TOP-Solargewinner nach der großen Krise
Ich denke die Kurse sind bei First Solar für die nahe Zukunft gut abschätzbar! Nachdem man bereits die Hosen runtergelassen hat und der Kurs für die Ausgabe der neuen Aktien mit 46$ bereits benannt worden war, ist das Risiko nach unten eng begrenzt. Der Kurs wird sicher in einem Bereich knapp darüber gestützt werden, um den Kauf der Papiere interessant zu halten!
In der letzten Handelswoche haben wir einen Abverkauf unter hohen Umsätzen gesehen, der schon eine Übertreibung darstellen sollte, insbesondere unter dem oben angeführten Gedanken.
Es steht m.E.ein Rebound an, der auch dem Gesamtmarkt folgen sollte. Zudem gibt es unterhalb von 52$ ein Absturz-Gap, das geschlossen werden könnte...
Einen etwas faden Beigeschmack hat der Bruch der 50-MA, der sich in den nächsten Handelsstunden als False-Break herausstellen muss, damit die Theorie aufgeht:
BERLIN (dpa-AFX) - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat einen sofortigen Ausbaustopp für Wind- und Solarenergie gefordert. "Das Erneuerbare-Energien -Gesetz gehört grundlegend reformiert. Und bis dahin sollten ab sofort keine neuen Windräder und Solaranlagen mehr ans Netz gelassen werden", sagte Brüderle der "Rheinischen Post". Jeden Tag gingen "neue Subventionsanlagen" mit garantierter Vergütung für 20 Jahre ans Netz. "Das ist ökonomischer und ökologischer Unsinn, der die Strompreise nach oben treibt", sagte Brüderle. Der Spitzenkandidat der Liberalen für die Bundestagswahl warf SPD und Grünen vor, die von der Koalition geplante "Strompreisbremse" im Bundesrat blockiert zu haben./tb/DP/jha
Dümmer geht es nimmer......
Wurde dort bereits näher auf das Wasserprojekt eingegangen?
http://www.ariva.de/news/...nlage-ans-Netz-mit-Zusatzmaterial-4558361
Phoenix Solar bringt schwimmende Photovoltaik-Anlage ans Netz (mit Zusatzmaterial)
10:20 13.06.13
(DGAP-Media / 13.06.2013 / 10:15)
Phoenix Solar bringt schwimmende Photovoltaik-Anlage ans Netz
- Pilotanlage in Singapur dient der Erforschung neuer
Einsatzmöglichkeiten von Photovoltaik
Sulzemoos 13. Juni 2013 / Die Phoenix Solar Pte Ltd hat eine schwimmende
Photovoltaik-Anlage erfolgreich ans Netz angeschlossen. Die in Singapur
ansässige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international
tätiges Photovoltaik-Systemhaus, war federführend in dem privat
finanzierten Projektteam, das die 5 kWp Anlage mit Unterstützung des
Nationalen Park- und Gartenrates in den Wassergärten des Bishan Parks
entwarf und installierte.
Die Pilotanlage dient dazu, die ökologischen Auswirkungen einer solchen
Anlage zu erforschen und festzustellen, inwieweit derartige Anlagen in
Süßwassergewässern sinnvoll eingesetzt werden können. Phoenix Solar wird
sie in den kommenden zwölf Monaten laufend überwachen. Sensoren messen
unter anderem Sonneneinstrahlung, Temperatur und Feuchtigkeit und liefern
die Daten zur exakten Leistungsbestimmung.
Zugleich werden die Auswirkungen auf die lokale Umwelt bestimmt,
insbesondere werden eventuelle Veränderungen von Wasserqualität, Flora und
Fauna erfasst. Mögliche Vorteile einer schwimmenden Anlage wären unter
anderem eine verbesserte Anlagenleistung aufgrund der Wasserkühlung, die
geringere Verdunstung aufgrund der Abdeckung einer Teilfläche des Gewässers
sowie ein geringeres Algenwachstum aufgrund der geringeren
Sonneneinstrahlung in das Gewässer.
Schwimmende PV-Systeme in geeigneter Größe könnten eine gute Ergänzung für
bestehende Wasserkraftwerke in heißen Ländern darstellen. Diese
Grundannahme des Projektes stützt sich auf die Überlegung, dass sie deren
Wasservorräte schonen und gleichzeitig Strom produzieren. Zudem könnten
derartige Anlagen in Gegenden sinnvoll eingesetzt werden, die über wenig
geeignete Freiflächen, wohl aber über große, verteilte Wasserflächen
verfügen, wie insbesondere Singapur.
Die Solarmodule wurden von REC Modules Pte Ltd. in Singapur hergestellt und
für die Versuchsanlage kostenlos zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um
Module der 20 REC Peak Energy Serie, die im Winkel von 10 auf verbundenen,
UV-resistenten Schwimmelementen montiert sind. Das System ist an vier
Punkten im Teichgrund verankert. Der produzierte Strom wird mit
seetauglichen Unterwasserkabeln an Land geleitet.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt,
plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit
Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten, konnte das Unternehmen seit
seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt
absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. www.phoenixsolar-group.de
Bildunterschrift: Photovoltaik hat Oberwasser. Phoenix Solar Singapur baute
diese schwimmende Versuchsanlage in den Wassergärten des Bishan Parks. Es
soll erforscht werden, ob solche Systeme im Verbund mit Wasserkraftwerken
und in gewässerreichen Gegenden sinnvoll eingesetzt werden können.
Eine druckfähige Abbildung erhalten Sie bei j.fleing@phoenixsolar.de oder
als Download im Pressebereich von www.phoenixsolar-group.com
Ja, stimmt leider - die 50 MA konnte nicht verteidigt werden und nun ist bis runter zur 200-MA theoretisch einiges möglich. Allerdings traue ich dem Untzernehmen mit der KE ordentlich was zu - die hatten eigentlich eine sehr gute Finanzstruktur und wer sich fast eine halbe Mrd Dollar am Markt besorgt, der hat was Großes vor.....
Autor: Gereon Kruse
Erinnern Sie sich noch an Phoenix Solar? Das Unternehmen aus dem bayerischen Sulzemoos gehörte von März 2008 bis September 2011 dem TecDAX und brachte es in der Spitze auf einen Börsenwert von mehr als 350 Mio. Euro. Doch wie beinahe alle Solargesellschaften, schlitterte auch Phoenix Solar voll in die Branchenkrise und stand dicht vor dem Abgrund. So summierten sich die Verluste in den Jahren 2011 und 2012 auf erstaunliche 124 Mio. Euro. Das Eigenkapital schmolz seit dem von 142 Mio. auf zuletzt knapp 12 Mio. Euro. Im Tief verlor der Aktienkurs annähernd 99 Prozent an Wert. Zurzeit beträgt die Kapitalisierung nur noch rund 11 Mio. Euro. Klingt nach einer schrecklichen Investmentstory. Antizyklisch agierende Anleger werfen derzeit dennoch einen Blick auf den Small Cap. Ganz allmählich kehrt bei dem Entwickler von Photovoltaikkraftwerken und Händler für Solaranlagen nämlich neue Hoffnung ein.
Ausgangspunkt ist der im Februar 2013 eingeläutete Strategieschwenk. Unter Führung des bisherigen Finanzchefs und mittlerweile zum Vorstandsvorsitzenden ernannten Bernd Köhler hat Phoenix Solar alte Zöpfe abgeschnitten und konzentriert sich künftig in erster Linie auf das Auslandsgeschäft. Ziel ist es, sich von politischen Subventionen so weit wie möglich unabhängig zu machen. Das aus Deutschland geführte Projekt- und Handelsgeschäft wird eingestellt, zurzeit wird nur noch der Auftragsbestand abgewickelt. Künftig sollen lediglich noch 35 Mitarbeiter von Deutschland aus arbeiten und sich um das Wartungsgeschäft kümmern. Zum Vergleich: 2010 waren hierzulande mehr als 270 Angestellte tätig.
Konzentrieren will sich Phoenix Solar unter Köhler – der lange Zeit Finanzvorstand von TA Triumph-Adler aus Nürnberg war – künftig auf die USA und den asiatischen Raum. In Europa bleibt das Unternehmen nur in Frankreich und Griechenland voll aktiv. Spanien und Italien werden massiv verkleinert. Auf der jüngsten Hauptversammlung (HV) am 6. Juni wurde der Strategiewandel durchaus kritisch diskutiert. Nach Auffassung des Managements führt jedoch kein Weg an ihm vorbei. „Dieses Mal war die Mutter das Problem, nicht die Töchter“, betonte Kohler auf dem Aktionärstreffen in Fürstenfeldbrück.
Zunächst einmal führt der Konzernumbau allerdings zu weiteren Belastungen. Den Löwenanteil von rund 8 Mio. Euro hat Phoenix jedoch bereits im 2012-er-Konzernabschluss berücksichtigt. Die zusätzlichen Abschreibungen waren auch der Grund für den mit knapp 38 Mio. Euro unerwartet großen Fehlbetrag – und das bei Umsätzen von 155 Mio. Euro. Im laufenden Jahr dürfte der Restrukturierungsaufwand allein für den Personalbereich rund 2 Mio. Euro ausmachen. Unter Berücksichtigung aller Sonderfaktoren rechnet Phoenix Solar für 2013 mit einem Verlust (vor Abzug von Zinsen und Steuern) in einer Range zwischen 2 und 7 Mio. Euro. Dabei dürften die Umsatzerlöse auf 160 bis 190 Mio. Euro anziehen. „Wir brauchen jetzt nur noch circa 60 Prozent des ursprünglich geplanten Umsatzes, um das gleiche EBIT zu erzielen“, rechnete Köhler die Ergebnisse der harten Kostenschnitte auf der HV vor. Bereits für 2014 strebt der Sanierungsexperte auf EBIT-Basis ein positives Ergebnis an. Für schwarze Zahlen auch unterm Strich dürfte es aber wohl noch nicht langen, zumal Phoenix 2012 ein negatives Zinsergebnis von 5,5 Mio. Euro zu schultern hatte. Einschneidende Kapitalmaßnahmen, wie sie etwa die Anleihegläubiger von Solarworld durchmachen, stehen bei Phoenix Solar derzeit nicht zur Debatte. Die Banken halten bis März 2015 den Daumen hoch.
Die Börsianer beobachten die Entwicklung bei Phoenix Solar – trotz eines Kursanstiegs um rund 50 Prozent im laufenden Jahr auf mittlerweile 1,50 Euro – noch sehr zaghaft. Schließlich gilt die heimische Solarbranche als extrem heißes Eisen. Auch die meisten Anteilseigner von Phoenix Solar haben sich offenbar längst abgewendet. Auf der jüngsten Hauptversammlung wurden die Beschlüsse bei einer Präsenzquote von nicht einmal zehn Prozent beschlossen. Aber genau hier liegt auch die Chance. Gemessen am hohen Investoreninteresse zu früheren TecDAX-Zeiten kann Phoenix Solar nun deutlich ruhiger am Turnaround arbeiten. Vermutlich wäre sogar ein Wechsel aus dem Prime Standard in ein Spezialsegment wie den Münchner m:access eine Option, die nicht nur Kosten spart. Die Bilanzqualität der Firma aus Sulzemoos hat in den vergangenen Jahren mächtig gelitten. Nur noch knapp 14 Prozent der Bilanzsumme entfallen auf das Eigenkapital. Die Nettofinanzschulden türmen sich auf immerhin fast 39 Mio. Euro. Das entspricht rund dem 3,3fachen des Eigenkapitals. Andererseits wird die Aktie von Phoenix Solar momentan etwa zum Buchwert gehandelt. Sollte das Management die Verlustserie 2014 tatsächlich stoppen, wäre der Titel ein echtes Schnäppchen. Vorerst bleibt das Papier ein lupenreiner Hot Stock mit allen Chancen und Risiken. Wer sich hier engagiert, sollte zur Not einen Totalausfall verschmerzen können. Boersengefluester.de rät daher zu einem entsprechenden Depotanteil. Andererseits hat der Small Cap mit Sicht auf zwei Jahre auch das Potenzial für einen Vervielfacher.
Vorstandschef Köhler verglich die aktuelle Situation auf der Hauptversammlung mit einem Bild aus der Schifffahrt: „Der aktuelle Umbau ist ziemlich weit fortgeschritten und das Schiff segelt mit vorsichtig gesetzten Segeln gen neue Ufer weiter. Es sieht etwas mitgenommen aus und ist an ein paar Stellen notdürftig geflickt, aber es ist fahrtüchtig und weiterhin sturmtauglich. Und vorn am Horizont – da sieht man einen Lichtschimmer, der nach Sonne aussieht.“ Und darauf kommt es für ein Unternehmen wie Phoenix Solar schließlich an.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...r-hoffnung-komplettumbau
Solaraktie kann schon noch einen Gewinn schaffen.Was mich nur wundert das über alle Solaraktien hier im Thread gesprochen wird nur sehr wenig über die First Solar.
Steht die Aktie unmittelbar vor dem großen Short-Squeeze?!
Nach einer Kaufempfehlung ist der Wert bei riesigen Umsätzen um ca 14% nach oben geschossen auf derzeit 4,14 $. Dami sind 50-MA und 200-Ma auf einen Schlag zurückerobert!
Die Aktie hat eine enorme Short-Quote, die in den letzten Korrekturwochen sogar noch ausgebaut wurde.
Man darf gespannt sein ....
PR Newswire
CHANGZHOU, China, July 5, 2013
CHANGZHOU, China, July 5, 2013 /PRNewswire/ -- Trina Solar Limited (NYSE: TSL) ("Trina Solar" or "the Company"), a global leader in photovoltaic (PV) modules, solutions and services, today announced that it has received the new International Electrotechnical Commission (IEC) 61730-2 standard certification with Class A Fire Safety from TUV Rheinland for its new frameless PDG5 module. Trina Solar is the first manufacturer in Asia to achieve this certification. TUV Rheinland's testing rated the PDG5 dual glass module to the highest level of fire resistance.
"This certification is an important step forward in ensuring the highest level of safety and quality in the solar industry," said Matthias Heinze, VP of Solar and Fuelcell Technology at TUV Rheinland Group. "Both TUV and Trina Solar are dedicated to progressing the most advanced and informative standards in the industry and we look forward to continuing to work together as partners in the future."
This achievement confirms both Trina Solar's dedication to producing high quality products and the superior reliability of the Company's frameless PDG5 modules. By replacing the traditional backsheet materials of conventional solar modules with a second sheet of 2.5 mm heat-strengthened glass, the PDG5 is optimized for reliable performance under stressful environmental conditions and is among the most durable modules currently on the market. The resulting module has increased resistance to fire, micro-cracking, potential induced degradation (PID), module warping, and degradation from UV rays, sand, alkali, acids and salt mist.
"This new fire safety certificate from the TUV Rheinland Group continues the Company's commitment to driving higher standards in the PV industry through close collaboration with our partners," said Zhiguo Zhu, President of Trina Solar's Module Business Unit. "Together with our rigorous internal quality processes, undergoing independent third party testing ensures that we are delivering the highest quality modules and solutions, such as the dual glass PDG5, to our customers."
PDG5 is ready for shipments worldwide. Those interested in learning more can contact their regional sales representative, Trina Solar distributor or visit www.trinasolar.com.
http://www.ariva.de/news/...-A-Fire-Safety-from-TUV-Rheinland-4592681
Phoenix Solar USA baut 38,6 Megawatt Solarstromkraftwerk im Auftrag von Silicon Ranch
http://www.ariva.de/news/...werk-im-Auftrag-von-Silicon-Ranch-4593962
Die nächsten Monate werden seeeeeehr entspannt was den Aktienkurs angeht.
Phoenix Solar USA baut 38,6 Megawatt Solarstromkraftwerk im Auftrag von Silicon Ranch15:05 08.07.13
DGAP-News: Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Auftragseingänge
Phoenix Solar USA baut 38,6 Megawatt Solarstromkraftwerk im Auftrag
von Silicon Ranch
08.07.2013 / 15:00
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Phoenix Solar USA baut 38,6 Megawatt Solarstromkraftwerk im Auftrag von
Silicon Ranch
- Größtes Photovoltaik-Kraftwerk im US-Bundesstaat Georgia
- Bisher größte Anlage der Phoenix Solar AG
- Bautätigkeit auf der Simon Solar Farm in der Nähe von Atlanta hat
begonnen
SAN RAMON, Kalifornien, 8.Juli 2013 - Phoenix Solar Inc.
(www.phoenixsolar.com), die US-Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG
(ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, hat einen Vertrag
mit der Silicon Ranch Corporation (www.siliconranchcorp.com) zur Errichtung
eines 38,6 Megawatt Solarstromkraftwerks im US-Bundesstaat Georgia
unterzeichnet. Der Solarpark 'Simon Solar Farm' wird nach Fertigstellung
das größte Solarkraftwerk in Georgia sein und zugleich das größte Projekt,
das Phoenix Solar in seiner 14-jährigen Unternehmensgeschichte gebaut haben
wird.
Das Vorhaben ist nach Unternehmensangaben ein weiterer Beleg für die
Richtigkeit der Neuausrichtung der Phoenix Solar Gruppe auf die schnell
wachsenden Regionen in den USA und Asien. Es zählt zu den strategischen
Projekten, die das für 2013 geplante Umsatzwachstum auf zwischen 160 Mio.
EUR und 190 Mio. EUR sichern helfen.
Die Arbeiten auf dem früher als Baumwollplantage genutzten Grundstück
wurden bereits aufgenommen. Die Fertigstellung des Projekts ist für Ende
2013 geplant. Das Kraftwerk wird genug erneuerbare Energie erzeugen, um
Jahr für Jahr 10.000 Elektroautos für jeweils 32.0000 km Fahrleistung
aufzuladen.
Vertragsgemäß übernimmt Phoenix Solar für Silicon Ranch alle Leistungen zur
Planung, Beschaffung und Errichtung (EPC) einer Freiflächenanlage auf mehr
als 64 ha der Simon Solar Farm, gut 45 km östlich von Atlanta, der
Hauptstadt des Bundesstaates Georgia. Im Anschluss wird Phoenix Solar
langfristig auch die Wartungs- und Betriebsdienstleistungen für den Park
erbringen.
Georgia Power, der größte Energieversorger des Bundesstaats, hat sich
Silicon Ranch gegenüber für die Dauer von 20 Jahren zur Abnahme des
erzeugten Stroms verpflichtet.
Für das Vorhaben wird Phoenix Solar Module von JA Solar, SMA-Wechselrichter
sowie Unirac-Montagesysteme einsetzen.
Die Simon Solar Farm ist ein weiteres Ergebnis der strategischen
Zusammenarbeit zwischen Silicon Ranch und Phoenix Solar, die gemeinsam
bereits mehrere Kraftwerke im Südosten der USA gebaut haben, unter anderem
die größte Solarstromanlage für ein Automobilwerk in den USA, nämlich für
das mit der US-Energie- und Umweltklassifizierung 'LEED Platinum'
ausgezeichnete Volkswagenwerk in Chattanooga, Tennessee.
Matt Kisber, President und CEO von Silicon Ranch, erklärte: 'Silicon Ranch
ist sehr stolz, dass die Bauarbeiten am derzeit größten Solar Projekt in
Georgia begonnen haben. Wir freuen uns, ab Jahresende von hier aus
umweltfreundlichen und erneuerbaren Strom liefern zu können. Dieses Projekt
bekräftigt Georgias Vorreiterrolle bei der Einführung sauberer und
erneuerbarer Solarenergie. Unsere strategische Partnerschaft mit Phoenix
Solar hat es uns ermöglicht, die Vorbereitungen beschleunigt abzuschließen,
um den Park noch im laufenden Jahr ans Netz zu bringen.'
Dr. Murray Cameron, CEO und President der Phoenix Solar Inc., erklärte:
'Der Bau von Simon Solar Farm bedeutet einen großen Schritt zur
Durchsetzung von Solarstrom in Georgia und im ganzen Südosten der USA - und
wir sind stolz darauf, daran entscheidend mitzuwirken. Mit Fertigstellung
des Simon Solar Projekts werden wir im Rahmen unserer Partnerschaft mit
Silicon Ranch bereits rund 50 Megawatt Kraftwerksleistung im Südosten
errichtet haben. Es ist zudem das größte Einzelprojekt, das die Phoenix
Solar Gruppe in den 14 Jahren seit Unternehmensgründung bisher weltweit
durchgeführt hat. Ich bin stolz auf die Professionalität, die
weitgespannten Kompetenzen und die Einsatzfreude unseres US-Teams. Sie
haben es ermöglicht, dass wir den Zuschlag für dieses Projekt erhielten.'
Dr. Bernd Koehler, der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG, ergänzte:
'Als Partner für dieses Leuchtturmprojekt ausgewählt worden zu sein, ist
ein Meilenstein für die ganze Phoenix Solar Gruppe. Es trägt dazu bei,
unsere geplanten Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis zu erreichen, und
es unterstreicht, dass unsere Schwerpunktsetzung auf die Wachstumsregionen
in den USA und Asien eine tragfähige Grundlage unserer Strategie
darstellt.'
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt,
plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit
Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten, konnte das Unternehmen seit
seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt
absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. www.phoenixsolar-group.de
Über Phoenix Solar Inc.
2010 als US-Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG gegründet, hat sich
Phoenix Solar Inc. (www.phoenixsolar.com) als Anbieter von Planung, Bau,
Betrieb und Wartung von Solarstromkraftwerken in Nordamerika etabliert. Der
technologie-unabhängige Ansatz ermöglicht es uns, unseren Kunden stets die
objektiv beste Solarlösung anzubieten.
Über Silicon Ranch
Die Silicon Ranch Corporation (www.siliconranchcorp.com) entwickelt und
betreibt große Solarparks. Dabei unterscheidet sich Silicon Ranch von
anderen Projektentwicklern durch nachhaltige Kraftwerkslösungen, die sowohl
Umwelt-, als auch wirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigen.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations Representative
Tel.: +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-399
j.fleing@phoenixsolar.de
Ende der Corporate News
http://www.ariva.de/news/...werk-im-Auftrag-von-Silicon-Ranch-4593962
es scheint sich doch ausgezahlt zu haben, diese Aktie noch immer zu haben ... schon seit damals, als sie noch um die 20 Euro und im Tec-DAX war ... hoffentlich geht's bald Richtung 3,- zu meinem EK , ich habe Zeit lol
http://www.ariva.de/news/...sten-Auftrag-der-Firmengeschichte-4594075
LG T-Rexi
Phoenix Solar: Großer Auftrag aus den USA
08.07.2013 (www.4investors.de) - Phoenix Solar hat von der Silicon Ranch Corporation den Auftrag zum Bau eines großen Solarenergie-Kraftwerks erhalten. Die Anlage soll im US-Bundesstaat Georgia errichtet werden und eine Kapazität von 38,6 Megawatt haben, meldet das Unternehmen am Montag. Der Bau des Kraftwerks habe bereits begonnen, das Projekt soll noch 2013 fertiggestellt werden. Unter anderem werden Solarmodule von Ja Solar und Wechselrichter von SMA Solar genutzt. Zudem werde man „langfristig auch die Wartungs- und Betriebsdienstleistungen für den Park erbringen“, meldet die Gesellschaft.
Angaben zum Wert des Großauftrags macht Phoenix Solar nicht. „Es zählt zu den strategischen Projekten, die das für 2013 geplante Umsatzwachstum auf zwischen 160 Millionen Euro und 190 Millionen Euro sichern helfen“, heißt es von Konzernseite. Phoenix Solar will sich vor allem auf die Überseemärkte in Asien und den USA fokussieren.
SolarCity hat vergleichbare Umsatzzahlen wie Phönix Solar, macht aber wesentlich mehr Verlust. SolarCity ist ausschließlich auf dem US-Markt aktiv, Phönix dagegen hauptsächlich in den USA und Asien.
Beide Unternehmen meldeten in den letzten Tagen einen neuen Auftrag. SolarCity hat ein Projekt über 3,4 MW in New Mexico gewonnen, Phönix Solar das größte Projekt der Untenehmensgeschichte über 38,6 MW.
SolarCity hat - bei vergleichbaren Zahlen mit Phönix Solar - eine Marktkapitalisierung von 2,4 MRD Euro.
Phönix Solar hat eine MK von akt. 10,5 Mio Euro... bei knapp 200 Mio Euro Umsatz im Jahr und kurz vor der Rückkehr in die Gewinnzone...
Just think about it....
- 1-2 weitere Großprojekte
- Insiderkäufe vom Vorstand Herr Köhler sowie vom Aufsichtsrat
Jetzt muss Phönix und Trina nur noch die Performance von First Solar nachmachen... :-)
Dienstag, 09. Juli 2013, 13.46 Uhr
(IT-Times) - Nach der Pleite des Solarspezialisten Conergy gibt es einen Lichtblick in der deutschen Solarindustrie. Der führende deutsche PV-Systemintegrator Phoenix Solar AG hat den bislang größten Auftrag in der Firmengeschichte an Land gezogen. Damit steigen die Chancen für einen Turnaround, wenn die Münchner nochmals nachlegen können.
Für die amerikanische Silicon Ranch Corporation wird Phoenix Solar (WKN: A0BVU9) einen Solarpark mit einer Leistung von 38,6 Megawatt im US-Bundesstaat Georgia errichten. Damit zahlen sich die eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen und die Neuausrichtung auf das Geschäft in Übersee erstmals aus.
Einstellung der Handels- und Projektaktivitäten in Deutschland
Phoenix Solar hatte sich zu Jahresbeginn für die Einstellung der Handels- und Projektaktivitäten in Deutschland entschieden. Auch die Kapazitäten in Italien und Spanien sollen auf ein minimales Niveau zurückgefahren werden. Im Gegenzug wollen sich die Münchner auf Wachstumsmärkte in den USA und Asien konzentrieren.
Im Zuge der Neuausrichtung wird es auch zu Personalanpassungen kommen. Die Zahl der Mitarbeiter soll von insgesamt 409 auf 115 sinken, wovon etwa noch 35 Mitarbeiter in Deutschland bleiben.
Finanzierung für zwei Jahre gesichert
Mit der Neuausrichtung will das Unternehmen die Grundlage für die Rückkehr zu einem profitablen Wachstum legen, so der neue Phoenix Solar Chef Bernd Köhler, der im Februar den zurückgetretenen Andreas Hänsel an der Firmenspitze abgelöst hat.
Positiv für das Unternehmen ist, dass die neue Strategie auch von den Banken mitgetragen wird. Die Finanzierung ist zunächst für zwei Jahre gesichert. Dies gibt Phoenix Solar den entscheidenden Spielraum, um Projekte in den USA und Asien voranzutreiben.
Solar-Boom in den USA und Asien-Pazifik erwartet
Allein der PV-Markt in den USA dürfte in 2013 um rund 20 Prozent auf 4,3 Gigawatt wachsen, so die Marktforscher aus dem Hause NPD Solarbuzz. Auf den US-Markt dürften damit rund 12 Prozent der globalen PV-Nachfrage entfallen.
Ähnlich positiv sieht die Situation im asiatisch-pazifischen Wirtschaftsraum aus. Die Marktforscher rechnen hier in 2013 mit einem Wachstum von 50 Prozent auf 13,5 Gigawatt. Die Länder China, Japan, Indien und Australien dürften dabei 90 Prozent der PV-Nachfrage in der APAC-Region stellen, so die Marktforscher bei NPD Solarbuzz.
Trotz der ersten Lichtblicke ist Phoenix Solar noch nicht über den Berg. Das Eigenkapital samt Eigenkapitalquote ist im ersten Quartal 2013 beträchtlich gesunken (11,7 Mio. Euro), auch der Cashflow war zuletzt noch negativ (-2,4 Mio. Euro).
Erst wenn den jüngsten Aufträgen weitere folgen, scheint das Ziel für 2014 einen positiven operativen Gewinn bei einem moderaten Umsatzwachstum erreichbar.
Kurzportrait
Die bei Sulzemoos bei München ansässige und im Jahr 1999 gegründete Phoenix Solar AG trat ursprünglich unter dem Namen Phönix SonnenStrom AG auf. Seit Mitte 2007 firmiert das Unternehmen unter dem Namen Phoenix Solar AG.
Das Unternehmen ging im Jahr 1994 aus der Solarinitiative des Bundes der Energieverbraucher e.V. hervor. Zunächst beschränkte sich das Unternehmen nur auf die Vermarktung von thermischen Solaranlagen zur Brauch- und Trinkwassererwärmung. Heute tritt Phoenix Solar als Systemhaus für Photovoltaik-Produkte auf und operiert vor allem aus zwei Geschäftsbereichen heraus: Fachgroßhandel und Solarkraftwerke.
Dadurch bietet das Unternehmen nicht nur Solarstromanlagen für den privaten Haushalt, sondern auch Großprojekte an. Phoenix Solar will dabei die Systemkosten in den nächsten Jahren konsequent senken.
Um seine Produkte zu vermarkten, ist das Unternehmen an mehreren Standorten in Deutschland präsent. So betreibt das Unternehmen Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich und Singapur. In Asien ist das Unternehmen über die Tochter Phoenix Solar Pte (Singapur) am Start. Über seine Tochter in Singapur will das Unternehmen insbesondere in den Boommärkten China, Indien und in Thailand Fuß fassen. Mitte 2008 stockte Phoenix Solar seine Beteiligung an der italienischen RED 2002 Srl von 49 auf 100 Prozent auf.
Anfang 2009 verstärkte sich Phoenix Solar durch die Übernahme der italienischen Scarlatti Srl. Gleichzeitig wurde die Fusion mit der Phoenix Solar Energy Investments AG abgeschlossen. Seit Ende 2009 ist Phoenix Solar auch mit einer Niederlassung (Phoenix Solar L.L.C) im Sultanat Oman vertreten. An der Tochter Phoenix Solar L.L.C hält Phoenix Solar 70 Prozent der Anteile. Im Herbst 2010 vollzog Phoenix Solar mit der 100%igen Tochter Phoenix Solar Systems Inc auch den Markteintritt in den amerikanischen PV-Markt.
Anfang 2013 entschloss sich Phoenix Solar sein Handels- und Projektgeschäft in Deutschland einzustellen. Das Unternehmen will sich stärker auf Wachstumsmärkte in den USA und Asien konzentrieren.
Zahlen
Für das vergangene erste Quartal 2013 wies Phoenix Solar mit 30,6 Mio. Euro Umsatz einen Umsatzrückgang von 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Davon entfielen 37,8 Prozent (Q1 2012: 31,9 Prozent) auf das Inlandsgeschäft, 62,2 Prozent der Erlöse steuerte das Auslandsgeschäft bei.
Damit stieg die Bedeutung des Inlandsgeschäftes, entgegen allen Planungen von Phoenix Solar zur Fokussierung auf als wachstumsstark eingeschätzten Regionen USA und Südasien. Das Unternehmen erklärte diese Entwicklung mit zwei hiesigen Kraftwerksprojekten, die noch vor den Entscheidungen über die strategische Neuausrichtung in Auftrag gegeben worden waren.
Wenig erfreuliches bietet der Blick auf das Ergebnis der Phoenix Solar AG. Das Betriebsergebnis (EBIT) verschlechterte sich von minus 1,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2012 auf minus 4,2 Mio. Euro in den ersten drei Monaten dieses Jahres, worin Rückstellungen für Abfindungen in Höhe von 1,9 Mio. Euro enthalten sind. Nach Steuern stand ein Quartalsergebnis von minus 5,8 Mio. Euro. Ein Jahr zuvor hatte Phoenix Solar ein Minus von 1,2 Mio. Euro gemeldet.
Markt und Wettbewerb
Bereits im Jahr 2017 wird nach Schätzungen der Weltbank ein Marktvolumen für Solar-Energiesysteme von 100 Mrd. überschritten. Deutschland war bislang der weltweit größte Solarmarkt, wurde aber im Jahr 2011 von Italien abgelöst (Quelle: IHS iSuppli).
Im Bereich der professionell betriebenen Solarstromanlagen (ab 30 kWp) hat sich neben Phoenix Solar in den vergangenen Jahren auch die COLEXON Energy AG einen Namen machen können. Das Unternehmen hat sich dabei auf die Projektierung und Realisierung von großen Solarkraftwerken spezialisiert.
Auch S.A.G. Solarstrom AG ist in diesem Bereich als herstellerunabhängiger Systemintegrator tätig. Das Unternehmen bietet entsprechende Solarprodukte für industrielle Einsatzbereiche an und übernimmt dabei die Planung, Installation, Überwachung und Wartung von industriellen Solarstromanlagen.
Ausblick
Bei Phoenix Solar rechnet man für 2013 weiterhin mit Umsatzerlösen zwischen 160 Mio. Euro und 190 Mio. Euro und mit einer weiteren deutlichen Reduzierung des operativen Verlusts (EBIT) auf eine Bandbreite zwischen sieben Mio. Euro und zwei Mio. Euro inklusive der Restrukturierungsaufwendungen.
Analysten erwarten für 2013 einen Nettoverlust von 1,47 Euro je Aktie, der im nachfolgenden Jahr 2014 auf 0,90 Euro je Anteil sinken soll, wenn es nach den Prognosen der Analysten geht.
Bewertung
Phoenix Solar-Aktien präsentierten sich zuletzt nachgebend bei 1,50 Euro, womit sich damit ein Börsenwert von rund elf Mio. Euro für den Solar-Projektierer ergibt. Phoenix Solar befindet sich in einer typischen Turnaround-Phase. Durch eine Neuausrichtung und Konzentration auf Wachstumsmärkte in den USA und Asien soll die Rückkehr zu profitablen Wachstum gelingen.
Aufgrund der schwierigen Situation beobachten nur noch wenige Analysten das deutsche PV-Systemhaus. Close Brothers Seydler Experte Martin Decot bewertet Phoenix Solar-Aktien weiter mit “halten” und sieht ein Kursziel von 1,40 Euro für den Wert.
http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/...turnaround-bringen/
LG T-Rexi
Weis eigentlich jemand, wie weit First Solar mit der Kapitalerhöhung ist? Es wurden ja reichlich neue Aktien auf den Markt geschmissen für 46,- Euro.