Als texanischer Ölbaron J.R. Ewing schrieb Larry Hagman Filmgeschichte. Jetzt ist er wieder da. Lange nach dem Aus der Fernsehserie "Dallas" setzt er erneut den berühmten Cowboy-Hut auf - und macht als geläuterter Öl-Fiesling Werbung..........................
Solarboom 2.0 steht vor der Tür- wo rein?
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 14.11.10 09:40 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.10 10:29 | von: SemperAugu. | Anzahl Beiträge: | 114 |
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AKW müssen vielleicht vom Netz
zuletzt aktualisiert: 13.07.2010 - 12:13
Stuttgart (RPO). An Rhein und Neckar müssen Atom- und Kohlekraftwerke wegen der anhaltenden Hitzewelle womöglich schon am Wochenende vom Netz genommen werden. Die kritische Wassertemperatur von 28 Grad Celsius, ab der etwa Fische wegen Sauerstoffmangels sterben, könnte dann erreicht werden, teilte die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) am Dienstag mit.
Zu einem Zusammenbruch der Stromversorgung werde es gleichwohl nicht kommen, da Behörden "soweit ökologisch vertretbar" den Kraftwerksbetrieb ausnahmsweise weiter zulassen dürfen.
Die Kraftwerke entnehmen den Flüssen Kühlwasser und leiten es anschließend entsprechend angewärmt wieder ein. Gönner zufolge nähert sich derzeit die Temperaturkurve den Extremwerten des Hitzesommers 2003 an. Die danach entwickelten Krisenmanagementpläne könnten nun notfalls schnell umgesetzt werden. Die Energieversorger müssen demnach ab einer Wassertemperatur von 28 Grad Celsius grundsätzlich ihre Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz nehmen, weil die Abwärme im zurückgeleiteten Kühlwasser die Flüsse ansonsten über die kritische Marke hinaus aufheizt.
Um die Stromnetzstabilität aber gleichwohl zu garantieren, wurde der Ministerin zufolge gemeinsam mit den Energieversorgern ein sogenanntes Mindestkraftwerkskonzept erarbeitet. Es soll einen Zusammenbruch der Stromversorgung vorbeugen, aber auch mögliche negative ökologische Auswirkungen begrenzen.
In den kommenden Jahren könnten nach Einschätzung der Umweltministerin die Krisenpläne noch öfter zum Einsatz kommen, da als Folge des Klimawandels die Zahl der heißen Tage mit Temperaturen von mehr als 30 Grad weiter zunehmen werde. Gönner will deshalb Anreize für Investitionen in gewässerschonende Technologien wie etwa die Kraft-Wärme-Kopplung schaffen, weil bei einem konventionellen Kraftwerk bis zu zwei Drittel der eingesetzten Energie über das Kühlwasser als Abwärme in den Flüssen landen.
Gönner bezeichnete die Lage an Rhein und Neckar als "angespannt, aber noch nicht dramatisch". Die Situation könnte sich in den nächsten Tagen allerdings "weiter zuspitzen". Am vergangen Wochenende musste der Neckar an drei Staustufen bereits zusätzlich belüftet werden, weil der Sauerstoffgehalt des sich aufheizenden Wassers unter die Marke von vier Milligramm je Liter gesunken sei. Bei Werten von unter 3,5 Milligramm droht Fischsterben.
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http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...t-vom-Netz_aid_881198.html
Der Bundesrat hat in einer am 09.07.10 gefassten Entschließung das Angebot der Bundesregierung begrüßt, mit der "Innovationsallianz Photovoltaik" die Wettbewerbsfähigkeit der in Deutschland ansässigen Photovoltaik-Industrie durch spezifische Fördermaßnahmen zu unterstützen. Zugleich sprach die Länderkammer sich dafür aus, die geplanten zusätzlichen Fördermittel in erheblichem Umfang für den Technologietransfer einzusetzen, um die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Photovoltaik-Produzenten weiter zu erhöhen. Die Länder sehen insbesondere im Ausbau des Technologietransfers zwischen der relevanten Wissenschaft und der PV-Industrie einen zentralen Mechanismus, welcher der öffentlichen Unterstützung bedarf.
13.07.2010 | Quelle: Deutscher Bundesrat | solarserver.de © Heindl Server GmbH
: Öl-Bösewicht J.R. Ewing wird zum Solar-Heiligen
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...-solar-heiligen;2618470
www.be24.at/blog/entry/643565/solarworld-wie-phoenix-aus-der-asche
14. Juli 2010 09:23
Solarwerte waren bislang die großen Verlierer des Börsenjahres 2010. So hatte sich beispielsweise der Aktienkurs des einstigen Börsenstars Solarworld seit Januar zeitweise sogar fast halbiert. In der vergangenen Woche gab es jedoch neue Lebenszeichen aus dieser schwer gebeutelten Branche und die Solarworld-Aktie machte innerhalb weniger Tage einen Sprung um rund 15 Prozent nach oben. Der Auftakt für ein eindrucksvolles Comeback? Auslöser für die kräftigen Kursaufschläge war die Entscheidung der deutschen Bundesregierung am Dienstag vergangener Woche, wonach die geplanten Kürzungen der Solarstromförderung um 11 bis 16 Prozent erst drei Monate später zum Tragen kommen sollen. Die von Börsianern gefürchtete Unsicherheit ist damit endlich vom Tisch. Es herrscht Klarheit. Hinzu kamen positive Unternehmensmeldungen. So hob der Solarzulieferer SMA Solar seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr kräftig an. Das Management erwartet nun Erlöse zwischen 1,5 und 1,8 Mrd. Euro, nachdem bislang nur ein Umsatz von 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt worden war. Die EBIT-Marge soll statt den bislang prognostizierten 20 bis 23 Prozent nun 24 bis 27 Prozent erreichen. Dieser positive Nachrichten-Cocktail hauchte den Solartiteln zuletzt wieder neues Leben ein. Nachdem die Unsicherheit über die Förderkürzungen endlich beseitigt ist, könnte die begonnene Erholung durchaus noch weiter andauern. Davon könnte auch der Aktienkurs des sehr breit aufgestellten Konzerns Solarworld profitieren. Analysten äußerten sich zuletzt wieder vermehrt positiv zu dem Bonner Unternehmen und rechnen mit einer deutlich anziehenden operativen Marge. Mit dem jüngsten Kursanstieg hat sich die Aktie des Solar-Schwergewichts vom Tiefstand im Mai inzwischen um mehr als 40 Prozent abgesetzt. Ob es sich bei diesem Anstieg nur um eine technische Gegenbewegung oder um den Auftakt zu einer nachhaltigen charttechnischen Trendwende handelt, ist derzeit jedoch noch nicht endgültig entschieden. Während des Bullenmarkts zwischen 2003 und 2007 war die Solarworld-Aktie einer der absoluten Top-Performer. Vom Tief bei 25 Cents im Frühjahr 2003 kletterte der TecDAX-Titel bis Ende 2007 auf ein Hoch bei 48,80 Euro – ein Anstieg um sage und schreibe 19.420 Prozent. Am 12. Juli 2005 notierte der Kurs bei 9,99 Euro, am 12. Juli 2006 bei 22,47 Euro. Ein Jahr später, am 12. Juli 2007, stand die Aktie bei 31,79 Euro, bevor im November 2007 das Allzeithoch erreicht wurde. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise ging es in der Folge rasant bergab. Am 11. Juli 2008 notierte die Solarworld-Aktie noch bei 26,26 Euro, am 10. Juli 2009 bei 15,18 Euro. Von der allgemeinen Aufwärtsbewegung an den Börsen konnte die Solarworld-Aktie nur kurzzeitig profitieren und nahm bereits Mitte 2009 ihren Abwärtstrend wieder auf. Dabei fiel der Kurs im laufenden Jahr sogar unter das 2008er-Tief, das bei 10,83 Euro gelegen hatte, und sackte Ende Mai bis auf einen Tiefstand bei 7,86 Euro ab. Anschließend konnte sich der Kurs jedoch stabilisieren und mit dem Anstieg der vergangenen Woche das Tief vom November 2008 zurückerobern. Die Rückkehr über das markante Tief von Ende 2008 könnte nun eine weitere Erholung in Richtung der bei etwa 13,00 Euro verlaufenden Abwärtstrendlinie nach sich ziehen. Anleger, die mit weiter steigenden Kursen rechnen, könnten darauf mit dem Wave-Call der Deutschen Bank (WKN DB8VXM) spekulieren. Der Hebel dieses Papiers liegt derzeit bei 2,93, das Stop-Loss-Niveau bei 8,30 Euro. Fällt die Solarworld-Aktie dagegen wieder unter das 2008er-Tief zurück, ist eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends möglich. Auf dieses Szenario könnten Anleger mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (WKN DB6M7U) setzen. Der Hebel beläuft sich hier aktuell auf 2,32, das Stop-Loss-Niveau liegt bei 13,30 Euro.
Am 14.07.2010 erzeugten die Solarstromanlagen in Deutschland mit einer Leistung von mindestens acht Gigawatt Strom, die Atomanlagen mit rund 14,5 Gigawatt, berichtet das FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V. in einer Pressemitteilung. Von den 17 deutschen Atomkraftwerken mit 21 Gigawatt lägen zwei Anlagen wegen langjähriger Probleme und zwei wegen geplanter Revisionen still. Einige seien wegen zu starker Erwärmung des Kühlwassers gedrosselt worden, und bei allen sinke durch die Hitze der Wirkungsgrad. So werde aktuell nur mit etwa 14 bis 14,5 Gigawatt Atomstrom erzeugt. "Selbst die meisten von uns Umweltschützern haben dies vor einigen Jahren nicht erwartet: Der Solarstrom macht stundenweise schon mehr als die Hälfte des Atomstroms aus. Da in den Mittagsstunden durch Kochen und Klimaanlagen der Stromverbrauch und auch die Strompreise am höchsten sind, erzeugen zu diesen Zeiten die PV-Anlagen den Strom schon fast zu Marktpreisen", heißt es in der Pressemitteilung
Voraussichtlich schon im Jahr 2011 oder 2012 werde stundenweise die PV-Stromerzeugung größer sein als die Atomstromerzeugung. Und das in den Stunden mit dem höchsten Stromverbrauch. Es sei denn, die Atomkonzerne und ihre Politiker könnten den Boom der Photovoltaik abwürgen.
15.07.2010 | Quelle: FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V. | solarserver.de © Heindl Server GmbH
- Zentrale der Solar-Fabrik AG in Freiburg
Die Solar-Fabrik AG (Freiburg) hat den Konzernumsatz im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum ersten Quartal um rund 90 % auf zirka 64 Millionen Euro gesteigert (Q1/2010: EUR 34 Mio.). Damit betrage der erzielte Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2010 rund 98 Millionen Euro (Vj. EUR 48 Mio.), berichtet das Photovoltaik-Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung. Darüber hinaus sieht die Solar-Fabrik AG die Möglichkeit weiteren Wachstums bis zum Jahresende. Somit positioniere sich der Konzern erfolgreich in einem dynamischen Wachstumsmarkt. Die Solar-Fabrik AG geht davon aus, dass sie mit diesem Wachstum ihren Marktanteil weiter ausbaut, was der erklärten Zielsetzung entspreche und die gesamte Marktpositionierung auch vom Mengenwachstum nachhaltig unterstütze. Damit werde für die Kunden der Solar-Fabrik das Werteversprechen "auf der sicheren Seite" plastisch in eine win-win Situation umgesetzt.
Mittelmeerraum gewinnt an Bedeutung
In einem ständig wachsenden Markt sei es notwendig, schnell und zuverlässig auf die Nachfrage reagieren zu können. Dies sei auf Basis der existierenden aber auch neu aufzubauenden Lieferantenpartnerschaften nahezu optimal umgesetzt worden. Nur so sei es möglich gewesen, dieses Quartalswachstum zu realisieren und ein weiteres Quartalswachstum anzupeilen. Die Erfolge auf der Beschaffungsseite setze die Solar-Fabrik AG konsequent in Kundenpartnerschaften um. Auch hier liege der Fokus auf weiterem profitablem Wachstum, wobei sich der regionale Schwerpunkt Richtung Mittelmeerraum verschiebe.
So sei dieses Jahr mit dem Direktvertrieb in Italien begonnen worden und der seit mehreren Jahren aufgebaute Vertrieb in Frankreich werde weiter verstärkt. Beide Länder würden bereits dieses Jahr deutlich zum Wachstum der Solar-Fabrik beitragen. Die Solar-Fabrik werde vermutlich noch in 2010 weitere Auslandsmärkte neu angehen um auch das mittelfristige Wachstum abzusichern.
Der vollständige Quartalsabschluss soll am 13. August 2010 veröffentlicht werden
15.07.2010 | Solar-Fabrik AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Solar Millennium AG: Kalifornische Regulierungsbehörde genehmigt Stromabnahme-Verträge für zwei 242 Megawatt Kraftwerke
Solar Millennium AG / Sonstiges 15.07.2010 16:43 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- San Francisco/Erlangen, 15.07.2010 Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat eine weitere Etappe auf dem Weg zur Realisierung ihrer ersten Parabolrinnen-Kraftwerke im Südwesten der USA abgeschlossen. Ein Stromabnahmevertrag zwischen ihrer amerikanischen Projektentwicklungseinheit Solar Millennium LLC, Berkeley, und dem amerikanischen Energieversorger Southern California Edison (SCE) für zwei 242 Megawatt (MW) große geplante Solarkraftwerke in Kalifornien hat die Zustimmung durch die kalifornische Regulierungsbehörde erhalten. Der Vertrag regelt die Abnahme des von den Kraftwerken produzierten Stroms durch SCE für 20 Jahre ab Inbetriebnahme. Ende 2010 soll mit dem Bau mindestens eines Kraftwerks begonnen werden. Die Inbetriebnahme ist für die Jahre 2013 bzw. 2014 geplant. Der Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA) wurde Ende letzter Woche durch die kalifornische Regulierungsbehörde (California Public Utilities Commission - CPUC) genehmigt. Beide Kraftwerke sollen am geplanten Projektstandort Blythe entstehen. Insgesamt können dort bis zu vier 242 MW Kraftwerke realisiert werden, die zusammen eine jährliche Strommenge von ca. 2.200 Gigawattstunden liefern und rund 900.000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr einsparen würden. Blythe ist zugleich einer von vier Kraftwerksstandorten der Solar Trust of America, LLC, eines US-amerikanischen Gemeinschaftsunternehmens der Solar Millennium AG und der Ferrostaal AG, das auf die sogenannte Fast-Track-Liste gesetzt wurde. Die Genehmigungsverfahren von Projekten auf der Fast-Track-Liste werden von den zuständigen Behörden vorrangig bearbeitet. Die in Blythe geplanten Kraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Ziele Kaliforniens für den Einsatz erneuerbarer Energien und zugleich zur Belebung der kalifornischen Wirtschaft. Kalifornien hat den regionalen Energieversorgern gesetzlich in den sogenannten Renewable Portfolio Standards vorgeschrieben, den Anteil erneuerbarer Energien an ihrer Stromlieferung auf 20 Prozent bis Ende dieses Jahres und bis auf 33 Prozent bis 2020 zu steigern. Josef Eichhammer, Präsident von Solar Trust of America und CEO der Solar Millennium LLC: 'Mit der Genehmigung des Stromabnahmevertrags durch die CPUC haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung unseres ersten US-Kraftwerks erreicht. Wir gehen davon aus, im Herbst für mindestens ein Kraftwerk in Blythe auch die Baugenehmigung zu erhalten und die Finanzierung abzuschliessen. Der Standort liegt in Südkalifornien in der Nähe von Los Angeles. Die jährlichen Direktnormalstrahlungswerte sind in diesem Gebiet mit über 2.700 Kilowattstunden pro Quadratmeter um mehr als 30 Prozent höher als in Südspanien.' Eichhammer ergänzt: 'Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten bei der Entwicklung unserer Projektstandorte. Einzig für unseren kleinsten Projektstandort in Kalifornien, Ridgecrest, wo ein 242 MW Kraftwerk geplant ist, haben wir die Behörden gebeten, das Genehmigungsverfahren zu unterbrechen. Dort wollen wir noch eine zusätzliche Studie durchführen, um alle ökologischen Auswirkungen des Projekts und mögliche zusätzliche Ausgleichsmaßnahmen zu untersuchen. Wir halten weiterhin auch an diesem Standort mit seinen exzellenten Solareinstrahlungswerten fest, wollen aber die Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme so gering wie möglich halten.' Über die Solar Millennium AG: Die Solar Millennium AG, Erlangen, (ISIN DE0007218406) ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf solarthermischen Kraftwerken. Zusammen mit seinen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften hat sich das Unternehmen auf Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert und in diesem Bereich eine Spitzenposition im globalen Wettbewerb erreicht. Solar Millennium ist bestrebt, die Kompetenz im Bereich solarthermischer Kraftwerke weiter auszubauen mit dem Ziel, eine nachhaltige Technologieführerschaft zu erarbeiten und zu sichern. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke abgedeckt: von der Projektentwicklung und -finanzierung über die Technologie bis hin zum schlüsselfertigen Bau und dem Betrieb der Anlagen. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt und zusammen mit Partnern realisiert. Weitere Projekte mit einer Leistung von über 2.000 Megawatt befinden sich weltweit in Planung: Regionale Schwerpunkte sind dabei derzeit Spanien, USA, Indien, China, der Nahe Osten und Nordafrika. Mehr Informationen unter www.SolarMillennium.de Über Solar Trust of America und Solar Millennium LLC: Die Solar Trust of America (STA), ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Solar Millennium Gruppe (70%) und der Ferrostaal Gruppe (30%). Die STA deckt in der Region Nordamerika mit den Geschäftsbereichen Projektentwicklung, -finanzierung, Engineering, schlüsselfertiger Anlagenbau und Betrieb von Kraftwerken wichtige Geschäftsfelder der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke ab. Die Solar Millennium LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Solar Trust of America. Über Southern California Edison: Southern California Edison (SCE) ist ein Unternehmen der Edison International (NYSE: EIX). Als eines der größten Energieunternehmen in den USA versorgt SCE rund 11 Millionen Menschen in Kalifornien mit Strom. Über die Technologie: Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen. Für weitere Informationen: Solar Millennium AG Dipl.-Ing. Sven Moormann (Corporate Communications) Dr. Stefan Eckhoff (Investor Relations) Tel.: +49 (0)9131 9409-0 Email: presse@SolarMillennium.de / investor@SolarMillennium.de Web: www.SolarMillennium.de
Photovoltaik in Italien: Phoenix Solar AG baut 3,5-Megawatt-Solarpark in Italien
Die Phoenix Solar AG, Sulzemoos (Sulzemoos), ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, wurde vom kanadischen Energieunternehmen Etrion als Generalunternehmer mit der schlüsselfertigen Errichtung einer bodenmontierten 3,5 Megawatt-Photovoltaikanlage im italienischen Borgo Piave in der Region Latium, beauftragt. Das Auftragsvolumen liege bei rund zehn Millionen Euro, berichtet Phoenix Solar in einer Pressemitteilung. Phoenix Solar ist verantwortlich für die Planung und den Bau des Solarkraftwerks. Nach Inbetriebnahme wird Phoenix Solar die Betriebsführung und Wartung für Etrion übernehmen. Zum Einsatz kommen kristalline Solarmodule des Herstellers Trina Solar und Zentralwechselrichter des Herstellers SMA. Der Baubeginn ist für Anfang August 2010 geplant, um den Netzanschluss bis zum Ende des Jahres zu ermöglichen. Die Anlage soll jährlich etwa fünf Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen und ins Stromnetz einspeisen.
Marco Northland, Vorstandsvorsitzender von Etrion, erklärt: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Phoenix Solar bei diesem Projekt und wollen unsere Beziehung in naher Zukunft ausbauen. Das 3,5-MW-Solarkraftwerk in Borgo Piave ist Teil unseres internen Projektentwicklungsportfolios und demonstriert die Fähigkeit unseres italienischen Teams, die Projekt-Pipeline in installierte Megawatt umzuwandeln."
Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG, sagt zur Kooperation: "Wir sind sehr erfreut, dass sich Etrion für die Fachkompetenz und Erfahrung von Phoenix Solar beim Bau großer Solarkraftwerke entschieden hat. Wir hoffen, die Zusammenarbeit bald mit weiteren Projekten fortsetzen zu können".
Das italienische Einspeisegesetz für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist eines der attraktivsten in Europa. Die Vergütung wird für den Zeitraum von 20 Jahren ab der Inbetriebnahme gezahlt. Der gültige Solarstrom-Einspeisetarif für im Jahr 2010 abgeschlossene Projekte beträgt 0,346 Euro pro Kilowattstunde. Zusätzlich kann Etrion den Strom zu einem Marktpreis von etwa 0,08 Euro pro Kilowattstunde verkaufen.
19.07.2010 | Quelle:Phoenix Solar AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Worldwide PV market to almost double in 2010 reaching 14.6GW
According to latest forecast reports from IMS Research the worldwide PV market will almost double in 2010 reaching 14.6GW i.e. nearly three times the size of the market in 2008 with Q2'10 resulting in PV power generation of 3.7GW thus generating $7.1 billion in revenues. The rise in the PV market is a result of high demand in major PV markets, most notably Germany where feed-in-tariff cuts has driven demand to a new level. The solar module shipments are forecasted to increase further in Q3'10 reaching 4.3 GW.
"In contrast to the first half of 2009, when declining module prices and poor economic conditions stalled the market, current market conditions have led to huge a huge surge with PV module shipments in Q1'10 increasing by over 60% compared to the same quarter of the previous year" commented Research Analyst, Sam Wilkinson. "PV module suppliers are undoubtedly enjoying this surge in demand and results have improved significantly. We predict that average gross margins will reach over 30% this quarter," continued Wilkinson.
PV Research Director, Ash Sharma commented, "Basing our forecast on inverter production is incredibly important this year as it's well documented that inverter supply is limiting the PV market to a massive extent. Although demand may be higher than this 14.6 GW, if customers are not able to secure inverters then installations will not be completed". Sharma adds, "Despite the strong underlying demand, we did however uncover a significant amount of double-ordering occurring as customers scramble to secure inverters. It's possible we may see a large number of orders cancelled in 2H'10 or excess inventory in the supply chain"
Along with tracking PV demand, this forecast is also based on a survey of inverter suppliers, which analyzed the inverter industry's production for 2010. Last time the PV market grew on this scale was back in 2008 when the PV market was dominated by Spain accounting nearly 43% of the PV capacity. In 2010 Germany is the main driver and is predicted to account for about 47% of new capacity.
Trouble may be looming ahead Sharma warns "In 2010, the top three markets - Germany, Italy and Czech Republic are predicted to install a combined 9.8 GW of new PV capacity. However, due to changes in incentive schemes and new regulations, this total is predicted to fall considerably in 2011 and new markets will need to pick up the shortfall".
IMS Research is predicting a slowdown in growth at the end of the year and some softening of PV module prices in Q1'11. However this drop is predicted to be more gradual as compared to the drop in 2008 where the Spanish market collapsed and PV prices went into freefall.
Despite very high demand coming from EMEA (which in 2010 will have three GW+ markets), its share of the global market is actually predicted to fall slightly to 78% in 2010 as emerging markets in Asia and North America take off. First Solar (Suppliers of PV modules using Cadmium Telluride (CdTe)) remained the largest supplier of PV modules in Q1'10. However, its share of module shipments decreased for the fifth consecutive quarter with suppliers of crystalline technology slowly gaining emphasis with five leading Chinese module manufacturers (Suntech, Trina, Yingli, Canadian Solar and Solarfun) increasing their command on the market yielding a combined share of global shipments of 28% in the first quarter. Whilst IMS Research predicts that total PV module shipments will grow by 60% in 2010, shipments of Cadmium Telluride (CdTe) modules (dominated by First Solar) are forecast to increase by just 20% due to limited capacity increases for the technology until 2011. These results indicate that CdTe's share of shipments will decrease from nearly 11% in 2009 to just over 8% in 2010.
http://www.eeherald.com/section/news/nwg100020641.html
July 19, 2010
Shanghai, China: Solarfun Plans Increase in Cell Capacity
Solarfun Power will increase its cell capacity by 50 MW through the enhancement of its manufacturing processes, and to convert 160 MW of its existing cell lines to high-efficiency selective emitter technology, both to be completed in the early first quarter of 2011.
Dr. Peter Xie, President of Solarfun, commented, "We experienced robust demand from customers in the first half of 2010, and customer demand in the second half of 2010 turned out to be much stronger than what we had anticipated. We are largely sold out of existing capacity for the remainder of 2010. Our continued ramp-up in capacity is driven by increased visibility of demand from our key customers in the first half of 2011 and we want to be prepared to meet this additional demand.".............
in solar energy?
www.solarworld-usa.com/shine/national-solar-power-program.aspx
S.A.G. Solarstrom AG: S.A.G. Solarstrom AG setzt 48 MWp Photovoltaik-Großanlagenpro-jekt in Norditalien um
S.A.G. Solarstrom AG / Sonstiges 22.07.2010 20:17 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Ad-Hoc-Meldung nach § 15 WpHG S.A.G. Solarstrom AG setzt 48 MWp Photovoltaik-Großanlagenprojekt in Norditalien um Freiburg, 22. Juli 2010. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008, Börse Frankfurt, General Standard), Freiburg, wird in der Region Veneto eines der größten zusammenhängenden Freiflächenprojekte Norditaliens errichten. Baubeginn ist noch im Jahr 2010. Der geplante Bau der Freiflächenanlage in der Region Veneto, Gemeinde Canaro, Norditalien, mit einer Gesamtleistung von 48 MWp ist das bislang größte Projekt in der Unternehmensgeschichte der S.A.G. Solarstrom AG. Die S.A.G. Solarstrom AG ist Projektrealisierer und arbeitet mit dem Kooperationspartner Solibra Solar Solutions GmbH, Lahnstein, zusammen. Die S.A.G. Solarstrom wird in der ersten Stufe Finanzmittel aus der Refinanzierung abgeschlossener Projekte einsetzen. An der Umsetzungsplanung wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet. Die Anlage entsteht auf einer Grundfläche von 150 ha, das Gelände ist baulich erschlossen. Alle Genehmigungen liegen vor, so dass mit der Errichtung des Kraftwerks begonnen werden kann. Um einen schnellen und sicheren Netzanschluss der Anlage zu ermöglichen, baut die S.A.G. Solarstrom AG ein eigenes Umspannwerk, das den direkten Anschluss der Anlage und die Einspeisung des Stroms in das Hochspannungsnetz ermöglichen wird. Das Umspannwerk wird planmäßig nach Abschluss des Projektes an die italienische Terna S.P.A. veräußert werden. Die Umsetzung des Projektes erfolgt im Jahr 2010 und 2011 und untermauert die Prognose 2010 mit einem Umsatz zwischen 190 und 210 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 8 und 11 Mio. EUR. -------------------------------------------------- Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Über die S.A.G. Solarstrom AG Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i. Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen nachhaltig Solarstrom. Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices, Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau, Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der Solarbranche. Rund 165 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften. Die S.A.G. Solarstrom AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München notiert. Weitere Informationen: www.solarstromag.com Kontakt: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Germany www.solarstromag.com
Intersolar North America 2010 belegt positive Aussichten für die Solarwirtschaft; Besucher- und Ausstellerzahlen übertrafen alle Erwartungen
Besucher diskutieren neueste Trends auf der Intersolar North America
Besucher diskutieren neueste Trends auf der Intersolar North America
Am 15.07.2010 ist die Intersolar North America mit großem Erfolg zu Ende gegangen. 580 Aussteller aus 26 Ländern lockten über 20.000 Besucher aus 66 Ländern nach San Francisco. Mit dieser Entwicklung bestätigt die Intersolar North America ihre Bedeutung als wichtigster internationaler Treffpunkt der Solar-Branche in den Vereinigten Staaten. Im dritten Jahr in Folge verzeichnete die führende Fachmesse und Konferenz der Solarwirtschaft in Nordamerika, Intersolar North America, ein deutliches Wachstum. Messe und Konferenz öffneten, zusammen mit der internationalen Halbleitermesse SEMICON West, vom 13. bis 15. Juli Ihre Tore im Moscone Centre West in San Francisco, USA. Auf beiden Veranstaltungen präsentierten insgesamt über 700 Aussteller aus der Solar-Branche ihre Produkte und Innovationen den mehr als 20.000 Besuchern.
Auf der Intersolar North America allein stellten 580 Unternehmen aus, 136 mehr als im Vorjahr. Mit Besuchern aus 66 Ländern und Ausstellern aus 26 Ländern präsentiert sich die Intersolar North America auch in diesem Jahr als wichtigster internationaler Branchentreffpunkt. Die wachsende internationale Beteiligung spiegelt auch die steigende Vernetzung der internationalen Solarbranche wider. "Das kontinuierliche Wachstum der Intersolar North America der letzten drei Jahre ist ein richtungsweisendes Zeichen für den Solarmarkt", so Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion International GmbH, einem der beiden Veranstalter der Intersolar North America. "Die Diskussionen und der Erfahrungsaustausch der letzten Woche haben deutlich gezeigt, dass die weltweite Solarwirtschaft insgesamt einer sehr positiven Zukunft entgegensieht."
Intersolar North America Conference
Neben der Messe waren die Intersolar North America Conference und ihre Side Events für über 2.500 Teilnehmer die Highlights der diesjährigen Veranstaltung. Etwa 250 Referenten und damit 80 mehr als im Vorjahr sprachen auf über 30 Einzelveranstaltungen zu den Teilnehmern.
Die Intersolar North America präsentierte das Job & Karriere Forum
Wie die weltweiten Solarmärkte bewiesen haben, hat sich die Solarwirtschaft zu einem wichtigen Jobmotor entwickelt. Analog zum rapiden Wachstum des amerikanischen Solarmarktes wächst die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Um diese Entwicklung zu fördern, präsentierte die Intersolar North America das Job & Karriere Forum. Die Sonderschau bot Besuchern und Ausstellern die Gelegenheit, sich vor Ort über die aktuelle Situation auf dem solaren Arbeitsmarkt zu informieren. Mehrere Hundert Besucher und ausstellende Unternehmen nutzen die Gelegenheit, um in direkten Kontakt zu treten.
Intersolar North America würdigt innovative Leistungen
Während der Intersolar North America wurden sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen der Solarbranche für besonders innovative Leistungen geehrt. Zu den Veranstaltungen und Preisen gehörten der "Solar For All Design contest award", die "Intersolar AWARD Hall of Fame" und die "NorCal City/County Awards ceremony".
Plattform der internationalen Solarbranche
"Wir freuen uns sehr über das Wachstum der Intersolar North America", so Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der Freiburg Management and Marketing International GmbH (FMMI) GmbH und Mitveranstalter der Intersolar North America. "Mit dem laufenden Wachstum der Messe festigen sich auch unsere Partnerschaften mit der SEMI PV Group, CALSEIA und weiteren Verbänden und Institutionen. Gemeinsam wollen wir zukünftig weiter daran arbeiten, der Solarbranche eine Plattform zu bieten, auf der sie sich austauschen kann und die einzelnen Akteure voneinander lernen können."
Weitere Informationen: http.//www.intersolar.us
www.pvresources.com/en/top50pv.php
Die Solarparc AG selber steht auf Platz 12 und auf Platz 24 mit den zwei größten gebauten Solarparcs in
Extremadura und Mengkofen. In Deutschland steht Mengkofen auf Platz 7
22.07.2010 10:30 |
Sunways: Ernste Konkurrenz für Solarworld, Q-Cells und SMA? Unsere Aktie des Tages Interview mit Florian Söllner, DER AKTIONÄR |
Die Performance von Sunways kann sich sehen lassen: Auf Sicht von 12 Monaten hat die Aktie rund 160 Prozent zulegen können. Damit hat Sunways die Peer-Group mit Solarworld, Q-Cells oder auch Phoenix Solar deutlich outperformed. Das operative Geschäft läuft gut: 2010 will Sunways den Absatz von Solarmodulen verdoppeln. Auch das Geschäft mit Solar-Wechselrichtern wird immer wichtiger für den Solar-Hersteller. Ob Sunways den Weltmarktführer SMA mit seinen Produkten wirklich ärgern kann und ob die Aktie auf aktuellem Niveau jetzt noch ein Kauf ist, erfahren Sie im Interview mit Florian Söllner, Redakteur DER AKTIONÄR. |
Es gibt einen 100 Mio Euro Fonds der von Solarparc mit Modulen von Solarworld und Wechselrichtern von SMA errichtet wurde. Die unabhänigen Analysen waren doch sehr positiv gestimmt: Fonds: www.solarparc.de/Solarparc-Deutschland.3991.0.html Analysen: www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/...tschland_solarworld.php www.vcd-service.de/solarfondssolarparcdeutschland.html www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2010/...arc-deutschland-i/26395 Ist jemand in andere Fonds investiert oder hat hier mal den Fonds mit anderen verglichen?
www.klimaretter.info/kolumnen/...berraschung/6424-willenbachers-woche
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Und was war die Überraschung der Woche? Am 14. Juli, gegen mittag, betrug der ins deutsche Netz eingespeiste Solarstrom erstmals mehr als 50 Prozent des zum selben Zeitpunkt produzierten Atomstroms. Das zeigt wie leistungsfähig Photovoltaik-Anlagen bereits heute sind. Durch eine intelligente Kombination verschiedener regenerativer Energiekraftwerke lässt sich die Stromversorgung leicht zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Schon in drei bis fünf Jahren kann der Endverbraucher zudem günstiger seinen eigenen Solarstrom produzieren, als er ihn von den Konzernen kaufen müsste – und damit den Atomausstieg selber machen. Atomkraftwerke sind also ein Auslaufmodell – und damit endlich auch die Probleme, die sie mit sich bringen, der Atommülls beispielsweise....."
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...largeschaeft-zu;2624194
Nachdem bei den Internetaktien Kursverluste von 80-95% auftraten kam dort auch die erste Übernahmewelle und anschließend stiegen die übriggeblieben Internetaktien wieder um mehrere 100 - 1000 % von dem damaligen Niveau an!
Bis jetzt läuft es im Solarsektor sehr ähnlich!
Hat scheinbar mit folgender Meldung zu tun:
www.dgap.de/news/dgap_media/...gen-bei-der-systaic-ag_1775_636627.htm
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + 279.000 Euro
2009: + 3.500.000Euro
Interessant werden die Zahlen für 2010 werden. Der 100 Mio Euro Fonds Solarparc Deutschland I steht an, dazu dürften
weitere 18,5 MWp verbaut und ans Netz angeschlossen sein. Extremadura sorgt weiterhin für Stromerträge, sowie die restliche
Pipeline an Wind- und Solarparcs.
Allerdings hat der kurs noch jede Menge Nachholbedürfnis wenn man sich mal die Kurse in der Vergangenheit mit den
damaligen Gewinnen vergleicht!