmen der World of
TUI konsequent um. Unseren Kunden bieten wir mit all unseren Marken
ein umfassendes, preislich attraktives Karibikangebot mit idealen
Reisetagen und Flugzeiten", begründet Martin Wittwer, CEO TUI Suisse,
die neuen Flüge an die Fernreiseziele.
Arkefly fliegt fünf Mal pro Woche in die Karibik - Attraktive
Preise mit 3 Flugklassen
Zwischen Ende Oktober 2006 und Ende April 2007 fliegt Arkefly
wöchentlich folgende Reiseziele an:
Varadero (Kuba) am Samstag, Punta Cana (DomRep) am Sonntag,
Porlamar (Isla Margarita) am Montag, Cancun (Mexiko) am Dienstag und
Puerto Plata (DomRep) jeweils am Mittwoch.
Entweder auf dem Hin- oder Rückflug ist ein Zwischenstopp in
Amsterdam vorgesehen. Die modernen Flugzeuge des Typs B-767-300
bieten in drei verschiedenen buchbaren Flugklassen (Economy-,
Comfort- und Business Class) je nach Konfiguration rund 272
Passagieren Platz.
Der Abflughafen Basel-Mulhouse-Freiburg gewinnt im Ferienflüge
immer mehr an Bedeutung und bietet für die neuen Flugketten beste
Voraussetzungen. Die ideale Lage für die An- und Rückreise und die
kurzen Wege am Flughafen selbst sind kundenfreundlich und beliebt.
Die Veranstaltermarken von TUI Suisse bieten die Flugziele von
Arkefly in insgesamt sechs verschiedenen Katalogen der Marken TUI,
Flex Travel, Spinout SportTours, Vögele Reisen und 1-2-FLY an. Das
Preis-Leistungsverhältnis der Angebote wird für allen Kunden äusserst
interessant sein.
Die Kataloge mit den neuen Angeboten sind ab zirka Mitte August in
den Reisebüros erhältlich. Das durchschnittliche
Preis-Leistungsverhältnis aller Angebote ist trotz der massiv höheren
Treibstoffkosten deutlich besser als im vergangenen Winter.
Informationen Arkefly
TUI Nederland ist eine hundertprozentige Tochter der TUI AG und
der Besitzer der Fluggesellschaft Arkefly. www.arkefly.com
Meldung und Bilder von Arkefly unter www.tui.ch / Presse
*) TUI Suisse ist ein Unternehmen der World of TUI (TUI AG) mit
den Veranstaltermarken Imholz, Flex Travel, Vögele Reisen, 1-2-FLY
und SPINOUT SportTours. Exklusiv vertreibt TUI Suisse die Angebote
der führenden Clubmarken von ROBINSON Club und MAGIC LIFE Club. Das
Vertriebsnetz umfasst 70 eigene Imholz- und TUI Reisebüros.
www.tui.ch
ots Originaltext: Tui AG
Internet: www.presseportal.ch
--------------------------------------------------
Die TUI scheint ein ziemlich großer Laden zu sein!
Freundliche Grüße!