Sino-German United AG (ehemals German Brokers AG)
http://www.ariva.de/news/...erativen-Geschaeftstaetigkeit-vor-5697426
Für 2016 rechnet die Gesellschaft mit ersten,
wenngleich geringen Umsätzen. Ziel ist es, Gewinne aus den entstehenden
Handelsmargen zu generieren. Angesichts der notwendigen Anlaufkosten wird
in diesem Geschäftsjahr aber noch kein Gewinn erwartet. Die Sino-German
United strebt nach erfolgreicher Aufnahme der Handelsgeschäfte erste
positive Ergebnisse ab dem Geschäftsjahr 2017 an.
Ich denke, wer noch günstig und früh einsteigen möchte, der wird dies auch noch können.
http://www.ariva.de/news/...erichten-gemaess-37v-37w-37y-WpHG-5729251
Die ordentliche Hauptversammlung der Sino-German United AG mit Sitz in München („Gesellschaft“) vom 15. Januar 2016 hat unter anderem beschlossen, das auf EUR 304.488,00 herabgesetzte Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 1.826.928,00 auf bis zu EUR 2.131.416,00 gegen Bareinlage zu erhöhen. Die Barkapitalerhöhung wird in der Weise durchgeführt, dass bis zu 1.826.928 auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von jeweils EUR 1,00 („Neue Aktien“) ausgegeben werden.
Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2016 gewinnberechtigt. Die Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim (die „Baader Bank“), hat sich verpflichtet, die Neuen Aktien den Aktionären während der Bezugsfrist im Verhältnis von 1:6 zum Bezug anzubieten, d.h. für eine alte Aktien können sechs Neue Aktien bezogen werden („Bezugsangebot“).
Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Neue Aktien können durch den Vorstand interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung nach Ablauf der Bezugsfrist zum Bezugspreis angeboten werden. Die Aktionäre können im Rahmen der Privatplatzierung ihr Interesse an nicht bezogenen Neuen Aktien gegenüber der Gesellschaft bekunden.
Die Aktionäre der Gesellschaft werden gebeten, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der Ausübung ihres Bezugsrechts in der Zeit
vom 29. April 2016 bis einschließlich 12. Mai 2016, 24:00 Uhr MESZ,
über ihre Depotbanken bei der Baader Bank während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben. Zur Ausübung des Bezugsrechts werden die Aktionäre gebeten, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte erfolgt nicht. Die Möglichkeit der Privatplatzierung bleibt hiervon unberührt.
Der Bezugspreis je Aktie beträgt EUR 1,05.
Aufgrund ihres Bestandes an Aktien der Gesellschaft in der ISIN DE000SGU8886 am 28. April 2016 nach Börsenschluss wird den Aktionären für jede Aktie jeweils ein Bezugsrecht (ISIN DE000SGU1BR6) eingebucht, wobei ein Bezugsrecht zum Bezug von sechs Neuen Aktien berechtigt. Spitzen von Bezugsrechten zum Bezug von Bruchteilen an Neuen Aktien verfallen ohne Gegenleistung.
Ein Überbezug ist im Rahmen des Bezugsangebots nicht möglich. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert.
Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt bis spätestens zum Ende der Bezugsfrist bei der Baader Bank, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 1,05 je Neuer Aktie bis spätestens zum Ende der Bezugsfrist an die Baader Bank zu entrichten. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der vorgenannten Stelle.
Bezugsrechtshandel
Ein organisierter Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen und wird von der Gesellschaft auch nicht veranlasst werden. Ein Zu- oder Verkauf von Bezugsrechten über die Börse ist daher nicht möglich. Weder Depotbanken noch die Bezugsstelle werden einen An- oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen und werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht. Die Bezugsrechte sind übertragbar. Ein Spitzenausgleich findet nicht statt.
Provision
Für den Bezug wird die übliche Bankenprovision gerechnet.
Verbriefung und Lieferung der Neuen Aktien
Die Neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt ist. Der Anspruch einzelner Aktionäre auf Verbriefung ihres Anteils ist nach § 5 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen. Die Neuen Aktien werden bis zum Abschluss der Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung des Geschäftsjahres 2015 beschließt, in der separaten Gattung ISIN DE000SGU01J1 eingebucht. Die Erwerber erhalten ausschließlich eine Gutschrift auf Girosammeldepot. Die Lieferung der Neuen Aktien erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister und nach Herstellung der Girosammelverwahrung der Neuen Aktien.
Börsenhandel der Neuen Aktien
Die Einbeziehung der Neuen Aktien in die bestehende Notierung für die Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000SGU8886) wird aus diesem Grund erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. In der Zwischenzeit sind die Zulassung und der Handel der Neuen Aktien mit einer separaten Notierung (ISIN DE000SGU01J1) geplant. Die Zulassung der Neuen Aktien zum regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) und die zunächst eigenständige Notierung der Neuen Aktien (ISIN DE000SGU01J1) wird kurzfristig nach der Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bei der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung oder bei der nachfolgenden Börsenzulassung und damit bei der Lieferung der Neuen Aktien zu Verzögerungen kommt.
Wertpapierprospekt
Das Bezugsangebot wird gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 4 Wertpapierprospektgesetz prospektfrei durchgeführt. Ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligter Wertpapierprospekt wird nicht erstellt.
Verkaufsbeschränkungen
Die Neuen Aktien und die Bezugsrechte sind nicht und werden nicht nach den Vorschriften des Securities Acts oder bei den Wertpapieraufsichtsbehörden der Einzelstaaten der USA registriert. Die Neuen Aktien und Bezugsrechte dürfen zu keiner Zeit in die oder innerhalb der USA angeboten, verkauft, ausgeübt, verpfändet, übertragen oder direkt oder indirekt dorthin geliefert werden, außer nach Maßgabe einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Acts und jeweils im Einklang mit den Wertpapiergesetzen der jeweiligen Einzelstaaten der USA:
Die Annahme des Bezugsangebots für Neue Aktien kann außerhalb Deutschlands Beschränkungen unterliegen. Personen, die das Angebot außerhalb Deutschlands annehmen wollen, werden aufgefordert, sich über außerhalb Deutschlands bestehende Beschränkungen selbständig zu informieren und diese zu beachten.
München, im April 2016
Bislang wurde noch kein Ergebnis verkündet. Mal sehen, ob diese Woche noch was kommt.
Was soll dieser Schwachsinn?
Die Aktie ist das wert was du für den Verkauf bekommst. Der letzte gehandelte Kurs bringt einem überhaupt nichts, wenn man nicht zu diesem gehandelt hat.
In meiner Aufstellung bewerte ich Small- und Micro-Caps nach dem aktuellen Geldkurs. Ein Verkauf zum Ask stellt dann einen Zusatzertrag dar den es aber erst bei der Realisierung gibt.
GB 2015 (natürlich noch uninteressant): http://www.sgu-ag.de/downFile/20160707220445.pdf
Einladung HV (18.06.2016 in München): http://www.sgu-ag.de/downFile/20160707215627.pdf
Aus den News vom 22.06.2016: Im April gab es bereits die erste erfolgreiche Vertragsunterzeichnung eines Handelsabkommens mit einer renommierten deutschen Brauerei. Erste Ankäufe und Weiterverkäufe in die Volksrepublik China wurden bereits erfolgreich getätigt.
Nun hält die Sino-German Ecopark Handels- und Beratungs GmbH (SGE) 79,52 Prozent des Grundkapitals der SGU (vormals 53,80%).
Neue Anzahl Aktien laut Bundesanzeiger: 1,8 Millionen
Normalerweise vertraue ich keiner China-Aktie mehr, so wie viele anderen deutsche Aktionäre nach all den Skandalen. Hier ist dies allerdings etwas anders, da die "VR China" den Großteil der Aktien besitzt. Und sich deshalb bei einer Abzocke "ans eigene Bein pisst".
http://www.ariva.de/news/...erman-united-ag-veroeffentlichung-5795789
wie wir Ihnen bereits am 15. Juni 2016 gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
mitgeteilt haben, wird der Volksrepublik China, handelnd durch die
Bezirksregierung Huangdao, gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG ein durch die Sino-
German Ecopark Handels- und Beratungs GmbH erweiterter Stimmrechtsanteil an
der Sino-German United AG in Höhe von 79,52 Prozent (1.431.437 Stimmrechte)
nach Wirksamwerden der Kapitalerhöhung am 9. Juni 2016 über die Sino-German
United Group Co., Ltd. zugerechnet.
http://www.ariva.de/news/...r-fuer-china-bitburger-braugruppe-5841037
http://www.sgu-ag.de/downFile/20160818224008.pdf Rede Vorstand
http://www.sgu-ag.de/downFile/20160818223914.pdf Präsentation
Es freut uns außerdem, dass wir inzwischen zunehmend mehr Anfragen deutscher Produzenten und potenzieller Kooperationspartner erhalten, die uns ihre Produkte anbieten. So verlockend dabei manchmal auch die Aussicht auf ein schnelles und einfaches Geschäft sein mag, so strikt halten wir uns aber auch an unseren Prüfprozess.
http://www.sgu-ag.de/downFile/20160830042746.pdf
am 17.11.2015 = 0,255 €
am 04.01.2016 = 0,191 €
am 01,03.2016 = 0,138 €
Kurse (Bereinigungen: Splits und Bezugsrechte)
am 17.11.2015 = 1,79866 €
am 04.01.2016 = 1,34723 €
am 01.03.2016 = 0,97339 €
...und heute ?
quelle: http://www.ariva.de/sino-german_united-aktie/historische_kurse
Corporate News
[08.12.2016] Kommentar zum Interview Qingdao TV Projekt Seidenstraße
- Eine Reise entlang der Seidenstraße: Dokumentarfilm über den bedeutsamen Handelsweg soll interkontinentalen Warenverkehr fördern
- Sino-German United AG betont Bedeutung der Wirtschafts- und Kulturbeziehungen zwischen Deutschland und Chinanach Interview mit Qingdao-TV im Zuge des „One Belt – One Road“-Projekts.
München/Qingdao 8. Dezember 2016. Die Seidenstraße galt einst als einer der bedeutsamsten Handelswege, deren Hauptroute das Mittelmeer auf dem Landweg über Mittelasien mit Ostasien verbindet. Sie prägte die Organisation des Handels gleichermaßen wie den Kultur- und Techniktransfer. Durch das 2013 gestartete„One Belt – One Road“- Projekt der chinesischen Zentralregierung soll die Seidenstraße neben ihrer Rolle für den Tourismus erneut den internationalen Warenverkehr begünstigen. Ein Dokumentarfilm des chinesischen Fernsehsenders Qingdao-TV begleitet das Projekt. Philipp Birnstingl, Chief Operating Officer der Sino-German United AG, ein mit dem Im- und Export sowie weiteren Dienstleistungen zwischen China und Deutschland befasstes Unternehmen, betont im Nachgang zum Fernseh-Interview die zentrale Rolle der Wirtschafts- und Kulturbeziehungen zwischen Deutschland und China.
Renaissance der Seidenstraße als Brücke für den Handel zwischen West und Ost
Das „One Belt – One Road“- Projekt der chinesischen Zentralregierung verfolgt die Strategie, die Verkehrsinfrastruktur in den Anrainer-Staaten der Seidenstraße zu ertüchtigen, um so den interkontinentalen Warenverkehr zu begünstigen. China und die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank haben einen Investitionsfonds in Höhe von 1,1 Milliarden Euro aufgelegt, um Modernisierungen entlang der historischen Seidenstraße anzuschieben. „Das Projekt zeigt und fördert deutlich die mehr als zentrale Bedeutung der Wirtschafts- und Kulturbeziehung zwischen China und Deutschland“, so Philipp Birnstingl. „Als Unternehmen, das den Warenverkehr zwischen beiden Nationen vorantreibt und selbst in beiderlei Kulturen beheimatet ist, wissen wir die Bestrebungen einmal mehr zu schätzen und begrüßen die potentiellen positiven Auswirkungen, die dies auf unsere Tätigkeit haben könnte.“
Über den Dokumentarfilm „Eine Reise entlang der Seidenstraße“: Von Qingdao nach Mannheim in 69 Tagen
Am 25. September 2016 fiel der Startschuss für die Dokumentation im Rahmen des „One Belt, One Road“- Projektes. Entlang der Seidenstraße reiste ein Journalisten-Team des Senders Qingdao-TV von der Ostküste 5.000 Kilometer durch China, dann durch Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Aserbaidschan, Georgien, die Türkei, Griechenland, Italien und Österreich bis nach Deutschland. Ziel der Dokumentation war es, neben der Historie des Handelsweges eine Geschichte der Kultur sowie von Land und Leuten der weitläufigen Region zu erzählen. Nach 69 Tagen und 18.000 Kilometern war mit Mannheim der Zielort erreicht. Von dort aus reiste die Delegation in weitere Städte in Deutschland mit dem Ziel, Organisationen und Unternehmen zu besuchen, die Handelsbeziehungen mit dem Heimatort Qingdao pflegen. So kam es auch zu einem Treffen mit der Sino-German United AG.
„Die deutschen und chinesischen Wurzeln der Sino-German United AG lassen uns mit großem Interesse auf das aussichtsreiche Projekt blicken“, sagt Philipp Birnstingl, COO des Münchener Start-ups. „Von Investitionen in ein wirtschaftsförderndes Projekt wie der Neubelebung der Seidenstraße könnte ein weiterer attraktiver Handelsweg entstehen, der sowohl für chinesische als auch deutsche Unternehmen den Handel beschleunigen könnte und eventuell für die Zukunft eine konkurrenzfähige Preispolitik mit sich bringt. Von diesem positiven Signal in den Markt könnten letztendlich auch die Endverbraucher in beiden Ländern profitieren“, resümiert Philipp Birnstingl.
Mehr über die „Belt and Road Initiative“ (Englisch) unter http://english.gov.cn/beltAndRoad/.
Über die Sino-German United AG
Die Sino-German United AG (SGU) mit Sitz in München ist ein mit dem Im- und Export sowie weiteren Dienstleistungen zwischen China und Deutschland befasstes Unternehmen. Die Gesellschaft ist hauptsächlich im Bereich des Im- und Exports sowie des Warenhandels zwischen Deutschland und China tätig. Weitere Unternehmensgegenstände sind die Organisation von Kongress- und Messeveranstaltungen sowie die Beratung insbesondere deutscher und chinesischer Unternehmen bei Kooperationen, Auslandsinvestitionen und Personalangelegenheiten.
Die Aktien der SGU sind im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN SGU888 und der ISIN DE000SGU8886 notiert und werden darüber hinaus an den Börsen in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt. Derzeit befinden sich 20,48% der Gesellschaft im Streubesitz, 79,52% werden von der Sino-German Ecopark Handels- und Beratungs GmbH gehalten.
www.sgu-ag.de
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen geäußert oder die Zukunft betreffende Aussagen enthalten sind, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Dadurch besteht keine Garantie für die geäußerten Aussagen und Erwartungen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die Zukunftsaussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten.
Kontakt:
Sino-German United AG
Maximilianstraße 54
80538 München
Philipp Birnstingl
Tel: +49 89 2388 6846
Fax: +49 89 2388 6848
info@sgu-ag.de
5. Dezember 2016 - Die Sino-German United AG (WKN SGU888, ISIN
DE000SGU8886) gibt bekannt, dass Vorstand und Aufsichtsrat am 15. Dezember
2016 einstimmig beschlossen haben, für das vierte Quartal 2016 mit einem
anfänglichen Investmentkapital in Höhe von 1 Million Euro eine
Tochtergesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Firmierung "Pebbles
Investment Management (Qingdao) Co., Ltd." mit Sitz in China zu gründen.
Der genannte Betrag wird ausschließlich für Zwecke der Gründung verwendet
werden. Sino-German United AG wird an der Gesellschaft eine 100-prozentige
Beteiligung halten. Die neue Gesellschaft wird die erste
Tochtergesellschaft der Sino-German United AG sein.
Für die Personen des Vorstands sind LI Lei, YU Hao und LIU Dechao
vorgesehen.
Die Tochtergesellschaft soll ihre Aktivitäten im Jahr 2017 aufnehmen. Die
geplanten wesentlichen Geschäftsbereiche sind die Organisation von
sportlichen Austauschaktivitäten und Kulturveranstaltungen, die Vermietung
von Sportausstattungen sowie die Erbringung von Beratungsleistungen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft führt zu einer weiteren Intensivierung
der Geschäftstätigkeit und ist eine wichtige Maßnahme für die Umsetzung der
Entwicklungsstrategie der Sino-German United Aktiengesellschaft.