So sieht Deutschlands Zukunft aus

sind die ariva mods nervös?hier kippt was im ländle.wer will das aufhalten?123 polizisten wurden verletzt habe ich im TV gesehen!!!  

gab es pressezensur und kontaktsperre!!ein schelm wer jetzt was böses denkt....  

Die grün-schwarze Landesregierung in BW will bei ihrem ersten regulären Landesetat den Rotstift ansetzen. Im kommenden Jahr sollen rund 800 Millionen Euro eingespart und zugleich keine neuen Kredite aufgenommen werden. Insgesamt gilt es aber, eine Deckungslücke von 2,6 Milliarden Euro zu stopfen,

Zudem wird erwartet, dass die Steuereinnahmen des Landes steigen und die Ausgaben für Flüchtlinge geringer sind als erwartet...

Wer das alles bezahlt und unter welchen Umständen ? Das ist -wie immer- Nebensache.

Na denn...

http://www.arcor.de/content/aktuell/regional_news/...gen,content.html  

Insel-Polizisten von Mallorca spionierten Touristen systematisch als Opfer für rumänische Diebesbanden aus! Das berichtet die „Mallorca Zeitung“ unter Berufung auf Ermittlungsakten.


http://www.bild.de/news/ausland/polizei/...6pLid%3D1179650261_germany  

Quellenangabe:
https://twitter.com/cduberlin/status/...177167360?ref_src=twsrc%5Etfw

Frank #Henkel zum linken Terror: "Ich verurteile diesen Hass + diese völlig enthemmte Gewalt auf das Schärfste." http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/...ressemitteilung.495990.php … /gs

Weise sieht Kapazität für eine Million Asylentscheidungen

„Trotz des aktuellen Flüchtlingszustroms hält der Chef des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, weitere Bemühungen um Einwanderung für nötig. Unseren Fachkräftemangel decken wir niemals aus der Fluchtmigration". Ich denke es wäre besser, wenn Herr Weise sich um die Asylanträge kümmert, und andere, die was davon verstehen um die Beseitigung des Fachkräftemangels.

Allein der BREXIT wird dafür sorgen, dass die Arbeitslosenzahlen leicht steigen, und die Suche nach Fachkräften nachlässt.

Präsident Frank-Jürgen Weise vom BAMF spuckt hier große und unüberlegte Töne.
Es mag ja sein, dass das Bundesamt für Migration 1 Millionen Asylanträge jährlich abarbeiten kann, die Frage sollte aber sein, kann Deutschland nun jedes Jahr 1 Millionen Flüchtlinge verkraften.

Er verweist in seinem übersteigerten Ehrgeiz aus der Schaffenskraft seiner 6300 Mitarbeiter, die im Akkordtempo die Asylanträge abarbeiten, doch man sollte bei allem Ehrgeiz auch an die Belastbarkeit der Bevölkerung denken. Auch ob auf dem  Arbeits- und  Wohnungsmarkt genügend Kapazitäten vorhanden sind, auch das muss Herr Weise ins Kalkül ziehen.
Ich hoffe nur, dass die Bundesregierung diese Einschätzung von Herrn Weise zwar wohlwollend zur Kenntnis nimmt, doch einen weiteren Millionenzuzug ablehnt.

Es besteht wohl kein nachvollziehbarer Grund, den gleichen Kraftakt wie 2015/2016 zu wiederholen.

Zitat:

Nach Einschätzung seines Präsidenten Frank-Jürgen Weise wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge künftig bis zu eine Million Asylentscheidungen pro Jahr treffen können. "Mit den aktuellen Kapazitäten von 6300 Stellen wäre es möglich, unter Druck bis zu 800.000 Fälle zu bearbeiten", sagte Weise der in Düsseldorf erscheinenden


http://www.presseportal.de/pm/30621/3374709
http://www.presseportal.de/pm/30621/3374710

Film unten ist interessant. Zitat:

Im Video: Ein Satz, den Merkel 2015 sagte, offenbart jetzt das ganze Scheitern der EU

 

zurückgegangen. Um satte 0,8 Prozent. Gesamtzahl der Hartz 4 Empfänger liegt laut unten angeführter Quelle bei  5,84 Millionen Menschen. Davon sind 1,2 Mio Aufstocker. Können also von ihrem Job nicht leben.

Wenn es angeblich möglich ist, Migranten ohne Ausbildung und Sprachkenntnisse in einigen Jahren in Arbeit zu bringen, warum geht das dann mit diesen 4,6 Mio Hartz 4 Beziehern nicht?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-gesunken-a-1102343.html






 

haben die italienischen Banken in den Büchern. Die nächste Krise steht an.

Jede Wette, dass der deutsche Steuerzahler am Schluß zur Rettung beitragen muss. Damit das System nicht schon vorzeitig zusammenbricht.

http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/...nhilfen-thread-62293-9.html  

Von wegen, die EU steckt den BREXIT locker weg, kein Land leidet nach dem Austritt der Briten so wie Italien. Italiens Banken sind marode und brauchen dringend Geld. Und wenn es um Geld geht, ist die EU der unmittelbare Ansprechpartner – wie bei Griechenland -.

Doch um die ohnehin schon maroden Banken zu retten, müsste Matteo Renzi einige EU-Regeln brechen. Das sollte er tun - andernfalls enteignet er die italienischen Kleinsparer.

Allein die Briten können sich ins Fäustchen lachen, sie sind raus aus der Mitverantwortung. „ Der Aktienkurs von Unicredit, der größten Bank Italiens und Mutter der deutschen HVB, brach seit dem Brexit um ein Drittel ein. Insgesamt sitzen Italiens Banken auf einem Berg von 360 Milliarden Euro fauler Kredite, bei denen die Schuldner mit Zins und/oder Tilgung im Rückstand sind“.  Das hört sich keinesfalls beruhigend an, kommt nach dem Griechenland-Desaster ein Italien-Desaster ?

Die EU geht mehr und mehr ihrem Ende entgegen, da heißt es, rette sich wer kann, siehe England.

Italien hat die Warnungen der EU  nicht verstanden, statt zu sanieren wurde in Italien munter weitergewurstelt,  weitergewurstelt bis zum bitteren Ende, und das wird kommen.

Zitat:

Kurzfristig wirkt das Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU vor allem als ökonomischer Schock. Die schwersten Folgen zeitigte der Brexit jedoch weder in London, Frankfurt oder Berlin, sondern in Rom. Dort schwelt seit Jahren eine große Bankenkrise. Weil der Schock aus London das Vertrauen in den gesamten Finanzsektor erschüttert hat, wurde die Krise jetzt akut. Die drittgrößte Bank des Landes, Monte dei Paschi di Siena, gleichzeitig die älteste noch bestehende Bank der Welt, muss sehr schnell gerettet oder abgewickelt werden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/...m-so-sehr-wie-italien-1.3071613

aus#4183
Wenn es angeblich möglich ist, Migranten ohne Ausbildung und Sprachkenntnisse in einigen Jahren in Arbeit zu bringen, warum geht das dann mit diesen 4,6 Mio Hartz 4 Beziehern nicht?

Nun, das ist doch ganz einfach erklärt:
Das ist nicht gewollt! Weil:
Wenn jemand um seine Existenz kämpft ( kämpfen muss)---
ist er halt gezwungen JEDEN Job anzunehmen..
schlecht für den Betroffenen
gut für den Jobanbieter.

Und...je mehr sich um einen ( in Zahlen - 1 -) Job bewerben...streiten.... um so größer der Druck auf jeden Einzelnen.... und da können auch schon mal Zugeständnisse abgerungen/ gemacht werden wie zB...
unbezahlte Überstunden....
Verzicht auf dies und das....

also all die sozialen Errungenschaften für die unsere Eltern gestreikt und gekämpft haben.....
lösen sich so nach und nach in Luft auf.
Und die (ehemaliege) Arbeiterpartei schaut dabei tatenlos zu.
Das ist dann die späte Rache der Unternehmer....mit kleiner Unterstützung unserer so geliebten Regierung...
denn : D geht es gut.....ja...aber nur, wenn man auf der richtigen Seite steht.

Und.... wenn jetzt plötzlich noch mehr Menschen ( Migranten) auf den bereits jetzt überfüllten Arbeitsmarkt drängen....

wer kann sich da vorstellen, das es für die Arbeitssuchenden dann besser wird....und man
leichter an einen Job  kommt....
wenn die Neubürger mit Hilfe der Arge dann aufgrund politischen Drucks in den Arbeitsmarkt gedrückt werden.......müssen

Nur weil jetzt Millionen Neubürger hier im Land sind...sind doch nicht plötzlich Millionen an neuen Jobs da!

und siehe da...die Oberschicht kann sich hinstellen und rufen... Willkommen....
hat aber mit der eigendlichen Integration nix zu tun..
die wird und muss durch die Unterschicht geleistet werden, die auch die Last ( s.o.) zu tragen hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, das sich da jemand ( zB eine minderqualifizierte Arbeitskraft) über die neue Konkurrenz freut.

Tra rahhh und wer könnte da helfen?
die C-Parteien? die SPD,FDP etc etc..
nee... da ist keine Hilfe ersichtlich....die wollen eher noch mehr DRuck im Kessel !
einzige die AfD scheint eine Lösung zu sein...

wen wunderts also, das die enormen Zulauf haben.

Dabei ist Otto-Normalo eigendlich politisch uninteressiert..und es interessiert ihn auch nicht, was rechts oder links oder Mitte ist.....
er möchte einfach nur Hilfe in seiner Lebenssituation.  

haben alles geplant.der euro wird kollarbieren und raute quakt wieder was von alternativlosigkeit.und genehmigt riesige rettungsprogramme die holländer und finnen werden auch langsam servus sagen.  

http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/...zone-verlassen/13841760.html  

Ängste.
Die Deutschen mögen keine Veränderungen, zumindest nicht, wenn sie diese nicht verstehen um sie zu beherrschen. Ich selber habe das gleiche Gefühl wie die 2421 Befragten in der Umfrage des Versicherer R+V. Ein Gefühl des "Ausgesetztseins".

Terrorismus, Flüchtlingszuzug, Schuldenkrise in Griechenland und Italien, kriminelle Übergriffe wie Diebstahl und Einbruch, Schutzlosigkeit, Angst vor einer Islamisierung vor Moscheen bei denen  wir nicht wissen, was in diesen gepredigt wird. Auch die diffuse Finanzpolitik schürt Ängste, denn keiner weiß ob wir jemals wieder Zinsen für unser Erspartes bekommen.  Das sind nur einige Attribute, die man weder schönreden noch wegdiskutieren kann. Wir werden ständig von den Medien und der Politik besänftigt, doch die Ängste nimmt man uns damit nicht.

Angst ist ein emotionales Gefühl, nicht das Ergebnis einer rationalen Überlegung.Doch sie hat auch immer einen Ursprung, dieser Ursprung liegt für mich eindeutig im Versagen der Politik. Ängste fallen nicht aus  heiterem Himmel, sie entstehen bei den Bürgern sukzessiv. Sie entstehend dann, wenn man spürt, dass diejenigen, die durch ihr Versagen einem Angst machen, die Situation nicht mehr beherrschen, um somit  Ängste abbauen zu können.

Die griechische Schuldenkrise war so was wie eine Initialzündung für eine noch unterschwellige Angst. Lange Zeit hatte man den Eindruck, dass diese beherrschbar sei. Dieses Desaster um Milliardenzahlungen, finanziert aus Steuergeldern, trat  durch den unkontrollierten Zuzug von über 1 Millionen Flüchtlingen  in 2015 etwas in den Hintergrund. Mit diesen Flüchtlingsströmen kam der Terrorismus nach Europa – und auch nach Deutschland – und die Angst nahm eine Gestalt an. Das nun weniger Menschen zu uns kommen, das ist nicht der Verdienst unserer Regierung, es ist der Verdienst anderer EU-Staaten.

Wie wir alle wissen stiegen im Zuge dessen, Diebstahl, Einbruch, Terrorgefahr und sexuelle Belästigungen erheblich an, die gewohnte Sicherheit ging allmählich verloren. Die Angst breitete sich ebenso allmählich aus, und sie nahm zu. Dazu kam noch die Wut.   Wut, weil abgelehnte Asylanten nur tröpfchenweise abgeschoben wurden, für diesen  finanziellen Aufwand der betrieben wurde hat wohl ein Mensch der täglich arbeiten muss Verständnis. Nicht besser sieht es bei der Integration aus, sie läuft nur schleppend, und kostet nach Schätzungen mehre Milliarden Euros. Milliarden Euro Steuergelder die man nützlicher und effektiver für die Bürgerin in der  Vergangenheit / Zukunft, hätte  einsetzen können. Die Ungewissheit,  ob eine nachhaltige Integration überhaupt möglich ist, das wird sich erst in Jahrzehnten herausstellen. Ob, und wann, der Terrorismus in Deutschland zuschlägt, diese Ungewissheit mach die Menschen mürbe.

Man kann das, was wir im Augenblick in Deutschland erleben kaum als erträglich bezeichnen. Es ist ein politisches Desaster.  Die Politiker  haben  dem mündigen Bürger nie die Wahrheit gesagt, sie haben Tatsachen geschaffen und erwarten von uns, dass wir sie nächstes Jahr  wieder wählen. Diese Erwartungshaltung ist für mich unverschämt, denn das würde ja heißen, ich wäre mit dieser Politik, die Ängste streut,  einverstanden.

Die Politik hat auf ganzer Linie versagt, die Bundeskanzlerin hat „ungefragt“ eingeladen, doch die Zeche werden noch Generationen zahlen müssen. Als die Bundeskanzlerin ihren Fehler merkte, war es für eine Korrektur zu spät.  Ihre überschwängliche „Willkommenspolitik“ rechtfertigte sie, indem sie die Humanität als Schutzschild missbrauchte. Sie  hat die Schleusen zur Angst geöffnet, denn alles – die gesamte Angst in der Bevölkerung – hängt mit der Flüchtlingskrise irgendwie zusammen.

Mich hat man zwar zu der repräsentativen Umfrage durch die R+V nicht befragt, doch ich mache mir Sorgen wie nie zuvor in meinem Leben, und ich habe Ängste wie ich sie vor 2015 nie gekannt hatte. In dieser augenblicklichen Situation keine Ängste zu haben hieße, sich eine „Hans guck in die Luft - Mentalität“  zuzulegen, und das wäre wohl etwas leichtsinnig. Die populistische  AfD macht mir nicht annähernd soviel Angst, wie die mangelhafte Politik unserer jetzigen Regierung.


https://www.ruv.de/presse/aengste-der-deutschen/...der-deutschen-2016

".....Integration aus, sie läuft nur schleppend, und kostet nach Schätzungen mehre Milliarden Euros. "

Das sehe ich völlig anders. Integriert ist nicht, wer einen "Integrationskurs" besucht hat. Integration kann man auch nicht mit Geld erzwingen.

Integration funktioniert nur, wenn der zu Integrierende sich an die Gebräuche und die Kultur seiner "neuen Heimat", (so es denn seine wird) anpasst. Aber ER muss sich anpassen und das kann nicht erzwungen werden. Ein Integrationskurs hat auch wenig mit Integration zu tun. Die Begrifflichkeit ist nach meiner Meinung falsch. Da kann ich einem Migranten höchstens einige Gebräuche des Landes mitteilen. Das war es aber auch schon. Ob er sich anpassst und diese umsetzt, darauf hat man keinen Einfluß.
Allein das Bezahlen des Sprachkurses und die umfangreiche Betreuung und Errichten von Unterkünften zeigt, dass man nicht vorhat, diese Leute irgendwann wieder wegzuschicken, selbst wenn Frieden in Syrien herrscht.
Da frage ich mich, wie man sich das eigentlich vorstellt, wenn es nicht gelingt, wie geplant 55 % der Migranten in Arbeit zu bringen, sondern nur 10 oder 20%. Mehr werden es nach meiner Einschätzung nicht werden.

Bei ca. € 14.400 (€1200x12) Aufwand für einen einzigen Hartz 4 Empfänger pro Jahr, brauche ich schon die komplette Einkommenssteuer von 2 durchschnittlichen Steuerzahlern ( bei € 40.000 p.a.) um den Lebensunterhalt von diesem zu finanzieren.

Heißt also, zur Zeit arbeiten grob gerechnet 10 Millionen Leute, um allein unsere derzeitigen Hartz 4 Empfänger aus ihrer Einkommenssteuer zu finanzieren. Also ca. ein Viertel aller Beschäftigten !

Mit jeder Million Zuwanderung, die ich nicht in Arbeit bringe, brauche ich jeweils doppelt so viele Arbeitnehmer zur Finanzierung derselben.
Geld, was an anderen Stellen dringend fehlt. Rentenkassen, Krankenversicherung, marode Gebäude und Strassen, etc.

Bevor wieder der Einwand kommt: Mwst Rückflüsse habe ich nicht berücksichtigt, aber auch nicht die immensen Verwaltungskosten und Qualifizierungsmaßnahmen, die ein Sozialempfänger verursacht.















 

Seit 25 Jahren befragt der Versicherungskonzern R+V die Menschen in DE nach ihren größten Ängsten.
Das Jahr 2016 ist für die Deutschen offenbar das Jahr der Angst: Terror, politischer Extremismus, unkontrollierte Zuwanderung und Euro-Krise.

http://www.welt.de/wirtschaft/article156994682/...st-des-Staates.html  

oder vielleicht doch ? ...
Bayerns Städte sorgen sich bei der Integration von Flüchtlingen besonders um die Lage auf dem Wohnungsmarkt.In diesem Bereich sei die Gefahr der Entsolidarisierung zwischen den Menschen am größten, warnte der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD), am Mittwoch bei der Jahresversammlung des Kommunalverbandes in Memmingen.

http://www.arcor.de/content/aktuell/regional_news/...rkt,content.html  

Die Macht der Lobbyisten ist in Deutschland „grenzenlos“. Ihre Machtstellung ist selbst in der EU einzigartig und unangefochten. Egal ob in der Wirtschaft oder in der Politik, sie sind immer das Rad am Wagen. Für mich sind sie schon längst das heimliche Machtbollwerk unserer Republik.

Ohne die Lobbyisten läuft so gut wie gar nichts, mit ihnen läuft viel  Geld in ihre Taschen. Kaum ein Land in Europa ist ein so interessantes Ziel für Lobbyisten wie Deutschland, denn in Deutschland respektiert und braucht man sie, schließlich ist Deutschland das stärkste und einflussreichste EU-Land.

„Laut einer neuen Studie von Transparency International (TI), die SPIEGEL ONLINE, sind die deutschen Gesetze zur Beschränkung von Lobby-Einfluss im EU-Vergleich weit unterdurchschnittlich streng“. Für mich sind diese „Lobbymassen“ verdächtig. In der größten Volkswirtschaft des Kontinents sind Lobby-Vertreter so frei wie etwa im, für seine Korruption berüchtigten, Bulgarien oder im kleinen Portugal. Freiheit in der Lobbyarbeit hat für mich was anrüchiges denn ich glaube nicht, dass die Lobbyisten durchweg vertrauenswürdig sind. Zu undurchsichtig ist ihr Schalten und Walten.

Zitat:

Lobbyismus in Deutschland ist fast allgegenwärtig: Berater der Bundesregierung profitieren selbst wirtschaftlich von der Umsetzung ihrer Ratschläge. Interessenvertreter wechseln in Ministerien und bekommen dort direkten Zugang zu Regierungsmitgliedern. Oder die Bundesregierung stimmt ihre Positionen gleich eng mit Lobbyisten ab, bevor sie sie in Brüssel als deutsche Interessen vertritt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...utschland-a-1028562.html

https://www.youtube.com/watch?v=orqbI3VKuTE  

Stellvertreterkrieg   https://deutsch.rt.com/afrika/39399-sudsudan-krieg-uber-olfeldern/  

Viele – auch hochqualifizierte – Briten wollen ihr Land verlassen, um auf dem Kontinent zu arbeiten
Wirtschaft EU-Austritt
Briten droht der schnelle Exodus ihrer Job-Elite
Einer Stepstone-Umfrage zufolge planen Hunderttausende Fachkräfte, Großbritannien den Rücken zu kehren. Viele sind bereits dabei, ihren Jobwechsel zu organisieren. Die meisten wollen nach Deutschland.

http://www.welt.de/...5%7Cdl1%7Csec1_lnk2%26pLid%3D-348936798_germany

und ab in den Urlaub....
Schnell noch vor der Sommerpause, die Bundeskanzlerin und ihre Minister bekommen mehr Geld. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch einen Gesetzentwurf auf den Weg, mit dem der jüngste Tarifabschluss für Beschäftigte im öffentlichen Dienst auf die Beamten des Bundes so übertragen wird.

Bloß kein Neid aufkommen lassen, wer gut arbeitet, soll auch gut verdienen. Somit  bekommt  die Bundeskanzlerin zirka 820 Euro mehr im Monat. Diese 820 Euro plus ist etwas weniger als die Durchschnittsrente in Deutschland. Doch die Durchschnittsrente verschleiert den Blick, denn viele Versicherte mit weniger als 45 Beitragsjahren müssen mit 900 oder 1000 Euro auskommen.

Nach meiner Einschätzung hat die gesamte Bundesregierung überhaupt keine Gehaltserhöhung verdient. Es ist nicht die Zeit dafür sich kurz vor der Wahl noch mal zu bedienen. Die Arbeit der gesamten Bundesregierung war grottenschlecht, Deutschland und Europa befinden sich im Tal der Tränen, da wäre eine Zurückhaltung der bessere Weg.
Zitat:

Der jüngste Tarifabschluss für Beschäftigte im öffentlichen Dienst zahlt sich auch für die Bundesregierung aus. Die Kanzlerin etwa bekommt 828 Euro mehr im Monat.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...t-auf-18-820-euro/13870012.html

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/...e_aid_19622.html

sind noch der kleinste Posten. Wenn man sich mal anschaut, wieviele Milliarden in den einzelnen Bundesministerien pro Jahr verbraten werden. Und dann das Ganze in allen 16 Bundesländern nochmal. Zusammen mir einem Millionenheer an Beamten. Da schöpft man aus dem Vollen.

Aber bei den Renten muss man sparen!


Auszug aus dem Plan Bundeshaushalt 2016:

14.572.911     Bundesministerium für Gesundheit
                              §
 9.103.673§Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
                    §
7.801.488        Bundesministerium des Innern
                    §
7.621.783        Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
                              §
 7.406.751§Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
                    §
5.885.151       Bundesministerium der Finanzen
                              §
 5.595.168§Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
                    §
4.810.140       Auswärtiges Amt
                    §
4.544.396      Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
                    §
2.413.099       Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt
 

Deutschland sollte hier aufgrund seiner Vergangenheit besonders vorsichtig sein.

Inzwischen wird dazu aufgerufen, Bürger zu denunzieren (s. Link unten). Natürlich nur bei rechten Hassbeiträgen. Gewaltaufrufe von Linken Gruppen oder von Islamisten scheinen den Staat nicht zu interessieren.

Wer definiert denn, was ein Hassbeitrag ist? Gefährlich wird es dann, wenn auch Kritik an der Regierung als "Hassbeitrag" deklariert wird. Zum Glück sind wir noch nicht so weit.

Es muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Ein dummer Forumsbeitrag ist schnell abgeschickt. Vor allem junge Menschen lassen ihren Frust hier raus. Sie schaden aber niemandem direkt. Wer Pech hat, gilt als vorbestraft, nur weil er einen idiotischen Beitrag verfasst hat, womöglich in alkoholisiertem Zustand.

Reicht es nicht, wenn Hassbeiträge aufgrund der Meldung anderer User schnell gelöscht werden?

Auch wenn Hassbeiträge unschön sind, sie sind nicht vergleichbar mit körperlicher bzw. sexueller Gewalt. Hier sind die Opfer oft ihr Leben lang traumatisiert. Hier erfolgt oft nicht einmal eine Anzeige.

Die Regierung merkt, dass ihr die Dinge entgleiten und versucht die Probleme nun auf diese Art zu "lösen". Das wird aber nicht gelingen, solange die Bevölkerung aufgrund der ungesteuerten Zuwanderung um ihren Besitzstand und ihre freiheitliche Lebensordnung bangt.


http://www.bka.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/...ech.html?__nnn=true
 

...welche Ariva-Ikonen sich darauf stürzen wie zu Zeiten der heiligen Inquisition.

60 FB-Hitlerfans wird die Hütte durchsucht und dann fühlen sich

gewisse User berufen, auch hier im Schräd mal "gründlich aufräumen", gell (;

Willst du nicht meiner Meinung sein, dann schick ich dir das BKA heim...  


Eine wirklich unfassbar kranke Welt wird hier geschaffen... Ende offen...