Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 16.08.24 22:16
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.18
Neuester Beitrag:16.08.24 22:16von: LibudaLeser gesamt:2.908.067
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13546 Postings, 4949 Tage halbgottt@wiknam

 
  
    #13126
1
24.07.22 22:40
von den Zahlen bin ich alles andere als begeistert  

616 Postings, 3636 Tage wiknamWarum?

 
  
    #13127
25.07.22 15:34
Was ist schlecht, was ist gut?  

62830 Postings, 7174 Tage LibudaDas haut niemand um

 
  
    #13128
1
25.07.22 21:27

„Die Erlöse seien um 20 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 126 Millionen Euro nach oben geklettert, teilte das Unternehmen am Montagabend in Berlin mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte um 35 Prozent auf 13 Millionen Euro zu.“

https://www.ariva.de/news/...gert-umsatz-und-gewinn-deutlich-10251444

Auf das Jahr hochgerechnete 13 Millionen Ebit sind 52 Millionen Ebit, was dann bei „ 80% vom Ebit = Gewinn“ (in der Vergangenheit) auf einen Gewinn pro Jahr ca. 42 Millionen hinausliefe. Beim momentanen Kurs von fast 200 und 6,5 Millionen Aktien = fast 1,3 Milliarden Marktkapitalisierung wären wir dann, wenn man 1.300 Millionen durch 42 dividiert, immer noch bei einem KGV von 31.

Und ich gehe nicht davon aus, dass der Gewinn in nächsten Quartalen wächst, sondern erwarte das Gegenteil.
 

62830 Postings, 7174 Tage LibudaWenn das Ebit in den nächsten beiden Quartalen

 
  
    #13129
1
25.07.22 21:43
im selben Tempo abnimmt, landen wir nach 17 Millionen in Q1 und 13 Millionen in Q2 bei 9 Millionen in Q3 und 5 Millionen in Q4 = 44 Millionen Ebit in 2022. Wenn man davon ausgeht, dass der Gewinn wie in der Vergangenheit ca. 80% vom Ebit ausmacht, landen wir bei 35 Millionen Gewinn in 2022.

Bei der momentanen Marktkapitalisierung von fast 1,3 Milliarden wäre das ein KGV von 37 - m.E. zu hoch für ein Unternehmen mit abnehmenden Gewinnen.  

62830 Postings, 7174 Tage LibudaVorbildlich

 
  
    #13130
26.07.22 14:32
– damit nicht wir Steuerzahler wieder zahlen müssen

„Auf österreichische Wohnungskäufer und Häuslbauer kommen nun aber bedeutende Änderungen hinzu. So werden die Zügel bei Immobilienkrediten deutlich angezogen. Ab Juli 2022 sind 20 Prozent des Kaufpreises inklusive Nebenkosten in Form von Eigenkapital Pflicht. Zudem darf die Kreditrate nicht 40 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens übersteigen. Zuletzt ist es nicht mehr möglich, einen Kredit abzuschließen, der eine längere Laufzeit als 35 Jahre aufweist. Banken soll bei der Kreditvergabe ein kleiner Spielraum aber weiterhin möglich sein.“

https://rendity.com/blog/...fur-wohnungskaufer-und-hauslbauer-andert/
 

62830 Postings, 7174 Tage LibudaIVD Süd: Trendwende auf Immobilienmarkt in Sicht

 
  
    #13131
26.07.22 16:41
dpa - Vor 2 Std.

Auf dem süddeutschen Immobilienmarkt ist nach jahrelangen Preissteigerungen eine Trendwende in Sicht. Im zweiten Quartal sind die Immobilienumsätze sowohl in Bayern als auch in Baden-Württemberg gesunken, die Zahl der angebotenen Wohnungen und Häuser dagegen stark gestiegen. Das ist nach der am Dienstag veröffentlichten Analyse des Immobilienverbands Deutschland Süd ein Zeichen, dass viele Verkäufer Mühe bei der Käufersuche haben. Die Zeit steil steigender Preise dürfte nach Einschätzung des IVD-Marktforschers Stephan Kippes für einige Zeit vorüber sein.

Die Immobilienumsätze des zweiten Quartals sanken in Baden-Württemberg um 14,2 Prozent, in Bayern um 11,9 Prozent. Das ist nach Angaben Kippes' eine außerordentliche Entwicklung. Gleichzeitig standen im Juni in den Großstädten beider Bundesländer durchschnittlich um über die Hälfte mehr Häuser und Wohnungen zum Verkauf als ein Jahr zuvor, mancherorts sogar mehr als doppelt so viele.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...087ab0bf941122e5e78
 

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13131: Und da es hier nicht wie beim Eiskauf

 
  
    #13132
26.07.22 16:59
zugeht, wo in einem Zug-um-Zug-Geschäft Ware und Geld gleichzeitig den Mann bzw. die Frau wechseln, werden die Immobilienumsätze erst einige Wochen nach dem Kaufabschluss beim Notar auf den Notar-Ander-Konten landen und die Finanzierungen fast überwiegend im dritten und vierten Quartal 2022 laufen, selbst wenn man vor den Immobilienkaufabschlüssen schon Vorgespräche mit den Banken geführt hat.

Daher kann ich mir durchaus auch Umsatz- und Ebit-Rückgänge bei Hypoport gegenüber den starken Zahlen in Q3/2022 und Q4/2022 vorstellen.  

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13132: genauere Formulierung des letzten Satzes

 
  
    #13133
26.07.22 17:01
Daher kann ich mir durchaus auch Umsatz- und Ebit-Rückgänge bei Hypoport gegenüber den starken Vorjahres-Quartals-Zahlen in Q3/2022 und Q4/2022 vorstellen.  

13546 Postings, 4949 Tage halbgotttKGV über 30?

 
  
    #13134
1
26.07.22 20:51
Eine KGV Bewertung von über 30 ist in einem Bärenmarkt in jedem Fall klar zu teuer.

Die Unterstellung im Hauptthread, die Zinsen würden jetzt sinken, ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Na klar gibt es im kurzfristigem Verlauf immer wieder auch gewisse Schwankungen, daß aber die Zinsen mittelfristig nicht wieder auf Null gehen sollte sowieso jedem klar sein. Auch die Baukosten sind klar gestiegen.

Gleichzeitig sind sehr  viele Immobilien bewertungstechnisch klar überteuert.

Im  vergangenem Quartal konnte das natürlich noch nicht abgebildet werden, weil der Immobilienmarkt viel langsamer vonstatten geht, für den Kauf einer Immobilie entscheidet man sich nie spontan.

Der Immobilienmarkt dürfte in den nächsten Monaten auf jeden Fall viel holpriger laufen als sonst, das wäre dann noch vergleichsweise gut, es könnte aber auch Krisenszenarien geben, wo es richtig kracht.

in so einer Situation würde ich eine Aktie mit KGV von über 30 tunlichst meiden, definitiv. Wenn die Hypoport Aktie nicht sinkt, dann wird sie aber auch kaum deutlich steigen können, die Aktie ist klar überteuert.
 

62830 Postings, 7174 Tage LibudaHammerharte Kursanzeigen um 22:07 auf Ariva

 
  
    #13135
26.07.22 22:10
Hypoport Handelsplätze
                                        §
192,30 € +6,13% +11,10


Geld- und Briefkurse

Handelsplatz Geld-Stk.      GeldGeld-Brief     BriefBrief-Stk.§Spread   Zeit

L&S RT 0 180,60 € 182,00 € 0 0,78% 22:04:06
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/kurs
 

3685 Postings, 1197 Tage unbiassedNö halbgottt, normative Kraft des

 
  
    #13136
1
27.07.22 08:34
Faktischen.. Schau dir den Bund Future einfach an. Ein Zinsniveau von 2-3% für 10J Baudarlehen ist so ziemlich das normalste von der Welt. Kein Mensch außer du spricht von Nullzins.

Aber du bist eben hier das, was Anonym123 beim BVB Forum ist. Ganz zu schweigen von deinem sich ständig wiederholenden königsblauen „Kumpel“

Glück auf  

816 Postings, 2383 Tage Mänk@unbiassed

 
  
    #13137
27.07.22 10:59
Bin bei Halbgott.
Für Otto Normalverdiener ist eine Immobilie bei einem Zinsniveau von 2-3% nicht mehr erschwinglich.
Sollte das Zinsniveau sich bei ca. 3% für ein 10 jähriges Baudarlehen einpendeln, sind dies im Vergleich zu einem Vorkriegsniveau von ca. 1,5%, gleich mehrere hunderte EUR die monatlich mehr an Raten bezahlt werden müssen. Wer kann sich das in einer Zeit von steigenden Preisen (Inflation) noch leisten?

Im Vergleich zu vorherigen Jahren bei einem Zinsniveau von 2-3% sind die Marktpreise aktuell exorbitant hoch. Diese Kombination lässt die Nachfrage nach Immobilien im zweiten Halbjahr voraussichtlich enorm einbrechen.  

62830 Postings, 7174 Tage LibudaÜber Steigerungsraten und Ausgangsbasen

 
  
    #13138
27.07.22 13:21
Dass die Steigerungen der Umsätze in den beiden ersten Quartalen 2022 so ausgefallen sind, wie das der Fall war, hängt auch mit der jeweiligen Ausgangsbasis zusammen. Und wie die Steigerungen in der beiden letzten Quartalen ausfallen werden, wird auch von der jeweiligen Ausgangbasis abhängen.

Umsatz Q1/2021 = 107,882 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...ht_Q1_2021_DE.pdf

Umsatz Q2/2021 = 105,162 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...cht_2021_DE-1.pdf

Umsatz Q3/2021 = 112,280 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt_2021_DE.pdf

Umsatz Q4/2021 = 121,0 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf

 

2846 Postings, 3224 Tage unratgeberaha

 
  
    #13139
27.07.22 13:28
nachdem jetzt gigantische Zahlen für Q1 + Q2 gemeldet worden sind, ist nun die Strategie, künftige Zyklen klein zu machen. Was anderes kann man auch nicht tun, denn wie will man die bereits gemeldeten Zahlen auch klein schreiben? Wie erbärmlich und durchschaubar. Pfui.  

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13138: Das sehe offenbar nicht nur ich so

 
  
    #13140
27.07.22 15:49

„Das Bankhaus Metzler, das als erstes nach den Zahlen sein Kursziel adjustierte, sieht das zumindest nicht so, denn dort senkte man das Kursziel für Hypoport von 242 auf 200 Euro. Und Sie sehen im Chart: Anfängliche Käufe ließen sich nicht halten, auch die Anleger waren also mehrheitlich nicht überzeugt.

Was konkret wurde da gemeldet? Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 20 Prozent, der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 35 Prozent. Auf das gesamte erste Halbjahr bezogen legte der Umsatz um 23, das EBIT um 38 Prozent zu. Das klingt gut. Aber mehr gab es auch noch nicht, denn die eigentliche Bilanz kommt erst am 8. August. Und erst dann werden die Marktteilnehmer erfahren, ob und wie man den Ausblick für das Gesamtjahr anpassen wird.“

https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...r-die-schluesselzone
 

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13138: Über Steigerungsraten und Ausgangsbasen

 
  
    #13141
27.07.22 21:18
Dass die Steigerungen des Ebits in den beiden ersten Quartalen 2022 so ausgefallen sind, wie das der Fall war, hängt auch mit der jeweiligen Ausgangsbasis zusammen. Und wie die Steigerungen in der beiden letzten Quartalen ausfallen werden, wird auch von der jeweiligen Ausgangbasis abhängen.

Umsatz Q1/2021 = 12,07 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...ht_Q1_2021_DE.pdf

Umsatz Q2/2021 = 9,768 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...cht_2021_DE-1.pdf

Umsatz Q3/2021 = 11,592 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt_2021_DE.pdf

Umsatz Q4/2021 = 14,27 Millionen
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
 

62830 Postings, 7174 Tage LibudaKorrekturen in 13141

 
  
    #13142
27.07.22 22:29
Ebit Q1/2021 = 12,07 Millionen

Ebit Q2/2021 = 9,768 Millionen

Ebit Q3/2021 = 11,592 Millionen

Ebit Q4/2021 = 14,27 Millionen  

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13142: Meine Ebit-Prognosen für Q3 und Q4/22

 
  
    #13143
28.07.22 09:55
Hypoport wird in Q4/2022 unter dem Wert von Q4/21 liegen, vermutlich auch in Q3/22 unter dem Wert von Q3/21.  

62830 Postings, 7174 Tage Libuda"Deutsche Immobilienblase wird platzen"

 
  
    #13144
28.07.22 10:30
Anlageprofi warnt: "Deutsche Immobilienblase wird platzen"

Der Family-Office-Geschäftsführer rät "Betongold"-Kunden, Immobilien zu verkaufen, bevor der Markt crasht. "Das Kapital sollte dann zunächst in liquiden Investments gehalten werden", sagt Sammet. "Neuinvestments im Immobiliensektor sollten in jedem Fall derzeit zurückgestellt werden."

https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...ird-platzen-215568/
 

1762 Postings, 2493 Tage irgendwieDas sieht ja nicht gut aus

 
  
    #13145
28.07.22 11:07

1762 Postings, 2493 Tage irgendwieOh falscher Thread

 
  
    #13146
1
28.07.22 11:09
Bitte wieder löschen  

616 Postings, 3636 Tage wiknamWas gerade crasht

 
  
    #13147
28.07.22 12:35
ist der Holzpreis. -50% Ytd, aber klar die Explosion der Materialkosten ist immer nachhaltig  

62830 Postings, 7174 Tage Libudazu 13147

 
  
    #13148
28.07.22 12:43
Nachhaltig ist der Abwärtstrend von Hypoport - und zwar bis zu fundamental begründbaren Werten.

Und das kann noch lange dauern.  

28046 Postings, 3913 Tage GalearisProfi ? #144

 
  
    #13149
28.07.22 12:45
Davor habe ich schon vor 2 Jahren gewarnt.  

616 Postings, 3636 Tage wiknamDann sagt doch

 
  
    #13150
28.07.22 13:47
bitte mal bei welchem Kurs ihr angefangen habt vor Hypoport zu warnen und wie die Kursentwicklung seitdem war....  

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