Rheinmetall AG
Seite 1 von 72 Neuester Beitrag: 14.06.24 14:05 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.782 |
Neuester Beitrag: | 14.06.24 14:05 | von: Stuttgart_07. | Leser gesamt: | 625.383 |
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In der letzten Woche sah es zeitweise so aus, als würde die Rheinmetall Aktie unter die wichtige Unterstützung bei 48,60 Euro fallen. Allerdings rettete sie sich die Aktie wieder über diese Marke. In dieser Woche zieht die Aktie deutlich an und nähert sich bereits dem wichtigen Widerstand bei 55,30 Euro an. Nach dem missglückten Durchbruch durch 48,60 Euro hat die Aktie nun gute Chancen auf einen Ausbruch über diesen Widerstand. Gelingt er, dann sind Gewinne bis ca. 67,12 Euro möglich.
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https://www.finanznachrichten.de/...ock-uebt-kaufoptionen-aus-049.htm
Die Goldmänner bleiben bullish, was den Rüstungskonzern Rheinmetall betrifft. Neben der Kurszielerhöhung gibt es am Markt Gerüchte über ein Panzerbündnis mit dem italienischen Rüstungskonzern Leonardo.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Rheinmetall von 606 auf 635 Euro erhöht und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel liegt knapp 24 Prozent über dem Schlusskurs vom Mittwoch. In den letzten zwölf Monaten hat sich die Aktie mehr als verdoppelt.
Analyst Victor Allard erklärte in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie, dass Investoren nach dem gemischten Jahresstart des Rüstungskonzerns und Autozulieferers ein durchwachsenes Fazit aus den jüngsten Marketing-Veranstaltungen gezogen hätten.
Angesichts des starken Kursanstiegs der Aktie in den letzten sechs Monaten und der bekannten Auftrags-Pipeline stellten sich zunehmend Fragen, woher kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial kommen solle. Allard hob hervor, dass Rheinmetall seit 2015 trotz traditionell schwankender Umsatzentwicklung die Gewinnerwartungen stets erfüllt oder übertroffen habe. Außerdem müsse die Munitionsproduktion mehrere Jahre mit voller Kapazität laufen, um die extrem niedrigen Bestände in den westlichen Ländern wieder aufzufüllen.
Panzerbündnis mit Leonardo
Wie am Donnerstag die Börsen-Zeitung berichtet, strebt der italienische Rüstungskonzern Leonardo nach gescheiterten Verhandlungen mit anderen Partnern nun eine Zusammenarbeit mit Rheinmetall an. Demnach wurde Rheinmetall als Partner für ein modernes Kampfpanzersystem für die italienischen Streitkräfte ausgewählt. Zuvor waren entsprechende Gespräche zwischen Leonardo und dem deutsch-französischen Panzerbauer KNDS (Krauss-Maffei-Wegmann/Nexter) gescheitert. Europäische Politiker fordern immer wieder eine intensivere Zusammenarbeit der europäischen Partner in Rüstungsprojekten, zuletzt auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Leonardo ist ein Rüstungs-, Luft- und Raumfahrtkonzern mit Sitz in Rom. Das Unternehmen hält knapp 23 Prozent der Anteile am deutschen Rüstungselektroniker Hensoldt, an dem auch der Bund mit gut einem Viertel beteiligt ist.
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aktie-25-prozent-rallye
13.06.24 16:19
BlackRock übt Kaufoptionen aus! :-) Die wissen schon warum
https://www.finanznachrichten.de/...ock-uebt-kaufoptionen-aus-049.htm "
Danke für die Info-kann dir zZt keinen grünen mehr geben ;-)
Bis dahinfreue ich mich mit Nvidia, Vertiv und SuperMicro
1:1 :-)
Und Rheinmetall, Renk, Hensoldt, Droneshield sind bei mir alle long. Wie du sagst langfristig sehe auch ich hier kein großes Risiko. Zumal relativ früh eingestiegen.
3:0
https://www.bild.de/politik/...adoption-frei-6669f070dca95846215b45c4
Putin geht langsam das Geld aus. In St. Petersburg bilden sich lange Schlangen vor den Banken.
https://www.bild.de/politik/...t-der-kollaps-666ab7db20f331631ea0f3ed
https://www.bild.de/unterhaltung/...geld-aus-6668ec81f2866f7aa6cdad12
Die Ukraine hat diese "Angebote" bisher und wir sie auch in Zukunft nie annehmen.
Auch sollte der Krieg morgen vorbei sein, müsste Europa weiter massiv aufrüsten. Russland kann man die nächsten 15 Jahre nicht trauen. Das Land betreibt schon Kriegswirtschaft.
Im Hinblick auf den Ermüdungskampf sehnen sich alle nach Frieden und die alten Gebiete wird man ohnehin niemals zurück bekommen.
Alle Geberländer werden jetzt Druck machen in eine Friedensgesprächsrunde einzutreten und das hat sehr wohl Auswirkungen auf die Rüstungswirtschaft, das kann man gar nicht einfach ignorieren.