Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
Wenn mann keine Zeit und Geld hat das man dringend benötigt, so sollte man sich keine Aktien zulegen !
Immer die ewig gleichen Jammerlappen hier.
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Wertpapier: Aixtron SE |
sie wird schon wieder mal 25,- erreichen. ich hatte bei 23,- gekauft damals und immer bei rücksetzern nachgekauft.nun bin ich auch wieder im grünen.
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Wertpapier: Aixtron SE |
Vor ca einem halben !!!! Jahr hatte ich die gleiche Einstellung wie du.
KZ 39..Klasse.
Aix lag da bei 29 und die 39 schien erreichbar. Dann kam der Absturz.
Das desillusioniert ganz schön. Hatte das wie Zoggi damals auch ausgesessen. KZ 39 im Kopf...das MUSS doch mal klappen.
Dann kam Q2...und der erneute Absturz.
Da ich das Spiel nicht nochmals mitmachen wollte hab ich mit Verlust verkauft. Hab mir den weiteren Verlauf dann von der Seitenlinie aus angeschaut. Es war die richtige Entscheidung, denn es ging ja bekanntlich bis auf unter 19 runter....da gehen einem schon die Nerven.....denn wenn man ein paar Kilo Aix hat ist das doch schon eine Menge...so von 25 auf 19.
Hab dann eingesehen, das Aix nix für eine langfristige Investition ist und immer wieder Kursgewinne eingestrichen.Was man hat, das hat man. Und bei Rücksetzern wie RS360 nachgekauft..das drückt dann doch den Durchschnitt und man kommt grün ein gutes Stück näher.
Und Kollege Aixtraum: Wann kommt die Zeit, die ja alle Wunden heilt, für diejenigen, die bei 29 gekauft haben?
Ich glaube: In diesem Leben nicht mehr. Aber an die 25 glaub ich dann doch noch. Auch wenn ich so wie heute in meiner Einschätzung mal daneben liege( ich hatte mit größerem nachgeben gerechnet)
Deshalb:
Gratulation an TUX72 zu deinem Schnäppcheneinkauf.
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Wertpapier: Aixtron SE |
http://www.faz.net/s/...F385C863AC2C24BF2B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das Rennen um das Licht der Zukunft beginnt
Erste Pilotproduktionen sind weitere wichtige Entwicklungsschritte für Organische Leuchtdioden
Die Entwicklung von Organischen Leuchtdioden (Oled) als Lichttechnik der Zukunft hat eine wichtige Hürde genommen. Die Grundlagenforschung ist abgeschlossen. Die Industrie übt die ersten richtigen Gehversuche in der Produktion. Prompt scheint ein Rennen zwischen den Anbietern zu beginnen. Osram und Philips, die führenden Hersteller in der Lichtbranche, behaupten von sich, jeweils die ersten mit einer Pilotproduktion zu sein.
Am vergangenen Freitag jedenfalls hat die Tochtergesellschaft des Siemens-Konzerns den Aufbau einer Pilotproduktion im Werk Regensburg angekündigt. In den nächsten drei Jahren will Osram dort 50 Millionen Euro investieren, davon rund zwei Drittel in Oled und ein Drittel in die LED-Technik. Oleds sind Leuchtdioden, die auf der Fläche und auf organischen Materialien wie Kunststoffen Licht erzeugen. Sie unterscheiden sich von den derzeit auf den Markt vordringenden Licht emittierenden Dioden (LED), die quasi Punktstrahler sind. In der ersten Ausbaustufe, die Mitte 2011 in Betrieb gehen soll, werden 200 Mitarbeiter in Regensburg beschäftigt sein. In der Pilotfertigung sollen die Produktionsabläufe nicht nur getestet, sondern verfeinert, verbessert und effizienter gemacht werden. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Massenfertigung, die Experten in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts erwarten.
LEDs und Oleds gelten als die Lichttechnologie der Zukunft; beide sollen sich nach den Vorstellungen der Industrie ergänzen und nicht ersetzen, wie es etwa derzeit zwischen Glühbirne und Energiesparlampe oder Halogen der Fall ist. Mehr als zehn Jahre wurde auch mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums an der Oled-Technologie gefeilt; angefangen bei den Materialien bis hin zu der Entwicklung der Farben, was eine besondere Herausforderung gewesen ist. Es sind auch noch nicht alle Fragen beantwortet. Daher läuft das Projekt "Innovationsallianz Oled 2015", das 2006 begonnen wurde, noch weitere vier Jahre. Steuert der Bund 100 Millionen Euro bei, stellt die Wirtschaft insgesamt mindestens 500 Millionen Euro bereit. Mit der staatlichen Unterstützung soll garantiert werden, dass nicht nur in Deutschland geforscht, sondern später auch in die Produktion investiert wird. Zu den Unternehmen gehören auch BASF und Merck, wenn es etwa um die Entwicklung von Materialien geht.
Die ersten Schritte werden nun mit dem Aufbau der Pilotproduktion getan. Und es scheint sich zugleich ein spannendes Rennen zwischen den Wettbewerbern abzuzeichnen. Das ist schon daran festzumachen, dass Osram und Philips jeweils für sich beanspruchen, weltweit die Ersten mit einer Pilotlinie zu sein; Osram in Regensburg, Philips in Aachen.
Osram hat bislang durchaus mit Philips in der Grundlagenentwicklung zusammengearbeitet. Philips, weltweit der Marktführer vor Osram, stellt hingegen klar, dass die Siemens-Gesellschaft Forschungszeit auf der Testanlage in Aachen gekauft habe. Damit ist absehbar, wie hart der Wettbewerb um die neue Technologie mit Blick auf den Markteintritt werden wird. Während derzeit noch um Vor- und Nachteile der vor der Verbannung stehenden Glühbirne, der Energiesparlampe sowie der Halogenbeleuchtung diskutiert wird, versuchen sich die Hersteller in dieser Zukunftstechnologie bereits zu positionieren. Je schneller der Eintritt in den Massenmarkt, um so besser lassen sich Marktanteile zementieren; das zumindest ist ihre Hoffnung. Daher trauen sie sich selten aus der Deckung. Osram hat einen Schritt getan. Der Siemens-Ableger und sein Konkurrent Philips gelten als Vorreiter in der LED- und Oled-Technik. Doch international bereiten sich der amerikanische Wettbewerber General Electric (GE) oder Panasonic aus Japan ebenso auf die Offensive vor.
Die LED-Technik befindet sich im Stadium der Marktreife und des Markteintritts. Zur Zeit sind Produkte zu kaufen, die in der Anschaffung noch teuer sind, selbst wenn es schon erste Lampen etwa für 10 Euro gibt. Die Oled-Technologie indes folgt der LED im Entwicklungszyklus etwa drei bis vier Jahre später. Experten erwarten im Jahr 2014 oder 2015 das Massengeschäft mit LEDs, entsprechend verzögert die Marktreife für die Oleds.
Derzeit erfährt der Markt für LED eine Dynamik mit dem wachsenden Angebot von Produkten, wie es bislang nicht erwartet wurde. Auch für die Organische Leuchtdiode wird ein beschleunigter Prozess nicht ausgeschlossen. Vor allem die Autoindustrie kann Treiber der Entwicklung werden, wie sie es bereits mit der LED-Technik gewesen ist. Oled-Beleuchtung ist etwa als Himmel im Inneren des Fahrzeugraums denkbar. Auch Möbelhersteller und Lichtdesigner können für die Marktreife eine wichtige Rolle spielen. Es gibt bereits erste Oled-Leuchten zu kaufen, nur ist deren Preis derzeit fast astronomisch hoch. Osram etwa bietet seit Ende vergangenen Jahres eine Leuchte für 300 Euro an.
Philips 15.10.2010 | 10:55 Uhr
Milliardenumsätze mit LED-Beleuchtung
Philips zufolge machen LED-Leuchten schon über fünf Prozent des weltweiten Lampenmarktes aus. 2009 waren es noch nicht mal 2 Prozent. Die weltweiten Umsätze mit LED-Licht schätzt der Hersteller auf 4 Milliarden Dollar nach 2,85 Milliarden Dollar im Vorjahr. Da Rohstoffe knapp sind und LCDs einen Großteil der weltweiten LED-Produktion schlucken, sind die Preise noch immer recht hoch. Mitunter stößt die weltweite Produktion an die Kapazitätsgrenzen.
Bis 2015 soll der Umsatzanteil von LED-Beleuchtung in der globalen Beleuchtungsindustrie auf 50 Prozent steigen. Da LEDs weit effizienter sind als Glühbirnen, ist das auch im Einklang mit dem Blue Map Scenario der ETP (Energy Technology Perspectives), wonach der globale Kohlendioxidausstoß zwischen 2008 und 2050 von 62 auf 14 Milliarden Tonnen reduziert werden soll.
Glühbirnen haben gerade mal einen Effizienzgrad von 20 bis 30 Lumen pro Watt (lm/W), Stromsparlampen kommen auf 70 lm/W, Leuchtstoffröhren sogar auf 120 lm/W. Marktübliche LED-Birnen bringen 80 lm/W, im Labor wurden nach Angaben von "Digitimes" auf der chinesischsprachigen Seite mit LED-Lampen schon 200 lm/W erreicht. Je besser die Lichtausbeute, desto mehr eignen sich die Leuchtdioden auch als Lichtquelle für Beamer. Der aktuell hellste LED-Beamer ist der 3LCD-XGA-Vertreter SP-F10M.
Der für Verbraucher aber wichtigere Messwert dürfte lm/$ oder lm/€ sein. In Branchenkreisen angestrebtes Ziel sind 800 bis 1.000 lm/$. Bis dahin ist aber noch ein gutes Stück Weges. Während Glühbirnen im Schnitt 1,50 Dollar kosten, liegt der Preis für vergleichbare LED-Birnen bei 20 Dollar das Stück.
In Japan kommen LED-Birnen sogar schon auf einen Anteil von 62 Prozent bei Haushaltslampen. Sharp hat gerade erst den Preis für eine LED-Birne auf 3.000 Yen oder rund 37 Dollar gesenkt, B-Brand-LED-Birnen kosten weniger als 2.000 Yen.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass Europa mit dem bevorstehenden Aus für die Glühbirne 2012 der nächste große Markt für LED-Birnen sein wird. 2010 wurden hier schätzungsweise noch 2,8 Millionen Glühbirnen verkauft. 2013 soll der LED-Anteil in Europa bereits bei über 10 Prozent liegen.
Philips’ Taiwan-Präsident Edward Po rechnet damit, dass fest installierte Lampen künftig 75 Prozent des Marktes für LED-Beleuchtung ausmachen wird, wobei Beleuchtungssysteme und Lösungen im Fokus sein werden, weil sie einen Mehrwert versprechen.
Weltweit setzt Philips mit Lichttechnik rund acht Milliarden Euro um, wovon 5 Prozent wieder in Forschung und Entwicklung investiert werden. Davon wiederum fließen 90 Prozent in die Entwicklung von LED-Lichttechnik. (kh)
Je kleiner der Preisunterschied, desto mehr werden sich LED-Lampen durchsetzen. Eine Senkung auf 15 Dollar würde schon vier Prozent bringen, bei 7,5 Dollar wären es 10 Prozent, bei 3,75 Dollar oder dem 2,5-fachen einer Glühbirne 25 Prozent, so wird geschätzt.
Lee Soo Ghee, VP and General Manager von Cree in Asien-Pazifik, geht davon aus, dass der LED-Marktanteil 2011 schon auf 10 Prozent klettern wird.
Schätzungen zufolge wird der weltweite Beleuchtungsmarkt zwischen 2010 und 2015 um rund 6 Prozent jährlich wachsen und in fünf Jahren dann ein Volumen von 100 Milliarden Dollar erreichen, wobei LEDs für Kraftfahrzeuge in der Rechnung noch nicht mal enthalten sind.
Der LED-Lichtmarkt soll zwischen 2008 und 2013 nach Wert um jährlich 49 Prozent zulegen. Nordamerika ist mit 40 Prozent vom Weltmarkt der größte Markt, der europäische Anteil liegt bei 33 Prozent, der chinesische bei 21 Prozent.
Architektonische Beleuchtung macht mit 29 Prozent den größten Anteil am Weltmarkt für LED-Beleuchtung aus. Da die Preise stark sinken und viele Staaten wie zunächst Australien, gefolgt von der EU das Ende der Glühbirne verordnet haben und stromsparende Beleuchtung fördern, werden auch verstärkt LED-Birnen gekauft.
http://www.channelpartner.de/channelcenter/...en-it/297099/index.html
Lichttechnik
Erleuchtung im Minutentakt
Thomas Kuhn, Susanne Donner, Wolf von Berg
13.10.2010
Glühbirnen sind beliebt, aber technisch völlig veraltet – und bald ganz verboten. Innovative Lampentypen wie LEDs und Oleds ermöglichen nicht nur neue -Beleuchtungskonzepte zu Hause und im Büro. Sie machen uns auch produktiver.
http://www.wiwo.de/technik-wissen/erleuchtung-im-minutentakt-443702/
Haste gelesen: Man behauptet jeweils von sich, der erste zu sein, dabei wissen wir als Insider ja, das China zB schon lange Anlagen zur Fertigung von LED Lampen fördert.....
also...wer ist hier der erste.
Hinterherrennerland Deutschland doch wohl nicht.
Hier versucht man immer noch die Glühbirne zu verkaufen.
Dann versucht man die "Energiesparlampe" zu verkaufen.
Und so l a n g s a m wird man wach und fängt an zu erkennen...es gibt ja auch schon LED Lampen.( Schei.. haben wir da was verschlafen oder liegt es an Herrn EON/ RWE in unserem Aufsichtsrat?)
Dann reißt man das Maul auf, kloppft sich selber stark auf die Schulter und sagt: Ich bin der erste........??? was für ein alter Hut. Was für eine Fehleinschätzung.
Und weiter heißt es im Text:Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Massenfertigung, die Experten in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts erwarten.
Zweite Hälfte des Jahrzehnts...also frühestens ab 2015...und wir haben zZ noch 2010.
Ich bremse deine Euphorie ungern...aber erkennst du nicht, das das eine sehr manipulative Meldung ist, die auch Unwahrheiten enthält?
Aber..träume ruhig weiter...wie Philips und Osram es bisher getan haben.
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AIXTRON starkes China-Geschäft
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Uwe Schupp, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) unverändert mit "buy" ein.
Die Investorenveranstaltung des Unternehmens habe einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen.
Das Management habe geäußert, dass mit zwei weiteren sehr guten Quartalen zu rechnen sei. Das China-Geschäft sehe stark aus. Zudem seien auch Anfragen von taiwanesischen Kunden eingegangen.
Das Kursziel von 39,00 EUR habe unverändert Bestand.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von AIXTRON weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 15.10.10) (15.10.2010/ac/a/t)
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.844 1:0,45 4.887
Heißt: zZ bestimmen die Käufer den Kursverlauf ...und die wollen ALLE billig rein.
Und wegen KZ 39 sagt da keiner..oK dann ich zahl freiwillig 30
Folge...es geht runter.
Ist nur so meine Meinung/ Erfahrung.
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aktuelle Aktienkurse online zur General Electric Company Aktie
Informationen und Details zur General Electric Company Aktie
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" halten die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) weiter für aussichtsreich.
Der Titel habe sich mit einem großen Sprung aus dem Aufwärtstrend befreit. Die Ankündigung von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144), den LED-Anteil am Umsatz seiner Lichtsparte in zehn Jahren von jetzt 10% auf 75% zu steigern, habe den Anteilsschein stark beflügelt. Zuletzt habe auch Philips (ISIN NL0000009538 / WKN 940602) optimistische Äußerungen zum LED-Markt abgegeben. Es bleibe die Sorge um die zuletzt schwächeren Verkäufe von LED-TV-Verkäufen. Am 28. Oktober werde das Unternehmen Quartalszahlen präsentieren. Diese sollten positiv überraschen.
Laut den Experten der "EURO am Sonntag" ist die Aktie von AIXTRON weiter aussichtsreich. Ein Stoppkurs werde bei 18,70 EUR empfohlen. (Ausgabe 42) (18.10.2010/ac/a/t)
Equinet senkt Aixtron auf 'Accumulate' und Ziel auf 26,50 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Equinet hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen zum dritten Quartal von 'Buy' auf 'Accumulate' gesenkt und das Kursziel von 28,50 auf 26,50 Euro reduziert. Ausschlaggebend für die Herabstufung der Aktien des Spezialanlagenbauers sei der schwache US-Dollar, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Montag. Grundsätzlich stehe er dem Unternehmen aber weiter positiv gegenüber. So glaube er etwa dem Management, dass die Zahl der Aufträge auf einem hohen Niveau bleiben werde./kwx/chs/rum
An der Börse kommt es halt meist anders als die Marktteilnehmer erwarten. Nicht abschütteln lassen, heißt die Devise. Die LED-Branche wird die Trend-Branche der nächsten Jahre!
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Aixtron mit "Equal Weight" und einem Kursziel von 23,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Hauptriebfeder bleibe das auf längere Sicht starke Wachstum im LED-Bereich, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Dienstag. Kurzfristig bremste jedoch die Produktionsverlagerung nach China, wo Wettbewerber Veeco einen höheren Marktanteil habe. Darüber hinaus seien Veeco-Anteile niedriger bewertet und daher zu bevorzugen.
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Hatt hier einfach NULL Zweck mit diesem Papier......doch als Klopapier vielleicht.
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Wertpapier: Aixtron SE |
Aachen, 19. Oktober 2010 – Die MicroLink Devices Inc. hat eine AIX 2800G4-R in einer 8x6-Zoll-Konfiguration erworben. Das auf die Herstellung von HBTs1 und Solarzellen auf Basis von III-V-Verbindungshalbleitern2 spezialisierte US-amerikanische Unternehmen wird die neue Anlage auch auf diesem Gebiet einsetzen.
Nach der Auslieferung im zweiten Quartal 2011 werden die technischen Teams beider Unternehmen die Inbetriebnahme in Microlinks moderner Produktionsstätte in Niles, Illinois vornehmen.
Dr. Noren Pan, Präsident von MicroLink Devices, zieht Bilanz: „Seit der Gründung im Jahr 2000 sind wir dank unserer Kompetenz im Bereich der MOCVD3-basierten III-V- Halbleitertechnologie heute in der Lage, erstklassige Hochleistungs-Mikrowellentransistoren zu fertigen. Mit dem sogenannten ELO4-Prozess haben wir kürzlich ein eigenes patentrechtlich geschütztes epitaktisches Lift-off-Verfahren entwickelt, mit dem wir deutlich kostengünstigere Hochleistungs-Solarzellen auf Galliumarsenid-Basis (GaAs) herstellen können. Im gleichen Maße wie das Unternehmen hat sich auch unsere auf AIXTRON Systemen basierende Technologie beständig weiterentwickelt, so dass wir nicht lange nach einer geeigneten Depositionsanlage suchen mussten, mit der wir neue Produkte auf den Markt bringen können." Mit einer deutlichen Steigerung der Waferkapazitäten will MicroLink seine Potenziale jetzt weiter ausbauen: Hier ist die AIX 2800G4-R mit hohem Durchsatz und guter Homogenität bei niedrigen Betriebskosten ideal geeignet.
MicroLink Devices ist Hersteller spezifischer Halbleitermaterialien für den Einsatz in Mikrowellenbauteilen und in der optischen Kommunikationstechnik. Seit 2000 sind MicroLink-Wafer eine feste Größe in der schnellen Datenübertragung. Aus der Mitarbeit an diversen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind weitverbreitete Produkte hervorgegangen.
Das Spiel treiben die in der Woche mehrmals und verdienen somit mehrere Euros.
Warum sollte also der Kurs dann noch auf 26 oder höher laufen ?
In diesem Bereich lassen sich doch noch genug "Hoffnungsträger" finden aber bei zB. 26 oder höher nicht mehr.
Klug eingefädelt....
Oder meint ihr, dass eben, als der Kurs unter 22 war, KLEINanleger nachgekauft haben ?
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| Boardmail an "Hirschmann" |
Wertpapier: Aixtron SE |
Jetzt haben die auf die Schnelle mal coole 50 Cent gemacht und jetzt wird schon wieder verkauft um den Kurs wieder auf unter 22 zu manipulieren und dann gehts erneut hoch und danach runter.
So macht Börse wirklich Null Spaß ;-(
Aix ist mehr oder weniger die Zukunft und was passiert ?
Kursziele von lächerlichen 23 Euronen werden progostiziert. Dauert nicht lange dann kommt wieder Goldman Sachs &Co und redet von 20 Euro.
Hier kann man echt nur noch was reissen wenn man zB. 30 oder 40 Cent im Plus steht und dann den DRECK verkauft....leider ;-(
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| Boardmail an "Hirschmann" |
Wertpapier: Aixtron SE |
Fest steht das sehr gute Q3 Zahlen kommen werden. Im letzten Interview hat Aix beschrieben das alles super aussieht. Wie kommen Banken nun billig an die Aktie? Ein großen Teil verkaufen, damit der Kurs sinkt und Kleinanleger auch verkaufen bzw. SL ausgelöst werden oder durch herrabstufen der Aktie, weil so Kleinanleger in Panik verfallen und ebenfalls verkaufen.
Wie #3391 beschrieben hat: 40 cent im Sack bei 1000 Stücken schon ok, Banken oder Fonds vielleicht 10000 Stücke ist noch besser :-)
Mal ein weiteres Beispiel: EON oder RWE, runtergequatscht auf 19 Euro weil die das ganze Jahr gepennt haben und diese Aktie nicht gekauft haben. Nun müssen diese aber bei jeden in das Depot schon auf Grund der Dividendenrendite die liegt über 6% wo bekommt man das noch?
Also nicht entmutigen lassen, LED ist die Zukunft ohne Wenn und Aber.