Steinhoff Informationsforum
Der Wahnsinn hört nicht auf. Intransparenz bis zum letzten Moment.
@ Dirty Jack: Wegen deiner Antwort um 19:58 Uhr: wo kommen bei einem Sanierungsverfahren Stimmrechte her? Außer dem Sanierer hat dann keiner mehr was zu sagen. Und nur weil die Gläubiger etwas behaupten, muß das noch lange nicht stimmen.
Sie haben Anspruch auf Geld von uns, wieviel genau wird auch erst noch festgestellt werden müssen. Gut möglich, daß der Sanierer auf andere Beträge kommt wie die gelenkte Geschäftsführung.
Erst mit einer Zustimmung liefern wir uns aus, und verlieren dann auch den Anspruch auf Rechtsmittel bzw. es wird viel schwerer, diese durchzusetzen.
Kann da bitte morgen jemand anrufen?
LG
Eddie
In eigner Sache : Der Witz mit der Uploaddauer um 21.04 Uhr erfolgte in Unkenntnis der EQS.
Möglich, gar nicht auszuschließen, dass einige davon ein schlechtes Gewissen nach gewissen Anschreiben bekommen haben.
Obwohl schlechtes Gewissen wohl übertrieben wäre ;-)
Vielleicht sogar aus der Hauptgläubigerszene?
Sind die Verträge der Gläubiger vielleicht doch nicht so wasserdicht?
Richter Bonzalek lässt grüßen ;-)
Warum verschiebt man die HV weiter zum Long Stop Date hin?
Für eine Anfechtung einer HV Entscheidung wird dadurch der Zeitrahmen verkürzt.
Mittlerweile sollten wir sehr uneuphorisch hier agieren.
Es sind Grauzonenakteure, die uns Geld geliehen haben.
MF verkaufen?
Ja, gerne aber nicht wieder unter Preis.
Könnte etwas Entspannung bringen.
Weniger Zinsen?
Werden die Geier nicht geben, schließlich wollen sie weiter fett werden.
Kommt hier nicht noch eine weitere EQS um den Zeitrahmen wieder zu entspannen, ist es aus meiner Sicht für diese rechtliche Handlung negativ.
Es steht bisher der LSD, und nicht das LSD ;-)
soweit ich mich erinnere hat mattress ein plus i.h.v. 68% erwirtschaftet und ist zz >$4 milliarden wert.
und die zukunft sieht bestens aus. moegliche expansion nach canada und mexiko = moegliche umsatzverdoppelung...
wenn man dies mal hoch rechnet, dann sollte fuer mattress ein vk i.h.v. $10 milliarden moeglich sein. ca. 50% davon gehoert steinhoff. steinhoff hat ca. €10 milliarden schulden und > €1mrd in der portokasse.
damit koennte man die schulden auf < €4mrd bringen. dieses "schuldenberg" ist eher ein schuldenhuegel und leicht zu stemmen.
na ja dann zappeln wir eben weiter...aber es richt nach ´mehr
Wie ich schon vorhin geschrieben habe, werden die sich die nächste EQS ganz genau überlegen, um nicht einen eventuellen " Wohnortwechsel " in Kauf nehmen zu müssen.
Letztendlich finde ich es sehr gut, dass jetzt erst einmal, inclusive des HV Termins am 16.03.23, alles geplatzt und auf null gestellt worden ist !
Damit ist für mich der " Vorschlag " vom 15.12.22 auch geplatzt und hinfällig.
Und das Spiel fängt jetzt von Neuem an.
Steinhoff kann sich jetzt auf die verschobene HV berufen in dem man in nacher Zukunft vorträgt, dass sich die Gesamtumstände geändert haben und man einen anderen Lösungsansatz ( der dann auch nicht strafrechtlich relevant ist ), gefunden hat.
Die haben ganz schlicht und einfach heute die Hose voll gehabt, sich weiter in die Sch... zu reiten. Vielleicht wurden die auch durch ihre eigenen Rechtsabteilung dadurch aufgeklärt
Ist doch eine super Entwicklung für den heutigen Tag, dass die ursprüngliche Marschrichtung nicht durchgezogen wird ( werden kann ) !
Hat noch 170.98M outstanding shares zu je 44 Dollar.
Also knapp 7.5 Mrd total.
Damit könnten die ja z.B. MF kaufen.
Stimmrechte werden in der neuen, am Ende des Sanierungsverfahrens, entstandenen Holding vergeben. Ob wir dabei sind?
Die Bürgschaften scheinen sehr wasserdicht zu sein.
Oder sollen die etwa noch geprüft werden?
Ich kenne die Hintergründe dieser Verschiebungen nicht.
Ich weiß nur, dass zwischen HV und Long Stop Date nun weniger Zeit für Maßnahmen zur Verfügung steht.
-Klagen weg
-Jedes Tochterunternehmen macht 8-15% Gewinn!.
ausser einen minimal gewinn/Verlust.
Im Jahr wird 10,3Milliarden Umgesetzt,mit 19% Gewinn!.
Für Gesamt Holding.
Es wurde im Bilanz mit 9% angegeben.
Was im Deol Video erklärt wurde,macht LDP wieder Bilanz Betrug?
Holding wird mit weniger Gewinn nur mit 9% angegeben.
Hier stinkt doch alles bis zum Himmel,
Wie sollen Gläubiger es einfach verschenkt bekommen?
Selbst dann gibt es verschenkungs steuer!.
Sheila Long O'Mara // Executive Editor, Furniture Today // 2. Februar 2023
zwitschern
verlinkt
Washington – Während das Geschwätz über eine mögliche Übernahme von Mattress Firm durch den Bettwarenriesen Tempur Sealy International weitergeht, hat die Federal Trade Commission die Auswirkungen einer solchen Übernahme auf die Branche untersucht.
Mehrere Führungskräfte von Bettwaren der 20 führenden Hersteller haben eingehende Gespräche mit FTC-Vertretern geführt, die mehr über die Branche erfahren möchten und wissen möchten, wie eine Übernahme die Landschaft verändern könnte. Das Thema einer Übernahme von Mattress Firm durch Tempur Sealy wurde vor drei Wochen heiß, als der Einzelhändler seinen Börsengang zurückzog.
Brancheninsider haben gesagt, dass Tempur Sealy Ende letzten Jahres eine solche Anfrage gestellt hat, und die Treffen mit Branchenführern bestätigen dies. Keiner der Führungskräfte, mit denen Furniture Today sprach, äußerte sich zu den Gesprächen zu diesem Thema. Ihre Erfahrungen mit dem FTC-Team waren jedoch ähnlich.
Die Meinungen zu einem möglichen Verkauf gehen auseinander, wobei einige glauben, dass dies neue Möglichkeiten für andere Matratzenmarken eröffnen könnte, da einige Einzelhändler die Marken von Tempur Sealy zugunsten alternativer Ressourcen fallen lassen könnten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andere befürchten, dass Tempur Sealy das Merchandising von Mattress Firm verlagern würde, um sich nur auf seine Marken zu konzentrieren und andere Marken vom Boden zu drängen.
Die Gespräche wurden über Zoom geführt, und die Treffen mit einer Reihe von FTC-Vertretern dauerten zwischen einer und zwei Stunden. Die Fragen reichten von spezifischen Dingen wie der Frage, wie Unternehmen, die derzeit Mattress Firm verkaufen, von einer Übernahme betroffen sein könnten, bis hin zu allgemeineren, wie ein Buyout die Branche für Einzelhändler, Bettwarenhersteller und Verbraucher verändern könnte.
Die Führungskräfte teilten mit, dass die FTC-Gespräche insofern einseitig waren, als Beamte sich weigerten, ihre Fragen zu Zeitplänen für eine Entscheidung zu beantworten, wann eine Übernahme stattfinden könnte, wo sie sich im Prozess befanden oder ob die Gruppe dazu tendierte, möglicherweise einen Deal zuzulassen durch oder nicht.
Die FTC hat die Aufgabe sicherzustellen, dass Verbraucher nicht von Unternehmen ausgenutzt werden. Es regelt und überwacht Dinge wie falsche und irreführende Werbeaussagen und ob Akquisitionen ein Monopol schaffen könnten.
Unternehmen, die eine bedeutende Akquisition tätigen möchten, reichen vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung häufig eine Vorabfusionsanmeldung bei der FTC ein , um sicherzustellen, dass die Regierung die Transaktion nicht gemäß den Hart-Scott-Rodino-Änderungen des Clayton Act blockiert. Anwälte und Ökonomen der FTC untersuchen Branchen, um festzustellen, ob eine Fusion negative Auswirkungen auf die Verbraucher haben könnte.
https://www.hometextilestoday.com/...-could-impact-mattress-industry/
Schenkungssteuer wollen die umgehen.
Dass ich nicht gleich drauf gekommen bin ;-)
Ich muss gestehen (nur euch), dass ich nachgekauft habe, da ich nicht glauben kann, dass wir so abgefertigt werden können. Kein Aufruf zum Nachkauf, aber in der Lage und dem Kurs konnte ich nicht widerstehen.
https://www.ariva.de/forum/...ionsforum-577450?page=2726#jumppos68170
das sind nicht zwingend behördliche,
wenngleich die Tempur Gerüchte der vergangenen Wochen auf die SEC(bereits eingebunden wg. möglicher Nachteile für die Verbraucher vor dem Hintergrund einer marktbeherrschenden Stellung)
hindeuten und eine mögliche Veränderung bei MF schon im Rundschreiben und auf der Agenda in ihrer Auswirkung zu lesen sind
Fiktiv stammt aus den EQS vom 15.12. und wurde dort auf fiktive 10 % PIK des 80 % Gläubigerkapitals bezogen.
In den Zwischenholding, da wo die 3 Gläubigerdirektoren sitzen gibt es ausreichend Verlustvorträge. Immer soviel, dass man Ausschüttungen seiner Tochtergesellschaft mit diesen verrechnen kann.
Da kommt mein Zeitmanagement völlig durcheinander.
Zudem erinnert mich dann an längst vergessene Zeiten:-))
raus aus SA braucht die Genehmigung der SARB. Ein Delisting an der JSE und Umwandlung in NewCo / NL
ist ja im weitesten Sinne eben ein Kapitalexport.
Aber es wird trotzdem Zeit dass hier Mal ein internationaler Bilanzexperte kommt und offene Fragen zweifelsfrei beantwortet.