Sollten Nationalspieler die Natioanalhymne singen
Fakt ist, dass im Sport, vor allem Fußball ein Subventionswettlauf stattfindet.
D.h. wenn man bei dieser Kommerzialisierung nicht mehr mitmachen möchte, wird die Bundesliga an Stellenwert und Bedeutung verlieren, weil die Top-Spieler mit anderen Topspielern zu Topkonditionen spielen wollen.
Sicherlich wird man als Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz nicht gleich wegen ein paar Euro mehr im Monat eitauschen, doch wenn du im Unternehmen nebenan für die gleiche Leistung das Doppelte an Vergütung erhältst und du von diesem Unternehmen umworben wirst, dann wirst du das Angebot annehmen.
Um diesen Subventionswettlauf eigentlich zu durchbrechen, wurde Financial Fairplay ins Leben gerufen. Das Problem hierbei ist, dass jeder nationale Verband, erst recht Spanien und GB als Beste dastehen wollen und dementsprechend Financial Fairplay nicht wirklich umsetzbar ist.
Es gibt u.a. den Ansatz, dass man pro Verein eine maximale Summe X zulässt. Ein wie ich finde guter Ansatz, weil er finanziell den Deckel oben draufsetzen würde.
Aber wiegesagt, dies scheitert bislang an der Uneinigkeit bzw. nationalen Interessen.
Wo sich einmal mehr zeigt, wenn Jeder nur Seins macht, am Ende nix Gescheits herauskommt.
wer wird hier von wem subventioniert?
Ein Subventionswettlauf findet im Fussball statt....?
Ähhhh, lol, lach!
Die Spieler bekommen verhandelte Gehälter, Bonus, das sie noch subventioniert werden... lol
Nun gut.....
Im Beitrag 76 sprichst du von Subventionen im Fussball.
Auf Nachfrage von mir, um welche Subventionen es sich handeln soll, antwortest Du mir mit einem Bericht vom Verkauf der Fussballrechte im TV
Korrigiere mich, lieber Tony - kann es sein das du erhebliche Defizite der Begrifflichkeit hast?
Was haben TV Rechte mit Subventionen zu tun?
Aber es gibt auch staatliche Subventionen
http://www.deutschlandfunk.de/....1773.de.html?dram:article_id=295194
Zudem werden neue Spielstädten faktisch mit einem großen Teil öffentlicher Mittel subventioniert.
Ganz zu schweigen von den Multimilliardären, welche sich vor allem in GB eingekauft haben.
Hallenhalma oder Seilhüpfen unterstützen sollen.
Schließlich leben wir in einer freien, demokratischen Welt.
Ein bischen mehr Realitätsbewußtsein wäre auch hier angebracht.
>> Subventionen im Fussball.<<
Na klar ist Fußball subventioniert
-Polizeieinsätze und Sicherheitsmaßnahmen gehen zu Lasten des Steuerzahlers
-Fahrten mit der Straßenbahn gehen zu Lasten der Verkehrsbetriebe, und die holen es von allen
-Transfers nach Spanien werden über marode Banken finanziert für die WIR bürgen(Schuldenvergemeinschaftung durch Merkel)
-Milliardenzahlung für die TV Rechte. Angefeuert durch das GEZ finanzierte Staatsfernsehen
Ich habe keinen Bock das meine Kohle für diesen Mist ausgegeben wird. Warum soll ich Millionengagen von Menschen finanzieren die spielen? Aber es gibt eben ein Interesse der Regierung und der Vereine das es so bleibt!
BROT UND SPIELE
"Doch die Bereitschaft immer mehr Geld für die Übertragung auf den Tisch zu legen, ist letztendlich nix Anderes als dass man damit versucht sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. "
Wettbewerb ist nicht negativ, sondern positiv. Ohne Wettbewerb würden wir uns nicht weiterentwickeln....
Nur WAS bitte hat Wettbewerb mit Subventionen zu tun?
Du schreibst im Beitrag 76:
"Fakt ist, dass im Sport, vor allem Fußball ein Subventionswettlauf stattfindet.
D.h. wenn man bei dieser Kommerzialisierung nicht mehr mitmachen möchte, wird die Bundesliga an Stellenwert und Bedeutung verlieren, weil die Top-Spieler mit anderen Topspielern zu Topkonditionen spielen wollen."
Was prangerst du jetzt an? Die Kommerzialisierung?
Fussball ist ein Geschäft wie jedes andere! Bei Dir klingt Kommerz immer so negativ.
Gerne frage ich nochmals.... Wo bitte ist nun die Subventionierung der Spieler
Beruht es auf deiner Fantasie, Ideologie oder vielleicht doch auf einer Faktenlage... ich bin sehr gespannt....
Toni hat Probleme längere Texte zu lesen und zu verstehen.
Ausnahmsweise habe ich aber die gleiche Meinung:
-Polizeieinsätze und Sicherheitsmaßnahmen gehen zu Lasten des Steuerzahlers
-Fahrten mit der Straßenbahn gehen zu Lasten der Verkehrsbetriebe, und die holen es von allen
-Transfers nach Spanien werden über marode Banken finanziert für die WIR bürgen(Schuldenvergemeinschaftung durch Merkel)
-Milliardenzahlung für die TV Rechte. Angefeuert durch das GEZ finanzierte Staatsfernsehen
Und les dir mal das durch. Indirekt hängen wir damit drin. Wenn Kredite ausfallen und die hinterlegte Sicherheit nicht mehr werthaltig ist:
Daher habe ich ihn gefragt, wer subventioniert die Fussballer
Fussball kreiert Kosten... doch damit werden die Fussballer nicht subventioniert-
Lieben Gruß
>>Eine Subvention (von lat. subvenire = „zu Hilfe kommen“) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe oder Unternehmen. Subventionen sind wirtschaftspolitische Eingriffe in das Marktgeschehen, mit denen ein bestimmtes Verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll.<<
GEZ sind ja sowas wie Steuern und die Gelder fließen direkt an die Vereine und indirekt an die Fussballmillionäre.
Und wem du dem Tony mal Recht geben willst, dann ist das nur fair.
Er wird Beinbruch sicher auch mal schätzen.
Ja die GEZ ist sowas wie Steuern....
sehe ich auch so
nur die Gerichte nicht... denn dann wäre diese Zwangsgebühr rechtlich nicht mehr haltbar....
was sie in meinen Augen sowieso nicht ist
Meiner Meinung nach würde EIN Sender reichen. Der könnte dann Nachrichten senden udn Filme die das Prädikat "Wertvoll" haben.
Das Internet hat mehr Qualität bzgl. ungefärbter Information. Man sollte halt immer darauf achten, das man rechte und linke Informationsquellen liest. Auch sollte man gelegentliche englische/amerikanische Nachrichten sehen. Es ist schon interessant was das Ausland über uns denkt. Früher gab es mal in der ARD so einen Stammtisch bei dem ausländische Pressetimmen zu Wort kamen.
Nur die Wahrheits-Medien bei pi-news, deutsche-wirtschafts-nachrichten und ähnlichem. Die sind immer objektiv. Da kann man sich drauf verlassen. Auch die AFD und ihre Info-Kanäle sagen ja auch schon vorab auf Wahlplakaten allen, die es wissen wollen, dass man den "Mut zur Wahrheit" hat. Insofern geh ich davon aus, dass Menschen und Parteien, die die Wahrheit für sich gepachtet haben, auch die Wahheit sagen. Die sind besonders vertrauenswürdig und so gar nicht Mainstream.
Nur der Unterschied zum ZDF ist, dass wir dieses Format zahlen müssen.
Weil es Politiker so wollen (und zwar alle Fraktionen, bis auf die AFD, wenn ich richtig informiert bin)
ZDF ist also nicht gerade so frei.....
Denn ohne diese Zwangsgebühren gäbe es wohl kein ZDF mehr...
sollte sich vielleicht vorher informieren.
An die moderierenden Moderator. Folgenden Links bestätigen meine Aussage:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/18363/...de-gezielt-manipuliert/
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...veren-rangplatz_id_3984177.html
Wie soll das sonst finanziert werden? Irgendwie müssen die Redakteuer, Journalisten, sonstigen Mitarbeiter und vor allem die Rechte für die Inhalte bezahlt werden, genau wie die eigenen TV Produktionen.
Das in jeder Medienanstalt auch fehler passieren und auch Redakteuere (wie jeder Mensch) unter selektiver Zuwendung/Wahrnemung leidet und damit manchmal Nachrichten unter den Tisch fallen oder selektiv oder teilweise auch falsch berichtet wird, halte ich für normal. Es muss nur versucht werden, es zu vermeiden und so in Grenzen zu halten. Aber so zu tun als würde es Standard in ARD/ZDF sein, die Bürger manipulieren zu wollen, find ich echt albern.
Im Übrigen haben auch ARD/ZDF ihre Internetangebote inklusive Facebook, wo man sich durchaus beschweren kann, und wo auch Redakteuer und selbst bekannte Moderatoren dieser Sender auf die Vorwürfe eingehen. Teilweise wird die Berichterstattung dann erklärt, also wieso und weshalb man es so berichtet oder nicht anders. Es gibt aber auch vereinzelt Fälle, wo sich auch entschuldigt wird, wenn man nicht so lief wie es hätte sein müssen. Mir ist es manchmal fast schon zu viel, wozu sich geäußert und erklärt wird, weil man unbedingt dem Dauernörgler-Mainstream des Internets entgegenkommen will. Zur Zeit haben wir echt einen Mecker-Mainstream, die aber immer von sch behaupten, sie wären die Alternativen, die den Durchblick haben, während die "Systemmedien" natürlich der eigentliche Mainstream wären. Es sollen sich endlich mal alle wieder etwas eingkriegen. Medienkritik ist wichtig und richtig. Und klar sind ARD/ZDF und Co vom engagierten Invetigativjournalismus etwas weggekommen, der zunehmend Anbietern wie beispielsweise (die von mir geschätzte) VICE-Plattform übernommen wird. Aber lieber guck ich noch ARD-News als irgendwelche selbsterannten Wahrheitsfinder, die sich eigentlich die Wahrheit in voller Absicht zurechtbiegen. Bei der ARD oder im ZDF kann man ja wenigstens noch sagen, dass die zwar bestimmte Dinge ausblenden, aber das das dann meist eher was mit fehlender Zeit (in 15 Minuten Nachrichtensendnung) oder journalistischen Fehlern (eben bei selektiver Wahrnehmung) zu tun hat. Da sitzt ja kein Politiker und sagt dem Redakteur, dies und das dürft ihr nicht senden. Wenn, dann entscheidet das der Chefredakteur selbst, wenn er vielleicht bestimmte Inhalte für zu gewagt hält. Das muss ma als Konsument zwar auch nicht gut finden und darf es kritisieren, aber das ist keine Meinungsdiktatur.
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