Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen, einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Nach einem Pressebericht über Umbaupläne haben sich die Aktien von Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) am Montag deutlich erholt. Am Vormittag kletterten sie um 6 Prozent auf 9,15 Euro in die Höhe. Im MDax der mittelgroßen Börsenwerte, der sich dank vorübergehender Zoll-Erleichterung wieder erstarkt präsentierte, hatten sie damit die Nase vorn. Mitte Mai hatten Quartalszahlen die Thyssenkrupp-Papiere deutlich belastet und zeitweise unter 8 Euro gedrückt. Nun sind sie dabei, die damals entstandene Kurslücke wieder zu schließen.
https://www.ariva.de/news/...-nach-bericht-ueber-umbauplaene-11646020
https://www.ariva.de/news/...-nach-bericht-ueber-umbauplaene-11646020
FIRMEN-BLICK-Thyssenkrupp und Saab loten Fregatten-Partnerschaft aus
Montag, 26.05.2025 12:54
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 26. Mai (Reuters) - Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) prüft mit Saab Australia eine Zusammenarbeit im Fregatten-Bereich. Die Unternehmen unterzeichneten hierzu eine Absichtserklärung, wie TKMS am Montag mitteilte. Ziel der Vereinbarung sei es, Möglichkeiten für eine Kooperation bei dem Fregatten-Programm MEKO A-200 zu prüfen. Der Schwerpunkt liege hierbei auf der Verbesserung der maritimen Fähigkeiten durch gemeinsame Innovation und Integration.
The information presented by Refinitiv is meant for
Montag, 26.05.2025 12:54
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 26. Mai (Reuters) - Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) prüft mit Saab Australia eine Zusammenarbeit im Fregatten-Bereich. Die Unternehmen unterzeichneten hierzu eine Absichtserklärung, wie TKMS am Montag mitteilte. Ziel der Vereinbarung sei es, Möglichkeiten für eine Kooperation bei dem Fregatten-Programm MEKO A-200 zu prüfen. Der Schwerpunkt liege hierbei auf der Verbesserung der maritimen Fähigkeiten durch gemeinsame Innovation und Integration.
The information presented by Refinitiv is meant for
Thyssenkrupp-Chef will noch dieses Geschäftsjahr neue Struktur vorstellen
Montag, 26.05.2025 15:28
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 26. Mai (Reuters) - T hyssenkrupp -Chef Miguel Lopez will noch im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende September) dem Aufsichtsrat die künftige Ausrichtung des Gesamtkonzerns vorstellen. "Kern der Überlegungen ist es, schrittweise alle Geschäftsbereiche von Thyssenkrupp zu verselbstständigen und für die Beteiligung Dritter zu öffnen", teilte der Traditionskonzern am Montag mit.
Mit der eingeleiteten Abspaltung eines Minderheitsanteils von Thyssenkrupp Marine Systems und dem angestrebten 50/50-Joint-Venture von Thyssenkrupp Steel Europe mit einer Holding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky seien bereits wichtige Weichenstellungen gemacht.
Bei Thyssenkrupp sind Umbauten an der Form oder der Strategie fast schon der Normalfall. Knapp zwei Jahre nach dem Antritt als Vorstandschef treibt Lopez seine Zielvorstellungen voran. In den kommenden Jahren sollten sich die Segmente Materials Services und Automotive Technology ebenfalls kapitalmarktfähig aufstellen und in die Eigenständigkeit folgen.
Auch das noch junge Segment Decarbon Technologies solle perspektivisch verselbstständigt werden.
Montag, 26.05.2025 15:28
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 26. Mai (Reuters) - T hyssenkrupp -Chef Miguel Lopez will noch im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende September) dem Aufsichtsrat die künftige Ausrichtung des Gesamtkonzerns vorstellen. "Kern der Überlegungen ist es, schrittweise alle Geschäftsbereiche von Thyssenkrupp zu verselbstständigen und für die Beteiligung Dritter zu öffnen", teilte der Traditionskonzern am Montag mit.
Mit der eingeleiteten Abspaltung eines Minderheitsanteils von Thyssenkrupp Marine Systems und dem angestrebten 50/50-Joint-Venture von Thyssenkrupp Steel Europe mit einer Holding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky seien bereits wichtige Weichenstellungen gemacht.
Bei Thyssenkrupp sind Umbauten an der Form oder der Strategie fast schon der Normalfall. Knapp zwei Jahre nach dem Antritt als Vorstandschef treibt Lopez seine Zielvorstellungen voran. In den kommenden Jahren sollten sich die Segmente Materials Services und Automotive Technology ebenfalls kapitalmarktfähig aufstellen und in die Eigenständigkeit folgen.
Auch das noch junge Segment Decarbon Technologies solle perspektivisch verselbstständigt werden.
.....wenn TK zerschlagen werden soll, was wird dann mit den Aktien ??
Ich wäre da vorsichtig. Man hat doch schon des öfteren gesehen, das wenn Firmen zerschlagen oder geteilt werden, das alte Aktien wertlos geworden sind und anschließend Neue ausgegeben wurden.....
Oder liege ich da falsch......??
Nur mM
Ich wäre da vorsichtig. Man hat doch schon des öfteren gesehen, das wenn Firmen zerschlagen oder geteilt werden, das alte Aktien wertlos geworden sind und anschließend Neue ausgegeben wurden.....
Oder liege ich da falsch......??
Nur mM
....Die Euphorie ist jetzt groß. TK ist jahrelang vor sich hingedümpelt und hat eh einen großen Imageschaden !!!
Dann würde mich das nicht wundern, wenn irgendwann die alten Aktien vom Markt genommen werden und Neue ausgegeben werden.
Wenn TK zerschlagen werden sollte, werden auch die Aktien vom Markt gehen, die für gesamt TK stehen. Wie soll das sonst funktionieren??
Also seid etwas vorsichtig !!!!!!
Mit den Kleinaktionären kann man's ja machen.......
Nur mM......
Dann würde mich das nicht wundern, wenn irgendwann die alten Aktien vom Markt genommen werden und Neue ausgegeben werden.
Wenn TK zerschlagen werden sollte, werden auch die Aktien vom Markt gehen, die für gesamt TK stehen. Wie soll das sonst funktionieren??
Also seid etwas vorsichtig !!!!!!
Mit den Kleinaktionären kann man's ja machen.......
Nur mM......
Das die TK Aktien Wertlos werden würde nur passieren wenn TK (aktuell das gesamte Konzern) Pleite währe.
Das ist hier nicht der Fall.
Man kann sich so vorstellen.
TK ist ein Haus auf einem Grundstück. Aktuell wird der Preis an Hauswert abgeleitet.
Der Vorstand will das Haus i Mehrfamilienhaus umbauen.
Obwohl die Wohnfläche gleich bleibt erhöht sich das Wert da aus einem Haus bsp.4x Wohnungen entstehen.
Das ist hier nicht der Fall.
Man kann sich so vorstellen.
TK ist ein Haus auf einem Grundstück. Aktuell wird der Preis an Hauswert abgeleitet.
Der Vorstand will das Haus i Mehrfamilienhaus umbauen.
Obwohl die Wohnfläche gleich bleibt erhöht sich das Wert da aus einem Haus bsp.4x Wohnungen entstehen.
Veröffentlicht am am 27.05.2025 um 09:03
UNIPER SE:
UNIPER UND THYSSENKRUPP UHDE SCHLIESSEN KOOPERATION FÜR SCHLÜSSELTECHNOLOGIE DER GLOBALEN WASSERSTOFFWIRTSCHAFT
* Strategische Partnerschaft legt den Grundstein für einen industriellen Ammoniak-Cracker
* BAU HAT BEGONNEN, INBETRIEBNAHME FÜR ENDE 2026 GEPLANT Weitere Berichterstattung zum Unternehmen: (Gdansk Newsroom)
UNIPER SE:
UNIPER UND THYSSENKRUPP UHDE SCHLIESSEN KOOPERATION FÜR SCHLÜSSELTECHNOLOGIE DER GLOBALEN WASSERSTOFFWIRTSCHAFT
* Strategische Partnerschaft legt den Grundstein für einen industriellen Ammoniak-Cracker
* BAU HAT BEGONNEN, INBETRIEBNAHME FÜR ENDE 2026 GEPLANT Weitere Berichterstattung zum Unternehmen: (Gdansk Newsroom)
Bsp. Siemens etc. erläutert auch Lopez den Umbau in der Zeitung.:
...
ESSEN (dpa-AFX) - Bei dem geplanten Umbau des Industriekonzerns Thyssenkrupp in eine Holding mit fünf eigenständigen Unternehmen geht es nach Worten von Thyssenkrupp-Chef Miguel López "nicht um eine Zerschlagung". "Richtig ist: Wir wollen schrittweise alle Geschäftsbereiche von Thyssenkrupp verselbstständigen", sagte er in einem Interview der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).
Bei sämtlichen Aktivitäten - Stahl ausgenommen - strebe man aber eine Mehrheitseigentümerschaft an. "Wir behalten also die Kontrolle", sagte López weiter. Für die Stahlsparte ist ein 50:50-Gemeinschaftsunternehmen mit dem tschechischen Konzern EPCG geplant.
Thyssenkrupp hatte am Montag bekanntgegeben, dass der Konzern - nach der Stahl- und der Marinesparte - in den kommenden Jahren auch die anderen drei übrigen Geschäftsfelder Autoteile, Werkstoffhandel und grüne Technologien eigenständig aufstellen und kapitalmarktfähig machen will.
Auch andere Unternehmen sollen sich beteiligen können. Mittelfristig solle die Thyssenkrupp AG eine strategische Konzernführungsgesellschaft mit eigenverantwortlichen Einheiten werden. Der Vorstand will das "Zukunftsmodell" genannte Konzept noch in diesem Jahr dem Aufsichtsrat vorstellen.
"Fünf Unternehmen schaffen, die wettbewerbsfähig sind"
"Ich will Thyssenkrupp stärken", sagte der Manager der WAZ. "Wir wollen fünf Unternehmen schaffen, die wettbewerbsfähig sind. So entsteht Wachstum. Indem wir unsere verschiedenen Geschäfte eigenständig aufstellen, gewinnen wir an Stärke."
Der Konzern verändere sich, so wie sich auch andere Unternehmen verändert haben, sagte er in dem Interview. "Es gibt viele gute Beispiele von Konzernen, die einen ähnlichen Ansatz wie wir bereits erfolgreich umgesetzt haben - Siemens , General Electric oder Continental beispielsweise."
Man sei prinzipiell auch offen für Partnerschaften - "wenn wir uns dadurch verbessern und unsere Leistungsfähigkeit steigern können", so López. "Davon profitieren letztlich auch unsere Beschäftigten und unsere Aktionäre."/tob/DP/jha
Glück Auf
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ESSEN (dpa-AFX) - Bei dem geplanten Umbau des Industriekonzerns Thyssenkrupp in eine Holding mit fünf eigenständigen Unternehmen geht es nach Worten von Thyssenkrupp-Chef Miguel López "nicht um eine Zerschlagung". "Richtig ist: Wir wollen schrittweise alle Geschäftsbereiche von Thyssenkrupp verselbstständigen", sagte er in einem Interview der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).
Bei sämtlichen Aktivitäten - Stahl ausgenommen - strebe man aber eine Mehrheitseigentümerschaft an. "Wir behalten also die Kontrolle", sagte López weiter. Für die Stahlsparte ist ein 50:50-Gemeinschaftsunternehmen mit dem tschechischen Konzern EPCG geplant.
Thyssenkrupp hatte am Montag bekanntgegeben, dass der Konzern - nach der Stahl- und der Marinesparte - in den kommenden Jahren auch die anderen drei übrigen Geschäftsfelder Autoteile, Werkstoffhandel und grüne Technologien eigenständig aufstellen und kapitalmarktfähig machen will.
Auch andere Unternehmen sollen sich beteiligen können. Mittelfristig solle die Thyssenkrupp AG eine strategische Konzernführungsgesellschaft mit eigenverantwortlichen Einheiten werden. Der Vorstand will das "Zukunftsmodell" genannte Konzept noch in diesem Jahr dem Aufsichtsrat vorstellen.
"Fünf Unternehmen schaffen, die wettbewerbsfähig sind"
"Ich will Thyssenkrupp stärken", sagte der Manager der WAZ. "Wir wollen fünf Unternehmen schaffen, die wettbewerbsfähig sind. So entsteht Wachstum. Indem wir unsere verschiedenen Geschäfte eigenständig aufstellen, gewinnen wir an Stärke."
Der Konzern verändere sich, so wie sich auch andere Unternehmen verändert haben, sagte er in dem Interview. "Es gibt viele gute Beispiele von Konzernen, die einen ähnlichen Ansatz wie wir bereits erfolgreich umgesetzt haben - Siemens , General Electric oder Continental beispielsweise."
Man sei prinzipiell auch offen für Partnerschaften - "wenn wir uns dadurch verbessern und unsere Leistungsfähigkeit steigern können", so López. "Davon profitieren letztlich auch unsere Beschäftigten und unsere Aktionäre."/tob/DP/jha
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Wirtschaft
Unternehmen
Thyssenkrupp-Chef López: „Das ist kein Stellenabbauprogramm“
Thyssenkrupp-Chef López:
„Das ist kein Stellenabbauprogramm“
Von Nadine Bös
Aufruhr im Traditionskonzern Thyssenkrupp: Arbeitnehmervertreter wehren sich dagegen „den Konzern zu filetieren“. Der Vorstandschef rechtfertigt seine Pläne
Wirtschaft
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Thyssenkrupp-Chef López: „Das ist kein Stellenabbauprogramm“
Thyssenkrupp-Chef López:
„Das ist kein Stellenabbauprogramm“
Von Nadine Bös
Aufruhr im Traditionskonzern Thyssenkrupp: Arbeitnehmervertreter wehren sich dagegen „den Konzern zu filetieren“. Der Vorstandschef rechtfertigt seine Pläne
Meinung hier einstelle.
Auf was wartet man eigentlich bei TK hinsichtlich des Börsengang von TKMS?
Da hieß es zum Börsengang....die Vorbereitungen "laufen auf Hochtouren" oder
"es ist in vollem Gange" Ja was denn?
Wenn es so ist dann liegen doch mit Sicherheit bereits wichtige Eckdaten dazu vor.
Ausgabekurs...Spin Off für die TK-Aktionäre, wenn ja in welchem Verhältnis.
Warum keine Info darüber - natürlich mit dem Hinweis auf eine Genehmigung durch den Aufsichtsrat.
Zudem auf was wartet man, es ist derzeit ein sehr gutes Aktienumfeld an den Börsen...was ist denn dann in 3-4 Monaten. Dann heißt es wieder.."ja wir warten noch das Umfeld hat sich verschlechtert".
Sorry, wahrscheinlich bin ich zu blöd aber diese Zeitspanne bis August..September erscheint mir
recht lange...oder sind es alles wieder nur leere Versprechungen und große Sprücke seitens TK?
So, jetzt könnt Ihr lachen und mich für blöd halten.
Auf was wartet man eigentlich bei TK hinsichtlich des Börsengang von TKMS?
Da hieß es zum Börsengang....die Vorbereitungen "laufen auf Hochtouren" oder
"es ist in vollem Gange" Ja was denn?
Wenn es so ist dann liegen doch mit Sicherheit bereits wichtige Eckdaten dazu vor.
Ausgabekurs...Spin Off für die TK-Aktionäre, wenn ja in welchem Verhältnis.
Warum keine Info darüber - natürlich mit dem Hinweis auf eine Genehmigung durch den Aufsichtsrat.
Zudem auf was wartet man, es ist derzeit ein sehr gutes Aktienumfeld an den Börsen...was ist denn dann in 3-4 Monaten. Dann heißt es wieder.."ja wir warten noch das Umfeld hat sich verschlechtert".
Sorry, wahrscheinlich bin ich zu blöd aber diese Zeitspanne bis August..September erscheint mir
recht lange...oder sind es alles wieder nur leere Versprechungen und große Sprücke seitens TK?
So, jetzt könnt Ihr lachen und mich für blöd halten.