Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

"Aus Sicht der Bundesbank lassen sich die hohen Preise nur schwer erklären. Die Immobilien sind überbewertet und zehn bis 30 Prozent zu teuer, so Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch. Auch wenn 2022 noch mit keinem Preisabfall zu rechnen ist, könnten die nächsten Jahre Entspannung bringen: „Gerade in den Großstädten kann es zu Preiskorrekturen kommen, also zum Platzen der Immobilienblase“, erwartet Konstantin Kholodilin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung."

https://www.finanzen.de/news/...ngen-immobilienkaeufer-in-bedraengnis
 

 

Max Hoppenstedt - Vor 8 Std.

Krieg und Pandemie machen der Bauindustrie zu schaffen: Branchenverbände fürchten wegen Materialmangel und Preissteigerungen, dass bald viel weniger neue Wohnungen gebaut werden.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...1c8baa2f70f344fd8dd
 

im Gespräch?

Die Aktie des Plattformbetreibers für Privat- und Gewerbeimmobilien Scout24 legte kräftig zu, nachdem Gerüchte über eine mögliche Übernahme aufkamen.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...geruecht-treibt-11244005

Und das, obwohl Hypoport nur noch bei ca. 54% seiner früheren Höchstkurse  liegt.  

 

- wenn das den zulässig ist, was ich bezweifele - auch auf die Frage:

Wie haben sich für private Bauherren, die zwischen 0% (in Worten: Null Prozent) und 20% Eigenkapital einsetzen können, die Bedingungen seit Jahresbeginn verändert, um das von ihnen geplante Bauprojekt umzusetzen?  

Analysteneinschätzung von
Christian Zoller
Mittwoch 20.04.2022 - 08:06 Uhr
Metzler senkt Kursziel für HYPOPORT von €310 auf €295. Sell.

https://www.godmode-trader.de/artikel/...iel-fuer-hypoport-9,10968229
 

"Höhere Zinsen bei weiter steigenden Baukosten sind schlechte Vorzeichen für die Immobilienfinanzierung. Die Aktie des Kreditvermittlers Hypoport (WKN: 549336, ISIN: DE0005493365, Chart) als Profiteur der Niedrigzinsphase verlor am Dienstag gut 10 Prozent, seit November summiert sich das Minus auf gut 40 Prozent.

Solche Belastungsfaktoren werden kurzfristig nicht verschwinden, sondern eher noch zunehmen und damit weiter für wechselhaftes Börsenwetter sorgen. Wollen wir hoffen, dass sich daraus nicht noch ein echtes Börsen-Unwetter entwickelt."

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=161673
 

gut einschätzen:

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness  

Klarstellung zum KGV angesichts der momentanen herumgeisternden Zahlen:

                         2016 2017 2018 2019 2020 2021
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33    4,79      
Ergebnis je Aktie (verwässert) 3,00 3,10 3,66 3,90 4,33   4,79  
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf

Selbst bei einem Kurs von nur noch 296 beträgt das KGV beim Gewinn von 4,79 in 2011 noch fast 62.
 

Und selbst wenn Q1/2022 gut gewesen ist, gehe ich für das Gesamtjahr 2022 nicht von einem höheren Gewinn aus als in 2021.  

dass der Kurs zu hoch ist.  

seine Altersvorsorge komplett auf Aktien von Hypoport aufzubauen: einfach nur kaufen und sich in die Schaukelmatte legen und im Alter dann richtig Prassen können.  

Warum nicht ein KGV von 31 angemessener sein könnte als eines von 62 kann ich nicht nachvollziehen.  

Philipp Vorndran
"Darum ist das Potenzial der Immobilien- und Aktienmärkte unterdurchschnittlich"
Immobilien als Betongold? Der Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran von Flossbach von Storch warnt derzeit vor Immobilieninvestments – Vor allem in Deutschland und Europa. Seine Gründe im w:o TV-Interview!

https://www.wallstreet-online.de/video/...erkte-unterdurchschnittlich
 

Stand: 24.04.2022 13:46 Uhr

Erste private Bauherren sagen Projekte ab, beobachtet Ingwer Tams, Vorstandsmitglied der Bauinnung Schleswig, der einen Betrieb in Groß Rheide (Kreis Schleswig-Flensburg) leitet. "Als Beispiel haben wir gerade einen Fall für ein Doppelhaus, wo die das Grundstück schon gekauft haben und durch die steigenden Preise haben die dann den Bau jetzt abgesagt", berichtet er.

Für private Bauherren kommt zu den steigenden Baukosten eine zusätzliche Schwierigkeit hinzu: Das Zinstief ist vorbei. Laut einer Analyse des Lübecker Kreditvermittlers Dr. Klein war es im Dezember noch möglich, eine Finanzierung für zehn Jahre mit einem Zinssatz von 0,7 Prozent abzuschließen. Aktuell liegt dieser "Bestzins" fast dreimal so hoch - bei knapp zwei Prozent. Tendenz steigend.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/...aukosten146.html
 

Sollten dadurch die Umsätze von diversen Aktivitäten von Hypoport schrumpfen, stellt sich für mich die Frage, wie es Hypoport gelingt, seine Fixkosten abzubauen - denn ansonsten hebelt sich das schnell nach unten.  

 

Ich würde eher sagen "Förderungstrickser",  die Leuten ohne Eigenkapital die Taschen voll gelogen haben, dass sei mit einer Förderung und null Eigenkapital ein Haus für 400.000 Euro bauen und noch dazu die Ausstattung nach "Schöner Wohnen" oder wie immer diese Blättchen heißen dazu finanzieren könnten, wie es die "Frau des Hauses" wünscht, die sich im Konkurrenzkampf mit anderen "Frauen des Hauses" wähnte.  

HAUCK AUFHÄUSER LAMPE stuft HYPOPORT AG auf "Sell"

HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hat die Einstufung für Hypoport vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen.

https://www.finanznachrichten.de/...tuft-hypoport-ag-auf-sell-322.htm
 

gerade wenige Entschuldigungen bei den Analysten von Metzler sowie Hauck & Aufhäuser von diversen Postern auf den Hypoport-Boards von ariva angebracht.  

ich meine die Trickser Nummer Umsätze in D - und versteuern in Irland

die es hier lange gab

 

„Risiko einer abrupten Neubewertung im Häusermarkt“ – Was für ein Ende des Preisbooms spricht

Deutsche-Bank-Immobilienexperte Jochen Möbert glaubt an ein baldiges Ende des Preisbooms bei Immobilien. Was er Investoren und Entwicklern rät.


Carsten Herz 25.04.2022

Herr Möbert, Sie sagen in Ihrer neuen Studie voraus, dass der deutsche Preisboom am deutschen Immobilienmarkt 2024 enden wird. Was macht Sie da so sicher?

Sicher sind wir nicht. Aber 2024 stellt den mittleren Wert unserer Berechnungen dar. Es kann auch sein, dass der Preiszyklus schon vorher zu Ende geht. Wir sind jedenfalls ziemlich sicher, dass der Immobilienboom in Deutschland in dieser Dekade endet – und dies eher früher als später.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/...=25042022&utm_source=red
 

steht leider nicht dabei.

https://www.ariva.de/news/...oport-q1-2022-umsatzwachstum-um-10111151
 

Meines Erachtens gehört das zu den Sorgfaltspflichten eines Unternehmens für Anleger bei derartigen Veröffentlichungen.