Serviceware SE
Seite 22 von 25 Neuester Beitrag: 25.04.25 11:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.18 09:47 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 613 |
Neuester Beitrag: | 25.04.25 11:21 | von: Pleitegeier 9. | Leser gesamt: | 228.304 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 31 | |
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Jahr ist zum Vergessen. Wenn nicht noch ein Weihnachtswunder geschieht, werde ich den DAX in diesem Jahr deutlich underperformen.
hier auch nur noch. Dauernd wollen offenbar größere Anleger um jeden Preis raus. M&A findet seit einem Jahr auch nicht mehr statt. Na ja, aktuell habe ich noch größere Baustellen.
Serviceware SE vertieft bestehende Zusammenarbeit mit weltweit führendem Baustoffkonzern im Bereich IT-Finanzmanagement
Bad Camberg (pta007/10.02.2022/09:00) - * Einsatz des Plattform-Moduls Serviceware Financial wird signifikant ausgeweitet * Erweiterter Lizenzabschluss generiert Umsatz im sechsstelligen Euro-Bereich
Idstein, 10. Februar 2022 Die Serviceware SE ("Serviceware", ISIN DE000A2G8X31) baut ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem der weltweit größten Baustoffkonzerne deutlich aus. Im Bereich IT-Kostenmanagement wird das Modul Serviceware Financial aus der einzigartigen ESM-Plattform von Serviceware, das bei dem Kunden schon seit mehreren Jahren in Nutzung ist, um ergänzende Lösungen im Bereich Transfer Pricing signifikant erweitert. Bislang unterstützt Serviceware Financial den Kunden mit seinen zahlreichen Funktionen unter anderem bei der Erstellung von Kostenmodellen, der Planung, Budgetierung, Forecasting und Reporting. Die Lizenzvereinbarung ist für Serviceware mit einem Umsatz im sechsstelligen Euro-Bereich verbunden.
Bad Camberg (pta007/10.02.2022/09:00) - * Einsatz des Plattform-Moduls Serviceware Financial wird signifikant ausgeweitet * Erweiterter Lizenzabschluss generiert Umsatz im sechsstelligen Euro-Bereich
Idstein, 10. Februar 2022 Die Serviceware SE ("Serviceware", ISIN DE000A2G8X31) baut ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem der weltweit größten Baustoffkonzerne deutlich aus. Im Bereich IT-Kostenmanagement wird das Modul Serviceware Financial aus der einzigartigen ESM-Plattform von Serviceware, das bei dem Kunden schon seit mehreren Jahren in Nutzung ist, um ergänzende Lösungen im Bereich Transfer Pricing signifikant erweitert. Bislang unterstützt Serviceware Financial den Kunden mit seinen zahlreichen Funktionen unter anderem bei der Erstellung von Kostenmodellen, der Planung, Budgetierung, Forecasting und Reporting. Die Lizenzvereinbarung ist für Serviceware mit einem Umsatz im sechsstelligen Euro-Bereich verbunden.
Serviceware SE mit deutlicher Umsatzsteigerung und überproportionalem EBITDA-Wachstum im Geschäftsjahr 2020/2021
Idstein (pta007/28.02.2022/09:00) -
* Umsatzanstieg von 12,2 Prozent auf 81,3 Mio. Euro * SaaS/Service-Umsätze steigen deutlich überproportional um 25,5 Prozent auf 40,1 Mio. Euro * EBITDA plus 22,0 Prozent auf 2,2 Mio. Euro * Signifikante Cross-Selling-Potenziale gehoben * Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform deutlich steigend * Umsatzwachstum von rund 10 Prozent und weitere Verbesserung des EBITDA angestrebt
Idstein, 28. Februar 2022 Die Serviceware SE ("Serviceware", ISIN DE000A2G8X31) kann trotz bestehender Corona-Unsicherheiten über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020/2021 (per Ende November) berichten. Die Gesellschaft hat in der Berichtsperiode strategiekonform ihre einzigartige ESM-Plattform erfolgreich ausgebaut und bei ihrer Internationalisierungsstrategie wichtige Erfolge erzielt. Durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform treibt Serviceware die digitale Transformation
des Service Managements weiter voran und hat sich frühzeitig eine weltweit führende Position am Markt verschafft. Der Anteil von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform wurde im Berichtszeitraum weiter signifikant ausgebaut.
Idstein (pta007/28.02.2022/09:00) -
* Umsatzanstieg von 12,2 Prozent auf 81,3 Mio. Euro * SaaS/Service-Umsätze steigen deutlich überproportional um 25,5 Prozent auf 40,1 Mio. Euro * EBITDA plus 22,0 Prozent auf 2,2 Mio. Euro * Signifikante Cross-Selling-Potenziale gehoben * Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform deutlich steigend * Umsatzwachstum von rund 10 Prozent und weitere Verbesserung des EBITDA angestrebt
Idstein, 28. Februar 2022 Die Serviceware SE ("Serviceware", ISIN DE000A2G8X31) kann trotz bestehender Corona-Unsicherheiten über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020/2021 (per Ende November) berichten. Die Gesellschaft hat in der Berichtsperiode strategiekonform ihre einzigartige ESM-Plattform erfolgreich ausgebaut und bei ihrer Internationalisierungsstrategie wichtige Erfolge erzielt. Durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform treibt Serviceware die digitale Transformation
des Service Managements weiter voran und hat sich frühzeitig eine weltweit führende Position am Markt verschafft. Der Anteil von Künstlicher Intelligenz in der ESM-Plattform wurde im Berichtszeitraum weiter signifikant ausgebaut.
wäre es immerhin ne Steigerung, da waren es ganze +4%. Irgendwas muss da massiv schiefgelaufen sein, davor wars ja ne deutlich aufsteigende Tendenz und der CEO meinte auch was von Dynamisierung des Umsatzwachstums dieses Jahr.
Naja ist im jetzigen Marktumfeld wohl auch egal.
Naja ist im jetzigen Marktumfeld wohl auch egal.
Großkunde im Heimatmarkt von Servicenow gewonnen mit SAAS-Umsatz im hohen 7stelligen Bereich. Könnte vllt. Exxon sein. Meldung liest sich super:
https://serviceware-se.com/ir-news/...g-mineral-oil-group-as-customer
https://serviceware-se.com/ir-news/...g-mineral-oil-group-as-customer
Meldung eines Großkunden am 23.3 dümpelt der Kurs weiter vor sich hin. Leider ist die Aktie wohl zu unbekannt. Schnarch Schnarch
Weil die Zahlen halt auch nicht passen. EBIT deutlich negativ bei lausigen +9% Umsatz. Ich verstehe nicht wie man bei angeblich über 75% Softwareerlösen seit Jahren nichts verdienen kann.
https://serviceware-se.com/fileadmin/user_upload/...artalsbericht.pdf
https://serviceware-se.com/fileadmin/user_upload/...artalsbericht.pdf
Bei den Q1 Zahlen fehlt mir eine Begründung für das schlechtere Ergebnis. Die höhere Abschreibungen auf GoF aufgrund der geringeren Nutzungsdauer kann das Ergebnis ja nur sehr bedingt erklären. Außerdem finde ich die Verkürzung der Nutzungsdauer kommt etwas überraschend. Wurde das vorher schon mal kommuniziert?
SaaS Aktien kacken nach meiner Erfahrung einfach stetig ab. Ein Change gibt es erst, wenn der Lizenzanteil nur noch einen geringen Anteil des Umsatzes ausmacht und da sind wir bei Serviceware noch weit entfernt.
Auch locken die Finanztabellen, siehe marketscreener, niemand hinterm Ofen hervor.
Auch locken die Finanztabellen, siehe marketscreener, niemand hinterm Ofen hervor.
stimme dir schon zu, bei der Umstellung von Lizenzen auf SasS leiden die Aktien immer deutlich. Langfristig kann sich das aber durchaus auszahlen und einen guten Einstiegszeitpunkt darstellen.
Mal schauen wie weit es hier noch geht. Die schwache Marge wird nun wohl umso auffälliger wo der Markt Gewinne sehen will.
Bin mir nicht so sicher obs wirklich nur am SaaS Shift liegt. Denke eher man gewinnt die ganzen Ausschreibungen in den Pressemeldungen weil man nicht kostendeckend kalkuliert.
Bin mir nicht so sicher obs wirklich nur am SaaS Shift liegt. Denke eher man gewinnt die ganzen Ausschreibungen in den Pressemeldungen weil man nicht kostendeckend kalkuliert.
Vor allem der Satz ist wichtig: Zumindest aus Sicht institutioneller Investoren wäre es zunächst einmal allerdings wichtig, dass der Börsenwert nicht nachhaltig und deutlich unter die 100-Mio.-Euro-Schwelle rutscht.
SaaS Umsätze bei ca. 50%(Wachstum hier fast 20%), eine schöne Entwicklung beim Cashflow, aktuell EV/FCF von 12,8(ttm).
Die Zeit für Effizienz und Kostenkontrolle ist da. Man kooperiert mit Best in Class Unternehmen (Crowdstrike)
Bankhaus Quirin hat ein KZ von 33€.
Die Zeit für Effizienz und Kostenkontrolle ist da. Man kooperiert mit Best in Class Unternehmen (Crowdstrike)
Bankhaus Quirin hat ein KZ von 33€.
das Ergebnis ist durch höhere, weil schnellere Abschreibungen auf die Akquisitionen zurück zu führen. Cashflow und SaaS Umsätze, sowie Upselling bei Bestandskunden finde ich hier nun interessanter.
Hier gibts keine PPA Effekte wenn du das meinst. Es wurden keine nennenswerten Übernahmen getätigt seit Cubus und Sabio vor paar Jahren und kein Goodwill oder Immaterielles abgeschrieben. Leider muss man sagen weil M&A mMn der einzige Lichtblick seit IPO war hier. Die Marge ist einfach strukturell schwach und seit IPO vor allem sinkend.
Die 6 mio Cashflow in 2021 gehen 1 zu 1 auf den Aufbau der Verbindlichkeiten minus Forderungsaufbau zurück und in Q1 gabs die Upfront Zahlungen für SaaS. Also Cashmaschine ist Serviceware garantiert keine ua deswegen der unterirdische Kursverlauf.
Ist natürlich ein gewaltiger Hebel wenn das Unternehmen mal liefern würde aber außer von unsäglichen Euphorismen in den Geschäftsberichten wurde hier mMn bis dato fast ausschließlich enttäuscht und das bei eigentlicv hervorragenden Marktbedingungen in den letzten Jahren.
Die 6 mio Cashflow in 2021 gehen 1 zu 1 auf den Aufbau der Verbindlichkeiten minus Forderungsaufbau zurück und in Q1 gabs die Upfront Zahlungen für SaaS. Also Cashmaschine ist Serviceware garantiert keine ua deswegen der unterirdische Kursverlauf.
Ist natürlich ein gewaltiger Hebel wenn das Unternehmen mal liefern würde aber außer von unsäglichen Euphorismen in den Geschäftsberichten wurde hier mMn bis dato fast ausschließlich enttäuscht und das bei eigentlicv hervorragenden Marktbedingungen in den letzten Jahren.
Du solltest vielleicht mal einen Finanzbericht von Serviceware lesen. So wie unbiassed das dargestellt hat stimmt es.
Na dann freu ich mich auf sprudelnde Cashflows und tolle SaaS-Wachstumsraten morgen! Servicenow hat heute 24% Wachstum und 16% Free Cashflow Marge geschafft also Rule of 40 genau getroffen, bestimmt springen wir hier drüber :)
Nee im Ernst, mit 10% Wachstum und EBIT +/-0 könnte man wohl zufrieden sein. EV von 66 mio bei 90 mio Umsatz ist für ne Softwarebude schon einzigartig aber es hat nunmal seine Gründe...
Nee im Ernst, mit 10% Wachstum und EBIT +/-0 könnte man wohl zufrieden sein. EV von 66 mio bei 90 mio Umsatz ist für ne Softwarebude schon einzigartig aber es hat nunmal seine Gründe...
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