TOP-Solargewinner nach der großen Krise
Das Hauptproblem sehe ich momentan darin, daß die Erwartungen an alle Solaris utopische Ausmasse angenommen haben, erst recht seit CANADIAN SOLAR in der Tat alle Prognosen pulverisiert hat.
Also ich denke die Aktie kommt wieder zurück, vielleicht schon morgen. Deutlich über 10 Euro wird's aber wohl eher nicht mehr gehen in nächster Zeit (wenn doch, solls mir recht sein - ich halte meinen Bestand aufrecht). Jinko und Canadian haben wohl derzeit die Nase vorn.....
Ein weiterer Absturz bis auf 8 € wäre eher unlogisch, aber was heisst das schön im Börsen-Irrenhaus heutzutage....
Für die aktualisierten Fundamentaldaten mögen bitte Forums-Koryphäen wie ULM oder so in die Bresche springen. da hab ick jetz keine Böcke zu..... is ja schon Middernachd hier bei uns ;-)
Er meint, daß in den restlichen Quartalen die Zeichen gut stehen und die Strafzollgeschichte sich demnächst zum Guten wendet:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._erwartet_Aktienanalyse-5970431
Also wer seine Teile noch besitzt, besser nicht im Übereifer auf den Markt werfen in diesen Stunden. Vielleicht grüsst ja doch bald die ELF anstelle der ACHT ;-)
Der Kommentar wird in den Ami-Foren auch sicherlich bereits zur kenntnis genommen worden sein.
Na dann mal los Trina, STEIG DU SAU ;-)
wow, schon auf 9,40 bei L&S, hoch von 9,12 innerhalb einer Stunde
Die Deutsche Bank belässt es bei 15 Dollar...
Naja hoffentlich ist jetzt zumindest der Absturz gestoppt.
15$ ist sicherlich etwas realistischer - das ist ja immerhin auch noch nördlich der ELF
entscheidend ist jetzt eh mal nur daß der Abwärtstrend gestoppt ist
CHANGZHOU, China, Sept. 2, 2014 /PRNewswire/ -- Trina Solar Limited (TSL) ("Trina Solar" or the "Company"), a global leader in photovoltaic ("PV") modules, solutions, and services, today announced it has entered into a share purchase agreement and acquired a 90% stake in Yunnan Metallurgical New Energy Co., Ltd ("Yunnan Metallurgical New Energy") from Yunnan Metallurgical Group Co., Ltd., Kunming Yeyan New Material Co., Ltd., and Kunming Engineering & Research Institute of Nonferrous Metallurgy Co., Ltd. (collectively the "Parties"). The remaining 10% will be collectively held by the three Parties. Trina Solar obtained the stake by participating in a bidding process conducted through the Yunnan Public Resource Trading Center's online bidding platform after Yunnan Metallurgical New Energy posted an invitation to bid for the majority stake via the Yunnan Equity Exchange.
Yunnan Metallurgical New Energy is committed to developing downstream solar power projects and currently has a 300 MW project under development in southern Yunnan province. Upon operation, it will become the largest single utility scale solar power plant in Yunnan and one of the largest in China. Construction of the 300 MW project is expected to begin in the third quarter of 2014. By combining the resources of strategic partners, Yunnan Metallurgical New Energy will also actively seek new project opportunities to expand its downstream pipeline.
"We are delighted to partner with Yunnan Metallurgical Group and its two subsidiaries to develop solar power projects," said Jifan Gao, Chairman and Chief Executive Officer of Trina Solar. "We are committed to supporting the adoption of solar energy and environmental protection in the Yunnan region through our combined strengths. Thanks to our quality manufacturing capabilities and track record in project development coupled with our partners' market position and access to project resources in the region, we look forward to working together to capitalize on new project opportunities to the benefit of all parties. Developing strategic partnerships with select partners demonstrates our flexibility in exploring downstream opportunities in China and will strengthen our leading position in the downstream market."
http://finance.yahoo.com/news/...-acquisition-majority-120000857.html
Auf jeden Fall kommt solangsam Bewegung in den Solarmarkt.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...se-aktie-startet-jetzt--86450.htm
Das Kurspotenzial für die Aktie wurde im Juni mit rund 200 Prozent beziffert – allerdings ist mittlerweile deutlich mehr möglich. Denn um allein die alten Höchstkurse wieder zu erreichen, müsste sich die Aktie mehr als verfünffachen.
"
Danke, ja okay. Ich konnte mir obigen Abschnitt nicht ganz erklären. Meint er damit alte Höchststände aus Juni, was verfünffacht anhand des Chartbildes nicht sein kann, oder eben allgemein Allzeithochs der Aktie?
Wieso sollte im Vergleich zu Juni deutlich mehr drinnen sein, als das eh schon hochgesteckte 200%-Ziel ^^
Grüße
100% finde ich schon ziemlich ordentlich vom jetzigen Kurs. Das wären dann über 6$ pro Share...
von Oliver Ristau, Euro am Sonntag
Um den Absatz von Elektroautos anzukurbeln, sucht der Autobauer Audi die Nähe zur Sonne. Mit Solarsystemen, die die Batterie laden können, zu Sonderkonditionen wollen die Ingolstädter ihr neues Modell A3 e-tron den US-Autofahrern schmackhaft machen. Das ist zum einen Imagepflege. Der Marketingkniff des deutschen Premiumanbieters signalisiert aber auch: Strom aus Photovoltaik, aus der Solarzellentechnik, ist nicht nur öko und damit angesagt, er setzt sich auch im Alltag immer mehr durch. Im sonnenverwöhnten Kalifornien, dessen hohe Energietarife sprichwörtlich sind, kostet selbst erzeugter Sonnenstrom die Haushalte nicht mehr als zehn Cent je Kilowattstunde (kWh). Auch in Deutschland ist die Energie vom eigenen Solardach mittlerweile günstiger als Steckdosenstrom. "Solarenergie ist in vielen Anwendungsbereichen wettbewerbsfähig geworden", sagt Solarmarktanalyst Stefan de Haan vom renommierten Marktforscher IHS.
Zwar sind die Kostenvorteile gegenüber konventioneller Energiegewinnung noch nicht groß, aber die Zeiten, in denen die Photovoltaik großzügig alimentiert werden musste, damit sie gekauft wurde, sind vorbei. Grund ist der immense Preisverfall bei der Technik selbst: Allein seit 2011 haben sich die Notierungen von Zellen und Modulen halbiert.
Heftiges Beben
Was für Verbraucher eine Freude ist, hat die Branche heftig durchgerüttelt. Viele Pioniere von einst sind vom Markt verschwunden, weil sie den Preiskampf finanziell nicht durchhalten konnten. Jüngstes Beispiel ist die Freiburger SAG Solarstrom, die 1999 an die Börse gegangen war und soeben billig vom chinesischen Wettbewerber Shunfeng aus der Insolvenz herausgekauft wurde. Ende des vergangenen Jahrtausends kostete deutscher Solarstrom noch 0,75 Cent je Kilowattstunde. Die Industrie setzte damals weltweit pro Jahr so viel ab wie heute in zwei Tagen. Als Deutschland die Technologie dann großzügig zu fördern begann, erlebte die Branche einen Boom, der neue Solarfabriken wie Pilze aus dem Boden schießen ließ. Chinesische Konkurrenten entfachten daraufhin mit Überkapazitäten und Kampfpreisen einen Verdrängungswettbewerb.
Als nach der Schuldenkrise die staatlichen Förderprogramme eingestampft wurden, schlitterten deutsche Produzenten, darunter große Namen wie Q-Cells oder Solon, reihenweise in die Insolvenz. Milliarden an Aktienkapital wurden verbrannt.
Produktionsauslastung steigt
Doch der Rauch lichtet sich. Mit den Pleiten und Stilllegungen haben sich auch die Kapazitäten weltweit reduziert. "Es gibt derzeit kein nennenswertes Überangebot. Die Solarunternehmen produzieren mit einer Auslastung wie seit Jahren nicht mehr ", sagt Experte de Haan. Waren die Fabriken der Zellenindustrie vor zwei Jahren nur zu 60 Prozent ausgelastet, liegt die Rate jetzt bei 80 Prozent.
Die Industrie atmet auf. US-Solarhersteller und Audi-Partner Sunpower berichtete jüngst über Volldampfproduktion und steigende Abverkäufe im zweiten Quartal. Die deutsche Solarworld freute sich über Rekordabsätze im Juli und August. Produzenten wie Chinas Shunfeng vollzogen den Turnaround.
Während die Zahl der Anbieter sinkt, steigt die Nachfrage kontinuierlich. 2014, das steht schon jetzt fest, wird ein weiteres Rekordjahr werden. Das US-Analysehaus Solarbuzz etwa rechnet mit einem Absatzsprung im Vergleich zum Vorjahr von 30 Prozent auf eine neu installierte Solarleistung von 50 Gigawatt - rechnerisch entspricht das mehr als 30 Kernkraftwerken.
Nach Wert hat der weltweite Solarmarkt damit ein Volumen von mehr als 50 Milliarden Euro erreicht. Auch in den kommenden Jahren kann die Industrie laut IHS mit Wachstumsraten von jährlich 15 Prozent rechnen. Damit würden dann im Jahr 2018 doppelt so viele Solarmodule installiert wie noch im vergangenen Jahr.
Während in Deutschland und Europa die Geschäfte nach den Kürzungen der staatlichen Förderung weiterhin schleppend laufen, brummt der Absatz in Asien und Nordamerika. Um sichere Absatzmärkte für die eigene Industrie zu schaffen, hatte China vor wenigen Jahren riesige Förderprogramme aufgelegt. Seit 2013 ist das Land der größte Solarmarkt der Welt. Die Installationen haben sich im vergangenen Jahr gegenüber 2012 verdoppelt. Bis 2018 sehen Analysten weitere 50 Prozent Wachstum voraus.
Auch Japan, das in den 90er-Jahren den Weltmarkt anführte, dann aber deutlich in Richtung Kernkaft umschwenkte, hat sich nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima wieder der Sonne zugewandt. Die Nachfrage hat sich seitdem vervielfacht.
Für die europäische Industrie sind aber die USA zum wichtigsten Absatzmarkt geworden - obwohl die Staaten durch die mittels neuer Techniken erschlossenen Gasvorräte billige Energie im Überfluss haben. Hintergrund sind die in vielen Bundesstaaten geltenden Pflichten für Energieversorger, wachsende Quoten an erneuerbaren Quellen zu erfüllen. "Strom aus Photovoltaik ist in den USA die billigste regenerative Energiequelle", sagt de Haan. Deshalb bauen viele Versorger Solarzellen- statt Windkraftwerke auf.
Kosten sinken mit
Daneben setzt sich die Solarenergie verstärkt in kleineren Märkten durch: in Asien, Afrika und Südamerika. Wegen der wachsenden Nachfrage in Mexiko oder Chile etwa sehen spanische Hersteller wieder einen Hoffnungsschimmer. Sie waren wegen des Förderstopps im Heimatland in Schieflage geraten.
Mit den wiederbelebten Geschäften lehnt sich der letzte verbliebene große deutsche Hersteller Solarworld erneut aus dem Fenster und prognostiziert nach Jahren des Preisverfalls zum Jahresende wieder steigende Modulpreise. "Für einzelne Quartale kann es mal nach oben gehen. Doch grundsätzlich wird die Solartechnik weiter billiger", schränkt de Haan ein. Er schätzt die jährlichen Abschläge der Modulpreise auf fünf Prozent. Der Unterschied zu den Vorjahren: "Die Firmen werden die Produktionskosten im gleichen Maße senken können."
Noch allerdings ist die Sonnenindustrie nicht aus dem Gröbsten heraus. "Die Konsolidierung ist nicht abgeschlossen. Es ist nicht ausgemacht, dass die Firmen, die heute vorn sind, auch noch 2020 den Markt bestimmen", sagt de Haan. Ab Mitte des nächsten Jahrzehnts erwartet die Großbank UBS, dass aufgrund weiterer Kostensenkungen und Effizienzzuwächse die Photovoltaik immer mehr Großkraftwerke weltweit ersetzen wird. Investoren sollten sich darauf vorbereiten, empfehlen die Schweizer.
Das Feld bietet also Chancen für kapitalkräftige Investoren aus der Industrie. Das gilt auch für Privatanleger, die sich die Kandidaten aber genau ansehen sollten. Die chinesische Yingli etwa schreibt immer noch Verluste und türmt dadurch immer neue Schulden auf. Auch die stets optimistische Solarworld ist trotz Schuldenschnitts in diesem Frühjahr längst nicht über den Berg.
Im jüngsten Quartalsbericht bezeichnet Vorstand Frank Asbeck die wirtschaftliche Situation als schwierig und die Risikolage als hoch. Der Q-Cells-Mutterkonzern Hanwha verwies auf den trotz hoher Nachfrage anhaltenden Preiskampf. "Die Industrie wird sich grundsätzlich mit geringeren Bruttomargen zufriedengeben müssen", sagt IHS-Analyst de Haan.
Eine Lizenz zum Gelddrucken wie zu Zeiten üppiger staatlicher Förderung hat die Branche nicht mehr. Doch die Rückkehr vieler Unternehmen in die schwarzen Zahlen ist eingeläutet.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-des-Sonnensturms-3849457
12.09.14 | Märkte und Trends, Topnews
Trina Solars Produktion ist derzeit voll ausgelastet.Foto: Trina Solar
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller produziert auf Hochtouren. Dennoch kann er nicht alle Kundenwünsche erfüllen, wie der Vorstandschef in einem Interview mit Bloomberg eingestand.
Die Fabriken von Trina Solar Ltd. laufen derzeit unter Volllast, aber das reicht nicht aus, um die Nachfrage zu befriedigen. „Derzeit sind 100 Prozent der Kapazitäten von Trina Solar ausgelastet und wir verkaufen alles. Dennoch können wir nicht alle Kundenwünsche erfüllen“, sagt Gao Jifan in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloombeerg. Nach Gaos Angaben sei dies auch bei den zwei weiteren führenden Photovoltaik-Herstellern in China der Fall, ohne konkrete Namen zu nennen. Die chinesische Solarindustrie-Vereinigung habe dies in einer Umfrage herausgefunden. Deren Produktionen seien demnach ebenfalls voll ausgelastet und sie müssten ihre Produktion erweitern, um die Nachfrage abdecken zu können.
Trina Solar will seine Produktionskapazitäten für Solarmodule in diesem Jahr noch von 3,4 auf 3,8 Gigawatt steigern. Die Solarzellen-Kapazität liege bei 2,8 Gigawatt, sagte Gao. Der Photovoltaik-Hersteller hat auch sein Downstream-Engagement weiter ausgebaut. In diesem Jahr sollen demnach Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung zwischen 400 und 500 Megawatt ans Netz gebracht werden. 80 Prozent der Anlagen entstünden in China, so der Trina-Solar-Vorstandschef. Erst kürzlich war Trina Solar bei Yunnan Metallurgical eingestiegen, dass ein 300 Megawatt Photovoltaik-Kraftwerk in der Provinz Yunnan plant. Baubeginn soll noch in diesem Monat sein. (Sandra Enkhardt)
http://www.phoenixsolar-group.com/business/us/en/.../Our-Company.html
Das Headquarter ist zumindest in Kalifornien... aber vielleicht gibt es ja in Arizona auch ein Büro. Dann würde das zu deiner Meldung passen.
Abschied vom Öl-Geschäft
Rockefeller-Erben setzen auf Erneuerbare
Es ist ein historischer Schwenk: Ihren Reichtum erlangte die Familie Rockefeller mit dem Öl-Geschäft. Nun will sie verstärkt in erneuerbare Energien investieren. Kohle und Teersanden will sie den Rücken kehren - fast vollständig.
Einst machte die Rockefeller-Dynastie ihr Vermögen im Öl-Geschäft, nun wollen die Erben ihre Investitionen in fossile Brennstoffe deutlich zurückfahren. Vor dem UN-Klimagipfel in New York kündigte die 860 Millionen Dollar (670 Millionen Euro) schwere Stiftung Rockefeller Brothers Fund an, sich bis Ende des Jahres fast vollständig aus dem Kohlegeschäft und der Öl-Gewinnung aus Teersand zu verabschieden. Auch die Kapitalanlagen in andere fossile Energieträger sollen in den kommenden Jahren reduziert werden.
Die in New York ansässige Stiftung verpflichtete sich, künftig verstärkt in erneuerbare Energien zu investieren. Damit schloss sich der Rockefeller Brothers Fund einer Allianz von über 180 Stiftungen, Investmentfonds und öffentlichen Einrichtungen an, die mehr als 50 Milliarden Dollar aus dem Geschäft mit fossilen Brennstoffen abziehen wollen. John D. Rockefeller war im 19. Jahrhundert mit seiner Firma Standard Oil zum reichsten Mann der Welt aufgestiegen.
Der Ankündigung der Rockefeller-Erben kam kurz vor Start des Klimagipfels in New York, zu dem Staats- und Regierungschefs aus mehr als 120 Ländern auf Einladung von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zusammen kommen. Auch Vertreter aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind zu dem Treffen eingeladen, das den Bemühungen um ein globales Klimaschutzabkommen für die Zeit nach dem Auslaufen des Kyoto-Protokolls im Jahr 2020 neuen Schub verleihen soll.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...auf-Erneuerbare-article13659266.html
Phoenix Solar erhält Auftrag von Duke Energy
• Einer der führenden Energieversorger der USA vergibt Projekt in North Carolina an Phoenix Solar
• Baubeginn für Anfang 2015 angesetzt
Phoenix Solar Inc., die im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, hat heute bekannt gegeben, dass sie mit Duke Energy einen Vertrag über die Planung, Lieferung und Errichtung (EPC) zum Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 32,1 MWp (Gleichstrom, entsprechend 23 MW Wechselstrom) unterzeichnet hat. Die Anlage wird in Bladen County, North Carolina, gebaut.
Auftraggeber und künftiger Eigentümer der Anlage ist Duke Energy, mit 30.000 Mitarbeitern und über 7 Millionen Endkunden das größte Energieversorgungsunternehmen der USA. Die Auftragserteilung geht auf eine diesjährige Ausschreibung zurück, mit der Duke Energy Angebote für den Direktbezug von Strom oder für den Bau von Anlagen mit einer Gesamtleistung von 300 MW einholte. Im Rahmen dieses Programms hat Phoenix Solar zusammen mit dem Entwickler Tangent Energy Solutions den Zuschlag für die schlüsselfertige Errichtung des Kraftwerks erhalten. Der Baubeginn ist für Anfang 2015 angesetzt.
Dr. Murray Cameron, Mitglied des Vorstands der Phoenix Solar AG, kommentierte: “Dass Duke Energy die Zusammenarbeit mit uns eingeht, verdeutlicht unsere Fähigkeiten, Projekte in hoher Qualität kosteneffizient anbieten zu können. Die umfangreichen Erfahrungen unseres Teams in den USA bei großen Versorgern und in der Photovoltaik zahlen sich nun aus und helfen dabei, unsere Position im Südwesten der Vereinigten Staaten weiter zu stärken.“
http://www.phoenixsolar-group.com/de/...a-475a-97e7-c357d037644e.html
- mögliche Folgeaufträge
- Finanzierung im März dürfte damit stehen
- endlich Geld in den Kassen und damit Zeit um weitere Aufträge zu gewinnen und Märkte zu erschließen.